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"Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab." (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Samstag, 14.07.2012, 01:04 (vor 4311 Tagen) @ peacefool (5502 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Samstag, 14.07.2012, 01:09

Alle von Dir genannten Ereignisse
haben für monate- jahrelange Verschattung und Todeszonen
über lange Perioden
gesorgt.

Hallo, Peaceful!

Nööö....die nicht, da jeweils nur lokal.
Aber Dein Argument ist stichhaltig:
Falls alle diese Vulkane alle gleichzeitig ausbrechen,
dann wird es auf der Nordhalbkugel länger mehr
als ungemütlich.

Was hältst Du von der Vorstellung, die Aschen
rührten mit Masse von der Entleerung der böhmischen Caldera her?

Und der Wolkenbrecher des "Bauern bei Weiden"
sei das Resultat eines westlich von ihm
eingeschlagenen, kleineren Impaktors?

Irlmaier:
"Das Vieh fällt um (siehe mein Bild oben!)
[image]
das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen
werden ganz gelb und schwarz.
Der Wind treibt die Todeswolken nach Osten ab.
"

Und dann wird es wieder hell.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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