Wirkung nicht nur über die Atmosphäre, sondern auch über das Erdinnere?

Geschrieben von Georg am 26. November 2006 18:07:32:

Als Antwort auf: ``Wasser´´ ist neu zu überdenken geschrieben von BBouvier am 26. November 2006 15:26:55:

Hallo beisammen,


Ich weis nicht, ob ich recht habe.
Aber es geht dabei vielleicht nicht nur um Wirkungen über die Atmosphäre?


Wenn ihr jetzt sagt, die Quellen versiegen doch, weil der Regen ausbleibt.
(z. B. Luther / Melanchton: dass viele Brunnen versiegen sollen, vor dem Strafgerichte...)

Na, ja.....

Richtig gute Quellen werden doch von gigantischen unterirdischen Wasserresevoirs gespeist (Lorber bechreibt diese z. B. als sich auch unter den Alpen/Gebirgen überhaupt befindend),
wesshalb Quellwasser Jahrtausende alt sein kann, also wegen ein paar Jahre oder Monate Trockenheit doch nicht zu Ende gehen kann, oder?
(Ich spreche von wirklich echtem, in der Mutter Erde gereiftem Quellwasser).

Der Grundwasserspiegel übrigens sinkt automatisch tiefer, wenn die Erdoberfläche überhitzt wird.
Unser Wahnsinn hat eine Überhitzung der Erdoberfläche zur Folge. Überhitzen wir diese noch mehr durch Explosionen, Industrie, Autos u.a.m. läßt die Natur den Wasserspiegel sinken, damit es, das Wasser die nötige Kühle erreicht, um sich zu regenerieren, sprich reifen zu können.

Oder, vielleicht werden ja auch die "Erdadern" (Viktor Schauberger: Das Wassser ist das Blut der Erde), in denen das reife Quellwasser zur Oberfläche emporsteigt durch parallel zu den Vulkanausbrüchen stattfindenden Erdbeben verschüttet?
Wesshalb es dann am Osser nur noch eine Quelle geben soll?
Die böhmisch-deutsche Grenze ist ja ein tektonsich kritisches Gebiet.


Man könnte es auch ebenso auch mit Wilhelm Reich betrachten.
Verschwindet das Orgon, oder gibt es nur noch krankes/schlechtes Orgon,
so verschwindet auch das Wasser, breitet sich Trockenheit und die Wüste aus.
Es steigt dann überall - ähnlich wie auch in der Wüste - der Hass unter den Menschen.


Man vergesse auch die Rolle des Öls im Erdinneren nicht.
Die heutige Technik arbeitet nach dem Wärme- und Explosionsprinzip. Bestes Beispiel ist der Verbrennungsmotor, indem hochwertige Rohstoffe - Mineralöle aus den Tiefen der Erde - verbrannt werden, um damit einen explosionsartigen Überdruck zu erzeugen, der den Kolben bewegt. Das Erdöl ist nach Schauberger ein entwicklungsfreudiger Rohstoff, d.h. ein Stoff, der zum Lebensaufbau auf der Erde notwendig ist.
Auf Deutsch: Öl entsteht nicht aus abgestorbenen Riesenfarnen und Sauriern, sondern wird vom Lebewesen Erde selbst erzeugt, um Gesteine der Erdkruste (der Epidermis der Erde) auszukleiden, damit diese nicht rissig werden.

Irlmaier:
Straßen werden gebaut und jeder Lehrling hat sein Auto. Das Benzin, halt das Öl wird aus der Erde gesaugt, so wird sie innen trocken u. rissig. Ich sehe viele Erdbeben.

Resumee:

Kriege um den ölgedeckten Dollar hin,
Kriege um den ölgedeckten Dollar her,
Gaia selbst könnte dem Treiben auch ganz anders ein Ende bereiten.


mfG Georg




Antworten: