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Das "Wunder" von G. gelöst? (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Freitag, 16.05.2008, 17:54 (vor 5822 Tagen) @ Marcia (5882 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 16.05.2008, 18:03

Mit wesentlichen Teilen von "Garabandal"
freunde ich mich soeben wieder an.

Eine der Begründungen besteht darin, dass das "Wunder"
an einem Donnerstag stattfinden soll und Nostradamus
in Vers X/71 (<=!) schreibt, man käme dann von allen Seiten,
zu verehren...wenn man den Donnerstag verehrt...
und es sei (dann?) bitter kalt => "Kältesommer" (?),
in Zusammenhang wohl mit dem Weltbeben und Vulkanaktivitäten.
Und lt. Conchita durchaus im Mai, und rund um einen 10. dann,
was mit "Sonne 20 Grad Stier" , wo das "Weltbeben"
sein sollte, allerbestens harmoniert.
Nicht wahr?

=>
3:0 für "Garabandal"!!

Leute, und jetzt kömmts!

Conchita sagt, das "Wunder" könne man fotogafieren
jedoch nicht anfassen, und es habe Dauer.

So.
Als Lösung habe ich die aberwitzigsten Hypothesen bereits
vernommen. Da soll beispielsweise eine "Lichtsäule" sein,
die bis in die Stratosphäre reicht und anderes,
den physikalischen Schöpfungsgesetzen Gottes widersprechendes.
Nichts da!

Nun (wohl) des Rätsels Lösung.
In Form eines wohlbekannten Kinderätsels.

"Was ist das?
Manche werden von riesigen Maschinen für viel Geld gemacht.
Keiner kann es dann aber anfassen.
Jeder hat schon viele Dutzend selbst hergestellt.
Man kann es fotografieren.
Keiner, - und sei er noch so stark -, kann auch nur ein
ganz Winziges aufheben.
Und Keiner kann es je kaputt machen!"

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Lösung:
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Ein LOCH!

Ich bin mir ziemlich sicher, im Rahmen der Beben
öffne sich dort ein Spalt, es entstehe eine Grotte,
eine vorhandene Kaverne käme ans Licht.
So etwas.
Im Idealfall mit einer wundertätigen Quelle.
Die Kranke heilte.

BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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