Eigener Senf (Schauungen & Prophezeiungen)

Hollabusch, Dienstag, 26.06.2012, 19:18 (vor 4327 Tagen) @ Liv (3256 Aufrufe)

Jetzt muss ich einfach auch mal meinen Senf dazu geben.
Bin zwar kein alter Forumshase aber es gibt zu diesem Thema noch mehr zu sagen. Auch wenn

sich der Bogen zu den Schauungen zuerst nicht schlagen lassen will.
Man kann in der Geschichte gar nicht weit genug zurückgehen.
Da fällt mir spontan der alte Pastor Spanuth ein.
Er fand 1953 in der Nordsee Reste einer Mauer, die mit schwarzen, weißen und roten Steinen

gebaut war.
Die "Seevölker" kamen in den Mittelmeerraum und fanden viele "Brüder", die sich hier schon

vorher niedergelassen haben.
Sie eroberten fast die gesamte damalige Welt (außer Ägypten und Athen) innerhalb weniger Jahrzehnten.
Laut unserer Wissenschaft waren das Piraten (naja, ziemlich viele und alle gleich
ausgerüstet, siehe Medinet Habu) die sich mit den Philistern zusammen getan haben (das nur vorneweg...).wer mehr wissen will.

Jetzt schauen wir uns mal die Flaggen von Libyen (alt), Ägypten, Palästina, Syrien, Irak, Sudan, Afghanistan (alt), Jemen, Vereinigte Arabische Emirate, Jordanien, Kuwait, Georgien (alt)...an, und dann unsere Flagge, nein nicht der schwarzrotgoldene Unsinn, sondern die alte R-Fahne. Platon (sinngemäß): Die Mauern von Atlantis waren aus roten, weißen und schwarzen Steinen gebaut. Dabei bitte auch an die alten Reiche Babylon, Persien, Karthago, Kelten, Sachsen, Deutsches Reich etc. denken und sich die über diese Reiche verbreitete sehr üble Geschichts-Propaganda vor Augen halten. Das Mystische und die Glaubensgrundsätze lasse
ich hier bewußt weg. Obwohl ein Vergleich des Pantheons sicher sehr aufschlussreich ist, (oh je, jetzt wird er religiös, Maria hilf!)
Jetzt überlegen wir, worauf die VSA momentan ihr Hauptaugenmerk legen und in welchen Ländern sie engagiert sind.
Schauen wir uns die aktuellen Kriegsschauplätze mal genauer an. Wenn es um Öl gehen würde, ist das unnötig, denn in den VSA wurde gerade Öl für nochmal 200 Jahre gefunden.

Das Ölfeld im Golf von Mexico ist so groß, dass man die Lagermenge momentan nicht einmal halbwegs seriös abschätzen kann. Außerdem, neben den ständig neu entdeckten Öl- und Gasfeldern, setzt sich gerade die nicht sehr neue Erkenntnis durch, daß Öl eben nicht fossil ist, usw. Öl scheidet als Kriegsgrund eigentlich aus
(wird aber bei jedem Konflikt als erstes behauptet).
Und wenn es nur um die wirtschaftliche Vormachtstellung geht, warum liegt das Hauptaugenmerk der VSA dann nicht auf China oder Indien?

