Eibahnen und zykloide Raumkurven - "Kreiselbewegungen" bei Reich's Orgon

Geschrieben von Georg am 17. November 2005 09:31:48:

Als Antwort auf: Re: Bei den Fakten bleiben - ganz bestimmte Bewegungen erzeugen zusätzliche Effekte geschrieben von Helberg am 15. November 2005 12:20:

Hallo Hellberg,
Hlalo beisammen,
guten Morgen,

>>Man darf sich also womöglich nicht jede Bewegung als aus unendlich vielen unendlich kleinen geraden Bewegungen erklärt denken. Auf ausgezeichneten Bahnen mögen zusätzliche Effekte auftreten.

>Was verstehst Du unter "ausgezeichneten" Bahnen.

Ausgezeichnete Bahnen sind ganz bestimmte Bahnen.

Da verweise ich dich am besten auf die Schriften von und/oder Bücher über Viktor Schauberger.
Zum Beispiel das Buch "Naturenergien" von "Callum Coats". Kapitel Bewegung

Schauberger selbst nannte das zykloide Raumkurve.
Bewegt sich Materie in einer solchen Bahn, so sollen zusätzliche Effekte auftreten, deren Anwendung Schauberger in seinen Erfindungen, die funktioniert haben sollen nutzte.

Schauberger selbst war allerdings nicht zu einer formal, mathematischen Beschreibung nicht in der Lage bzw. hätte ihn die auch nicht interessiert....auch Akademiker, die sich mit Schauberger's Werk beschäftigt haben, z. B. der Hydrologe Forchheimer kannten keine entsprechenden mathematischen Ausdrücke.

Erst Schauberger's Sohn Walter und andere haben sich später der mathematischen Formulierung der Thesen von Viktor Schauberger zugewandt.

Noch ein Buchhinweis
"der hyperbolische Kegel" von einem Mathematiker namens Claus Radlberger.

Man kann nämlich diese Kurve aus einem sogenannten hyperbolischen Kegel herleiten.

hier eine kurzer Auszug zur Berechnung von Eikurven

von dieser Seite stammend

Weiters:
Eibahnen und der hyperbolische Kegel sind auch mathematisch verwandt...siehe das 2. erwähnte Buch.

Kepler war übrigens der Meinung, dass die Planeten in Eibahnen um die Sonne kreisen.
Kepler beherrschte das Ei allerdings analytisch nicht, weshalb er seine Eibahnen durch Ellipsen angenähert hat.
Darum glauben heute alle, Kepler hätte im 1. Keplerschen Gestz behauptet, die Planeten kreisten in Ellipsenbahnen um die Sonne.

Schauberger hielt übrigens die Eiform für die perfektetste Form.

>>Oder glaubst du etwa, dass die Erde rein zufällig nach Millionen von Umkreisungen der Sonne immer noch nicht abgestürzt ist, [...]
>Wohin soll sie denn "fallen", wenn ihre Bahngeschwindigkeit nicht abgebremst wird?

Sie fiele entweder in die Sonne oder würde aus dem Sonnensystem rauskatapuliert werden.
Beispiel:
Allein der Sonnenwind kann die Flugbahn von Satelliten, die die Erde umkreisen massiv verändern, weshalb nebenbei erwähnt für Satellitenbetreiber die Vorhersage der Stärke des Sonnenwindes extrem wichtig ist. Aber das schreibst du ja selber unten.

Eie Erde hat aber ein starkes Magnetfeld, das bekanntlich mit dem Sonnenwind wechselwirkt... da hätte wohl allein schon diese Wechselwirkung die Erde im Laufe von Jahrmillionen aus ihrer Bahn werfen müssen.

Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob die Erde bei ihrer Bahn um die Sonne wirklich keiner Reibung ausgesetzt ist. Was ist, wenn der Raum von einem viskosen, fluiden "Medium", einer "Raumenerigie" ausgefüllt wäre, dann gäbe es Reibungsverluste, die durch eine andere Energiequelle wieder ausgeglichen werden müßten.

Eine solche viskose Raumenergie könnte übrigens die Ursache der Trägheit sein.
So erkannte bereits Ernst Mach vor Einstein's Relativitätstheorie: "Dreht sich ein Körper mit den Fixsternen mit, so treten keine Fliehkräfte auf. Dreht er sich gegen die Fixsterne, so treten allerdings Fliehkräfte auf".

Im Gegensatz dazu streiten, nebenbei erwähnt, Relativisten im "rotating bucket experiment" darüber, ob sich bei einem mit Wasser gefüllten rotierenden Eimer, das Universum um den Eimer dreht oder der Eimer im Universum!!!

