Bei den Fakten bleiben - ganz bestimmte Bewegungen erzeugen zusätzliche Effekte

Geschrieben von Georg am 15. November 2005 00:30:44:

Als Antwort auf: Re: Zusammenhang zwischen rotem Himmel, Kometen, Wassermangel, Trockenheit, Krieg geschrieben von Livnyak am 14. November 2005 21:30:21:


Hallo,


Also die Herrschaften und Geräte, die du da aufzählst kenne ich nicht.
Ergo ich mich auch nicht über sie äußern möchte.


Tatsache ist, dass Reich eine Reihe von objektiv durchführbaren Experimenten genannt hat (die fast jede(r) mit geringem Aufwand durchführen kann), die sich mit dem physikalischen Weltbild des 20. Jahrhunderts (Quantentheorie, Relativitätstheorie) recht schlecht vertragen (siehe z. B. oben verlinkter Artikel). Klar, dass er daher von "Kapazitäten" bekämpft worden ist.

Aber wenn du so großspurig spricht, dann kannst du das vielleicht ja alles
erklären?

Du mußt erkennen, dass die theoretische Physik des 20. Jhts. primär darauf gerichtet ist, mathematische Modelle zu basteln, die Ergebnisse liefern, die man experimentell bestätigen kann (Was beim Anwenden geschickter mathematischer Methoden möglich ist). Für den zeitgeist ist damit das Problem gelöst. Wüste man allerdings, was wirklich vorgeht in der Natur, so würde man vieles womöglich anders sehen.


nur so ein brainstorming als Beispiel:
Vielleicht werden ja z. B. bei vielen Naturvorgängen Energien mit umgesetzt, die sich am Ende eine Schwingung meist wieder gegenseitig wegheben und uns damit gar nicht auffallen - zumindest nicht bei jenen idealisierten Spezialfällen, die die Physiker meist untersuchen. Bei anderen "Bewegungen", so wie sie etwa Schauberger beschrieben hat, mag es vielleicht zu Wechselwirkungen mit der Raumenergie kommen?
Man darf sich also womöglich nicht jede Bewegung als aus unendlich vielen unendlich kleinen geraden Bewegungen erklärt denken. Auf ausgezeichneten Bahnen mögen zusätzliche Effekte auftreten.

Oder glaubst du etwa, dass die Erde rein zufällig nach Millionen von Umkreisungen der Sonne immer noch nicht abgestürzt ist, wie das etwa ein menschengemachter Satellit früher oder später tun würde, so man seine Bahn nicht korrigierte?

Kehrt ein Planet bei seiner Bahn um die Sonne aber wieder an den selben Ausgangspunkt mit dem selben Geschwindigkeitsvektor zurück, fällt natürlich all das nicht auf, da es sich weghebt. Trotzdem mag der Planet aber eine stabile Bahn haben, da er sich vielleicht auf einer ausgezeichneten energieminimalen Bahn befindet, bei der sich all diese Wechselwirkungen genau gegenseitig wegheben und dadurch nicht auffallen.

mfG

Georg



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