Was aber auffällt, sind die Meldungen die kurz nach jedem dieser Kriege zu lesen sind: archäologische Fundstätten und Museen wurden zerstört (z.B. "versehntlich" durch Haubitzen der VSA im Irak, oder randalierende Einbrecher, die "scheinbar" gar nix klauen wollten
oder sie wurden sehr oft geplündert!!! Von wem und was auch immer, Steine haben die sicher nicht aus der Wüste getragen. In Ägypten wird seit Jahren heimlich gegraben (und wenn es bekannt wird...klar, alles Verschwörungsgeschwurbsel...) Stichwort Ahnenerbe: irgendwie hat die "andere Seite" gemerkt, dass etwas wichtiges fehlt und dass ihnen warum auch immer die Zeit davon läuft. Deshalb wird auch immer dreister gelogen, geplündert und getötet, so dass immer mehr auch "normale" Menschen die uns umgebende Matrix auffällt. Ein ziemliches Risiko so unvorsichtig zu agieren. Aber es wird offensichtlich etwas gesucht und es wurde noch nicht gefunden. Und es
muss weit wichtiger als Gold und Öl sein...
So, ich wollte das mal zum Nachdenken als neue These in die Runde werfen, aber jetzt kommt auch der Bogen wieder zurück zum Foren-Thema.
Der Schlüssel zu echten Prophezeiungen ist meiner Meinung nach immer die Zeit. Erst wenn die Zeit reif ist, können wir die überlieferten Bilder ganz verstehen.
Tauben aus dem Wüstensand...daß passt erst seit ein paar Jahren richtig gut zu den Basen der VSA und des Drohnenkrieges.
Hier noch ein tolles und kurzes Video
Auch das Bild der Tauben passt. Tauben starten in Massen und sind unelegante, langsame und in der Nähe eher geräuschvolle Flieger, wie Drohnen eben.

Und hier noch etwas zum gelben Strich, LOST wird es wohl nicht sein...
Bachir Cham
...und dass der gelbe Strich mitten durch D geht, wäre für die vermuteten Verursacher wahrscheinlich ein eher erfreulicher Nebeneffekt, von daher passt das Zielgebiet nicht nur militärisch.

Irgendwie schließt sich der Kreis, wie in einem "guten" Roman, bei dem am Ende alle
scheinbar unabhängig erzählten Geschichten doch einen gemeinsamen Zusammenhang haben. Es scheint, dass mit jedem Jahr die prophezeiten Szenarien (damit meine ich die von Menschen verursachten Folgen) tatsächlich wahrscheinlicher werden.


Wir sollten mehr auf Viktor Schauberger hören. Nein, nicht weil er angeblich der Erfinder der Flugscheibe sein soll!
Er hatte etwas viel wichtigeres gefunden. Aber das wird wie alles wirklich Wichtige
zensiert, totgeschwiegen oder lächerlich gemacht.

Gruß
Hollabusch

Im Momment bekommen wir unser Versailles II und keiner merkt's.
100.000 Mann Armee und Reparationszahlungen bis in alles Ewigkeit.

gerade aktuell: Achtung, Augen auf:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2012-06/schweden-akw-sprengstoff
So würden das Spezn*s/Cl*dio vorbereiten...
Vielleicht sollten wir bei uns auch mal die Feuerlöscher kontrollieren.

„Hoch auf dem gelben Wagen
Sitz’ ich bei’m Schwager vorn.
Vorwärts die Rosse jagen,
Lustig schmettert das Horn.
Felder und Wiesen und Auen,
Wogendes Aehrengold. –
Möchte wohl gerne noch schauen
Aber der Wagen rollt.

Flöten hör’ ich und Geigen,
Kräftiges Baßgebrumm;
Lustiges Volk im Reigen
Tanzt um die Linde herum,
Wirbelt wie Laub im Winde,
Jubelt und lacht und tollt. –
Bliebe so gern' bei der Linde,
Aber der Wagen rollt.

Postillon an der Schenke
Füttert die Rosse im Flug;
Schäumendes Gerstengetränke
Bringt uns der Wirth im Krug.
Hinter den Fensterscheiben
Lacht ein Gesichtchen hold. –
Möchte so gern noch bleiben,
Aber der Wagen rollt.

Sitzt einmal ein Gerippe
Hoch auf dem Wagen vorn,
Trägt statt Peitsche die Hippe,
Stundenglas statt Horn –
Ruf’ ich: „Ade ihr Lieben,
Die ihr noch bleiben wollt;
Gern wär’ ich selbst noch geblieben,
Aber der Wagen rollt.“


Gesamter Strang: