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Die Ursache des Ganzen? (Himmelsgeschehen) (Schauungen & Prophezeiungen)

Taurec ⌂, München, Freitag, 17.07.2009, 14:42 (vor 5405 Tagen) @ BBouvier (5147 Aufrufe)

Hallo!

Wir haben vorher ein größeres Erdbeben. Irlmaier sprach angeblich von einem "weltweiten Erdbeben":

„Irlmaier war seinerzeit bei der Familie G. am Chiemsee häufiger Gast. Der
damals junge G. berichtet, Irlmaier habe gesagt, es gebe ‚vorher’ ein
weltweites Erdbeben. Betroffen seien vor allem die USA. Bei uns wären die
Beben am stärksten entlang des Rheingrabens. ‚Hier’ (also in Bayern) seien
die Beben aber auch zu spüren. Während des russischen Feldzuges gäbe es
noch immer Nachbeben, und zwar in solcher Stärke, daß sowohl die Angriffsals
auch die Verteidigungsoperationen darunter litten.“

Der Waldviertler sah eine massive Wolke im Weltraum, welche die Sonne verdunkelte:

"Wir waren alle ziemlich
aufgeregt und schauten etwas erwartend in Richtung Sonne, die sich auf
einmal langsam zu verdunkeln begann. Der Verfinsterungsprozess dürfte, dem
Sonnenstand nach zu urteilen, etwa um 10 Ur vormittags (Normalzeit, nicht
Sommerzeit), höchstens eine halbe Stunde früher oder später, eingesetzt haben
und könnte sich bis 11 Ur hingezogen haben. Zeitspannen sind allerdings in
einer Vision sehr schwer zu schätzen. Während die Sonne allmählich
schwächer und schwächer wurde, wurde es herunten immer dämmeriger. Man
hatte dabei nicht den Eindruck, als werde die Sonne von einem kompakten
Körper wie bei einer normalen Sonnenfinsternis verdeckt, sondern eher von
einer Art Nebel, der sich aber draußen im Weltraum befunden haben muß,
denn in der Atmosphäre selbst herrschte klare Sicht. Die Sonnenstrahlen
schienen zunehmend durch irgend etwas durchdringen zu müssen, was ein
wenig den Anschein erweckte, als ziehe sich die Sonne langsam zurück."

Darüber hinaus haben wir einige Schauungen über einen gewaltigen Himmelskörper, beispielsweise jene:
Selber Bauer:
"Zweite Oktoberwoche, möglicherweise etwas später von Westen eine dunkelschwarze Wolkenwand mit ungeheuerem Blitzen und Donner. Zeit etwa 16 Uhr. Da, wo die Sonne um 9 Uhr steht, nämlich im Südosten steht am Himmel ein Himmelskörper der die Größe der Sonne hat und dunkelbraun selber leuchtet."

Herr "R." aus Hamburg:
„Zuerst war er klein am Himmel, dann vergrößerte er sich von Tag zu Tag, wobei ich die Zahl 14 sah. Vielleicht sollte das eine Frist von 14 Tagen bedeuten. Schließlich kam er ganz nahe und wurde so riesengroß, daß der ganze Horizont in ihm aufging. Er hatte eine schmutzige, rotbraune Oberfläche, es war mir, als ob ich erdrückt würde. Um mich herum bei den Menschen herrschte Chaos, aber trotz allem war ich ruhig. Ich habe auch keinen Zusammenstoß erlebt. Der fremde Himmelskörper war einfach da, und es war unheimlich.“

Von der Quellenlage ausgehend: Die Tauriden sind nicht für den Funkenregen verantwortlich, weil die Wolke zu kompakt ist. Sie sind wahrscheinlich auch nicht für die Finsternis verantwortlich, denn der Bauer aus Selb sah den Himmelskörper, während die Wolkenwand heranraste. Also ist doch eher der Himmelskörper damit in Verbindung zu bringen.

Da glaube ich eigentlich nicht, daß für einen Tsunami im Frühling des Katastrophenjahres gerade ein vernachlässigbarer Meteorstrom verantwortlich ist und nicht etwa im selben Jahre auftretende andere Himmelserscheinungen.

Das kann man noch ausweiten: Ich postuliere hiermit einen Zusammenhang zwischen den gesehenen Naturereignissen Funkenregen, Weltbeben, Kältesommer, (zwei?) Tsunami(s), Impakte, Finsternis, Polsprung den wir im Augenblick noch nicht verstandesmäßig herstellen können. Daß Katastrophen solchen Ausmaßes sich zufällig und voneinander unabhängig ereignen, glaube ich nicht.
Besteht erstens zwischen dem Geschehen im Herbst (Impakte, Polsprung, Finsternis), zweitens dem Weltbeben einige Monate vorher, drittens dem Kältesommer (Ursache und Jahr unsicher), viertens dem Funkenregen (Jahr unbekannt) ein Zusammenhang, der wahrscheinlich irgendwie mit dem Himmelskörper und der kosmischen Wolke zu tun hat? Da sind noch einige Fragen offen.

Ich würde mir auch überlegen, wie sicher der Tsunami im Frühjahr eigentlich ist. Schauungen müssen sich nicht immer zu der gesehenen Zeit erfüllen. Wenn Du beispielsweise stets nur im Frühling oder Sommer an der Küste warst und das Aussehen der Landschaft in der Traumvision aus Deiner Erinnerung gespeist wurde, kann die Zeiteinschätzung gar nicht mehr stimmen.

=> Also strengt eure grauen Zellen an! :-)

Gruß
Taurec


„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“


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