Auch den Aufbau der Galaxien könnte man damit erklären.
In einem Wirbel aus viskosem Äther (Medium, Raumenergie), übt der viskose Äther einen Druck auf die Elementarteilchen eines Sternes aus, wodurch der Stern mitgerissen wird und daher alle Galaxien Wirbelform haben.
Man braucht also gar keine dunkle Materie um den Zusammenhalt von Galaxien zu erklären.
Übrigens, es gibt auch Galaxien (Ätherwirkbel?) ohne Sterne. Die strahlen nur im Röntgenbereich oder so, wie eine Galaxie.

Die Reibungsverluste am viskosen Äther beim Flug der Erde um die Sonne müßten natürlich durch eine andere Raumenergieaufnhame - unter anderem ermöglicht durch die ganz bestimmte Bewegung der Körper - wieder ausgeglichen werden.


>> [...] wie das etwa ein menschengemachter Satellit früher oder später tun würde, so man seine Bahn nicht korrigierte?
>Betrachten wir einmal einen "menschengemachten Satelliten". Der zerfällt in zwei Kategorien: 1. erdnahe Satelliten und 2. erdferne (z.B. geostationäre) Satelliten.
>1. Diese bewegen sich in den oberen Ausläufern der Erdatmosphäre. Dazu gehören auch die ISS und die meisten Wettersatelliten. Die werden natürlich abgebremst und fallen ohne neuerlichen Anschub irgendwann herunter.
>2. Geostationäre Satelliten werden durch Sonnenwind und Meteoriten Bahnstörungen erleiden, die zum Erhalt der Funktion fortwährend korrigiert werden müssen. Runterfallen werden sie aber zu Lebzeiten der Menschheit nicht.
>Bleibt noch hinzuzufügen, daß ein "Satellit" (der Sonne) wie die Erde durch Meteoriten auch der größeren Art nicht nennenswert in seiner Bahn gestört wird.


>>Kehrt ein Planet bei seiner Bahn um die Sonne aber wieder an den selben Ausgangspunkt mit dem selben Geschwindigkeitsvektor zurück, [...]
>Davon kann man nahezu hunderprozentig ausgehen.
>> [...] fällt natürlich all das nicht auf, da es sich weghebt. [...]
>Was fällt nicht auf und was hebt sich hinweg?

Die Energien, die er mit der Raumenergie austauscht.


>> [...] Trotzdem mag der Planet aber eine stabile Bahn haben, da er sich vielleicht auf einer ausgezeichneten energieminimalen Bahn befindet, bei der sich all diese Wechselwirkungen genau gegenseitig wegheben und dadurch nicht auffallen.


>Aha. Da gibt es also Wechselwirkungen. Vielleicht Gravitationskraft und Zentrifugalkraft? Könnte es sein, daß die sich bei einem Planeten (Mond Satelliten usw.) auf seiner Bahn genau gegenseitig aufheben?

Diese beiden meinte ich natürlich nicht, da ich sie als selbstverständlich voraussetzte.
Ich meinte natürlich zusätzliche, die daurch dass sie sich gegenseitig wegheben, bei der Bahnberechnug gar nicht auffallen.

>Mag sein (sehr wahrschein sogar), daß unser physikalisches Weltbild nicht vollständig ist. Zur Beschreibung der Bahnen der Himmelskörper in unserem Sonnensystem haben sie bisher aber vorzüglichst ausgereicht.


Natürlich können die Bahnen von Himmelskörpern ganz ausgezeichnet berechnet werden. Das schließt aber nicht aus, dass noch weitere Energien mit Wechselwirken, die sich am Ende einer Schwingung (Umlauf um die Sonne) ebenfalls, genau wie Schwer- und Fliehkraft sich gegenseitig wieder aufheben.


Trotzdem fehlt da womöglich was, was übrigens auch prophezeiungsrelevant sein dürfte und vielleicht auch bei ganz, ganz seltenen kosmischen Ereignissen einmal messbar werden könnte.
siehe z. B. Berta Dudde, dort heißt es sinngemäß:


"Wenn ein neu entdeckter "Stern" seine gewohnte (also vorausberechnete) Bahn verlassen wird........."

Die Wissenschaftern soll laut Dudde das Wissen fehlen, um zu verstehen warum...


In der Naur bewegt sich halt nichts geradlinig, sondern immer nur auf gekrümmten Bahnen.

Vielleicht ein Grund warum die Wissenschaft zwar Bahnen recht genau berechnen kann, aber das Wesen dahinter (noch) nicht erfasst hat, da diese (die Wissenschafter) ja ihre Naturgesetze von geradlinigen Spezialfällen ableiten, die es in der Natur gar nicht gibt.


mfG

Georg




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