es geht auch ohne (Schauungen & Prophezeiungen)

Gerhard, Samstag, 12.12.2009, 12:54 (vor 5257 Tagen) @ BBouvier (3393 Aufrufe)

Lieber BB,

ich versuche schon mehrfach zum Ausdruck zu bringen, dass wir überhaupt nicht deuten müssen.

In einer ersten Schicht der Analyse von Prophezeiungen/Schauungen würde es vollkommen genügen, wenn man nur die gefährdeten Regionen und Orte eingrenzt, mit nur umrisshaften Angaben zur Art der zerstörenden Kräfte (Wasser, Erdbeben, Geschosse und was immer).

Wie ich im Falle von New York bereits sagte: es ist gleichgültig, ob das eine A-Bombe oder ein B-Impakt ist. Was zählt, ist allein: dann nicht in New York zu sein, und die dortige Katastrophe als "Vorzeichen" für weitere Ereignisse zu begreifen.

Ganz offenbar ist es so, dass bei den kommenden Entwicklungen (1) ungewöhnliche Himmelsphänomene und (2) aggressive Menschenhandlungen gleichzeitig ablaufen und sich überschneiden. Deswegen muß man bei der Deutung immer beides in Rechnung stellen, beide Optionen im Kopf behalten.

Da beide Ereignislinien ganz extreme zerstörerische Kräfte freisetzen werden, ist die Vorbereitung für beide auch so ungefähr die gleiche. Und gewisse Restrisiken kann man nicht ausräumen.

Dass man für einzelne Schauungen "akademisch" die möglichen Details abklärt, und sich überlegt, was dahinter steht, ist absolut legitim und in gewissem Sinn auch hilfreich. Hier sind Deine Erfahrung und Deine Ideen dringend von Nöten.

Was mir als "Neuling" auf dem Forum noch fehlt, sind die grundlegenden Landkarten, die räumlich aufschlüsseln, was - vermutlich - sich wo - vermutlich - abspielt.
Es fehlen ferner die Ereignis-Reihen, die sich in Vorzeichenreihen gliedern (wo man noch eine gewisse Handlungfreiheit hat) und in Hauptereignisse (wo man wohl nur passiv sich retten und abwarten kann).
Es fehlt ferner bei beiden Aspekten (räumlich und zeitlich) eine Qualifikation der entsprechenden Schauungen.

Ihr habt das alles vielleicht im Kopf und könnt das unter verschiedenen Aspekten immer neu beleuchten. Bei mir herrscht diesbezüglich noch ziemliche Dunkelheit (kenne nur den John XXL so ungefähr).

Deswegen setze ich meine Hoffnung auf Taurec. Die Materialien der bis heute veröffentlichten Literatur halte ich, bei allem Respekt vor der geleisteten Arbeit, noch nicht für optimal.

Herzlich, Gerhard


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