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naseweis (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Freitag, 17.07.2009, 22:41 (vor 5404 Tagen) @ Walle (4848 Aufrufe)

Hallo, Walle!

Ich tüte mal meine naseweisen Ideen zwischen
Deine erleuchteten Zeilen.
Darf ich, ja?
Danke! : - )

Die Sache mit dem Nicht sehen, bleibt nur der Weg des "Dings".
Wenn es aus Richtung Sonne kommt, kann das helle Licht von Klärchen schon
stark versteckend wirken.

Jau.
Ich frage mich nur, ob man das Ding nicht ein halbes Jahr
vorher entdecken müsste, wenn die Erde auf der anderen Seite
der Sonne ist, - dort, woher es kömmt?
Allerdings zum Vergleich:
Die beiden Marsmonde sind 12 bzw. 22 Kilometer in voller
Länge, und die sind mir jedoch auch noch nie so recht aufgefallen.
Na ja....*g*

Was mich bei der Größenbestimmung stört, ist das etwas was GRÖßER bzw.
GLEICH Groß wie der Mond ist, keine Auswirkung auf Ihn (Mond) haben soll.

1)
Sagt doch Keiner.
2)
Setze ich zu der Zeit dem Mond einfach schräg-woanders hin.
3)
Scheint er nur gleichgross bzw. bedeutend grösser,
wenn er viel näher kommt, als der Mond.

Am Sinnvollsten ist die Erklärung, das wir in eine Kosmische Wolke
reinfliegen.

hm, ja...aber die sollte lange vorher an der Stelle
so einiges an Sternen verdecken.
Da wäre dann am nächtlichen Himmel ein schwarzes Loch.
Sollte nicht unbemerkt sein, bis heute.
Ausserdem: so eine "Wolke" frei aus dem eigentlich
leeren Weltraum?
Ich plädiere dafür, die gehöre seit je zum Sonnensystem.

Kann aber auch der Schweif von einem Kometen mit Restpartikeln und
Bruchstücken sein.

Das wohl eher nicht.
Der Schweif eines Kometen kommt nur zustande,
weil dort (fast nicht mehr nachzuweisende) Gase
von der Sonne beleuchtet werden.

Der Polsprunggrund wird eher eine Folge der Sonnenaktivität sein.

Das sag ich lieber nix zu:
Sonst sperrt mich noch dieser bissige Moderator, *hehe*

Ich möchte aber nicht ausschließen, das der "Sog" des Kometen das Zünglein
am Gleichgewicht der Erde sein kann.

Der "söge" doch oben und unten, rechts und links
jeweils gleichstark, oder?

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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