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Nostradamus - IX. Centurie Vers 83 (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Mittwoch, 14.05.2008, 15:45 (vor 5826 Tagen) @ Marcia (5907 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 14.05.2008, 15:51

Hallo, Marcia!

Bei Nostradamus ist vieles bis alles möglich.
Nur allzuoft hate er einen doppelten Boden eingezogen,
und erst hinterher ist man klüger.
Damit wird vor allem verhindert, dass zu ändernde Dinge
vermieden würden, was (da ja gesehen!) ein Widerspruch in sich wäre.
Und nur aufzulösen, wenn sein Werk sogleich verschollen
und völlig unbekannt geblieben wäre.
Das ist insofern ein unabdingbarer Werkschutz!

Bei, - ja nicht zu verhindernden und überraschenden - Beben ist
also eine weitgehende Verscheierung insofern überflüssig.

Zeile 1 lautet:

"Sol vingt de Taurus si fort terre trembler..."

wörtlich:
"Sonne 20 des Stieres / vom Stier so stark Erde zittern..."

So dass "Sonne 20 Grad Stier /im Stier" insofern
nur verstädliches Deutsch ist und die Worte
sehr päzise wiedergibt.

Ich bin für quergedachte Varianten sehr offen, jedoch
scheint das so richtig zu sein.

In VI/88 finden wir:
"Ein grosses Reich bleibt verwüstet,
beim Ebro werden sie versammelt sein,
(zeitgleich Garabandal?)....wenn dann
im Mai die Erdbeben (Plural!) sind."

Und X/67:
=>
"Das Erdbeben, so stark im Monat Mai...es fällt
dann Hagel (<= Steinehagel?), viel grösser als ein Ei."

Hier wäre vielleicht als Auslöser für die Beben
an einen Vor-Impakt zu denken, mit Meteroritenschauern.(?)
Und ein Zusammenhang mit der "Warnung" von Garabandal?

Zitat:
=>
"Die Mutter von Conchita soll ausgesagt haben,
daß die Warnung mit dem Ausbrechen einer Revolution
in Spanien zusammenfallen werde,
wie ihr ihre Tochter gesagt habe."

Was verständlich ist, wenn dann das Grosse Welttheater
kollabiert...


Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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