Irlmaier - Fragen zur Sonderpost Nr. 1 (Schauungen & Prophezeiungen)

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 11.12.2009, 19:10 (vor 5248 Tagen) @ Fred Feuerstein (4103 Aufrufe)

Hallo Fred!

Danke, vor ein paar Wochen klickte ich
auf die Irlmaier-HP von Stephan Berndt,
und er hatte noch nicht aktualisiert.
Da hat er ganz schön fleißig recherchiert.

"Es kommt ein Krieg zwischen Ost und West – ich sehe drei Heeres- und Feuersäulen durch den deutschen Norden ziehen – eine am großen Wasser (Norden) gegen Holland und England – eine in der Mitte von Berlin zum Ruhrgebiet und eine an einem breiten Fluß entlang gegen Frankfurt. Drei große und lange Flüchtlingswellen streben dem breiten Fluß nach Südbayern zu – die erste mit Erfolg, die zweite kommt zur Hälfte hinüber – der dritten gelingt es nicht mehr! – Ich sehe kleine, schwarze, unscheinbare Dinger vom Himmel herunterfallen – am Erdboden ist alles kaputt – der Himmel ist blutrot und die Erde schwarz verkohlt. – In unserer Ecke passiert nicht viel, denn unsere „Liebe Frau“ hält ihren Schutzmantel über uns. Aber Flüchtlinge kriegen wir so viele, daß wir alle am Schluß nur ganz wenig zu essen haben werden.
Einige Monate zuvor wird ein Naturereignis auf den bevorstehenden Krieg hinweisen“ – (Nordlicht, das bereits am 20. Februar 1950 von 21.30 bis ungefähr 22.00 im Osten und Nord-Westen verbunden mit drei hellen Streifen zu sehen war) – bei München sehe ich eine kleine Stadt in Flammen stehen (zwischen München und der Donau) – in einer Stadt nördlich der Donau werden sich zwei Bodenspalten auftun, durch die die Menschheit [auf] seit Jahrhunderten verborgene Schätze stoßen wird, die uns über die schwere Zeit hinweghelfen – ich sehe über dem ganzen Bild weiter eine große Drei, so daß ich daraus schließen kann, daß der Krieg 3 Tage, 3 Wochen oder 3 Monate dauern wird – länger auf keinen Fall, da die Farben des Bildes gleich bleiben. – Von Schnee, der darauf hinweisen würde, daß sich der Krieg über den Winter hinwegziehen und somit länger dauern würde als drei Monate, ist nichts zu sehen. – Das Bild bleibt gleich, so daß Weihnachten wieder die Friedensglocken läuten werden.“

Da tun sich bei mir gleich ein paar Fragen auf, da ich einige dieser
Aussagen noch gar nicht kenne:

- Um welche Feuersäulen handelt es sich da?
Eine westlich an der Nordsee entlang nach Holland und England hin
Die zweite von Berlin zum Ruhrgebiet
Die dritte am Main entlang nach Franfurt/M

- Weil diese Feuersäulen mir nicht nach den "konventionellen"
Heerwürmern klingen, der südliche Heerwurm nördlich der Donau
fehlt nämlich...

- Die Beschreibung der drei Flüchlingswellen über die Donau
(die erste erfolgreich, die zweite zur Hälfte,
die dritte erfolglos) ist völlig neu.

- Werden doch mehr atomare Waffen eingesetzt als bisher vermutet?
Die Beschreibung der "kleinen schwarzen Dinger" hört sich nicht
so an, als ob sie nur vereinzelt eingesetzt werden.:schief:
Die ganze Erde sei schwarz verkohlt, am Erdboden ist alles kaputt,
es hört sich also nicht bloß nach
bombardierten Militärstützpunkten an...

- Das Naturereignis vorm Krieg wird nicht näher beschrieben, ob es
sich um ein Nordlicht handelt, bleibt unklar.
1938, vorm 2.Wk trat ebenfalls ein Nordlicht auf, war das nicht
in Fatima vorausgesagt worden?
Irlmaier behauptete ja bekanntermaßen eine Zeitlang,
der 3.Wk begänne 1950, und so dachte er vermutlich,
das besagte Nordlicht vom
20.02.1950 wäre ebendas Vorzeichen.

- Die Aussage von den verborgenen Schätzen,
die uns nach dem Krieg eine Hilfe sein werden, kannte ich zwar,
nicht aber die konkrete Beschreibung von den zwei Bodenspalten,
die sich im Krieg auftun, in einer Stadt nördlich der Donau.


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