``Wasser´´ ist neu zu überdenken

Geschrieben von BBouvier am 26. November 2006 15:26:55:

Aufmerksam geworden durch den untig verscharnierten Artikel
ist die "Wasserfrage `nachher`..."
aus folgenden Überlegungen definitiv neu zu durchdenken.

Hier erstmal zwei Zitate aus dem Artikel:

=>
"Isländischer Vulkan legte den Nil trocken.
Es war eine Katastrophe mit gigantischem Ausmaß:
Der Ausbruch des isländischen Vulkanes Laki tötete 1783
nicht nur 9000 Isländer, sondern verursachte auch
eine Hungersnot im tausende von Kilometern entfernten Ägypten.
Als klimatische Folge der Eruptionen sank der Pegel des Nils,
des längsten Flusses in Afrika.
In Folge der Dürre starb ein Sechstel der Bevölkerung.
... Seinen Tiefststand erreichte der Nil...1783-1784."

Offenbar hat dieser Ausbruch auch die Geschichte Europas
massgeblich beinflusst:
Es ist zu massiven Ernteausfällen gekommen und
im Jahre 1788 ereilte das Frankreich eine fürchterliche Hungersnot,
die Millionen Menschen das Leben kostete.
Die Folgen obigen Ausbruchs hatten die Temperatur
auf der nördlichen Halbkugel im Sommer 1783
um bis zu drei Grad abgekühlt.
Dieser Sommer war der kälteste in etwa 500 Jahren.

Wenn Irlmaier sagt, die Flüsse wären "dann" alle so seicht,
dass man keine Brücken mehr brauche,

Wenn auf der "Prophetischen Landkarte" die Donau
überhaupt nicht eingezeichnet ist,

Wenn eine Schau aussagt, die Leute grüben dann verzweifelt
und dem Dursttod nahe,
an den Stadträndern mit blossen Händen im Staub nach Wasser,

Wenn Wudy (1914) sagt, aus dem Osser käme noch
eine Quelle,
aus der könne man trinken,

Wenn Nostradamus sagt:

"Im Süden grosse Trockenheit,
Aus dem hinteren Asien wird berichtet, die Erde bebe..." (<=!!)
(III/3)
"Wenn der Fehler der Lichter nahe sein wird,
...Kälte, Trockenheit, Gefahren an den Grenzen..."
(III/4)
"Grosse Seuche und Krieg, Hunger und Durst wird man sehen..."
(III/19)
"Durch Hunger, Durst unter denen, die am schlechtsten ausgerüstet sind."
(III/6)

Wenn nach dem Vulkanausbruch von 535 der chinesische Kaiser
in den Städten hat grosse Fässer aufstellen lassen müssen,
damit die Bevölkerung überhaupt etwas zu Trinken hatte,
...

Dann:
Ist unsere bisherige Annahme, ein Wasservorrat von vielleicht
50 Litern/Kopf, um die kurze Spanne der Oberflächenvergiftung
des Bodens durch Impaktaschen zu überstehen, reiche sicherlich,
irrig.

Weil es nämlich längere(!) Zeit womöglich
ÜBERHAUPT
nicht mehr regnen dürfte.
Mit entsprechenden Folgen für den Grundwasserspiegel
und natürlich auch für alle Quellen.

BB



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