Das größte Geheimnis des Vatikans: eine Prophezeiung

Geschrieben von Nexus am 16. September 2003 12:48:14:

Als Antwort auf: NACHRICHTEN: (o.T.) geschrieben von franz_liszt am 16. September 2003 05:51:22:

Das größte Geheimnis des Vatikans: eine Prophezeiung
Warum flog die Attentats-Kugel
die rettende Kurve?



Johannes Paul II. (83), versunken ins Gebet. Kein Papst vor ihm unternahm so viele Auslandsreisen wie er – 103



BILD-Korrespondent Andreas Englisch (40) hat den Papst acht Jahre begleitet. Seine neue Biographie enträtselt das Geheimnis des Papstes (83): „Ihr haltet die Welt für erklärbar. Das ist aber nicht wahr...“
Ich habe den Papst nie so innig, nie so versunken und nie so inbrünstig beten sehen wie während der Pilgerreisen nach Fatima. Nie sah ich die Dankbarkeit in seinen Augen so deutlich leuchten wie vor der Madonnenstatue in dem portugiesischen Wallfahrts-Ort.

Ich sah, dass das, was er da betete, ihm zutiefst am Herzen lag.

Ich ahnte nicht, dass Johannes Paul II. sicher ist, ganz und gar sicher ist, dass die Madonna von Fatima ihm das Leben rettete. Warum?


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Neue Serie: Das Geheimnis des Papstes
Wird der Papst nie mehr reisen?


Am Nachmittag des 13. Mai 1981 hatte der türkische Terrorist Ali Agca mit einer Pistole vom Typ Browning HP 35 Kaliber 9 Millimeter Parabellum auf den Kopf des Papstes gezielt.

Es ist nahezu unmöglich, einen Kopfschuss aus solcher Nähe zu überleben. Doch, oh Wunder, als Agca den Finger krümmte, beugte sich der Papst nach unten: Ein Mädchen hatte ihm ein kleines Bildchen zum Segnen entgegengehalten...



Die Sekunde nach dem Attentat. Johannes Paul II. sinkt getroffen zusammen. Das Wunder: Eine Kugel flog in seinem Körper eine unerklärliche „Kurve“



Der Papst bückte sich auf den Sekundenbruchteil im richtigen Moment...


Die erste Kugel sauste über ihn hinweg, in den Arm einer Nonne. Agca schoss sofort noch einmal. Die Kugel ging ins Leere.

Dann verlor Agca die Nerven. Er zielte nicht mehr auf den Kopf, sondern auf den Bauch des Papstes – und traf. Johannes Paul II. brach zusammen. Erst vier Tage später erwachte der Papst wieder. Er war dem Tod noch einmal entkommen.

Papst-Chirurg Dr. Cruscitti: „Es scheint unglaublich! Aber die Kugel raste um Haaresbreite an lebenswichtigen Organen vorbei – und beschrieb eine seltsame Kurve! Es ist, als ob eine Macht, eine unsichtbare Hand, sie in Ihrem Körper, Eure Heiligkeit, aufgehalten und umgelenkt hätte.“


Johannes Paul II. bat damals darum, allein gelassen zu werden, dann rief er seinen Sekretär und erteilte ihm den Auftrag: „Hol mir die Unterlagen von Fatima!“


Der Anschlag ereignete sich am 13. Mai 1981. An einem 13. Mai im Jahr 1917 (!) war die „Madonna von Fatima“ zum ersten Mal den Kindern in dem portugiesischen Dorf erschienen. Die Mutter Gottes hatte den Kindern drei Geheimnisse aufgetragen. Papst Paul VI. ließ die ersten zwei Geheimnisse veröffentlichen: Sie sagten 1. den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs und 2. den Zusammenbruch des Sowjetimperiums voraus!

Doch das dritte Geheimnis hielt der Vatikan verschlossen – bis zum 13. Mai 2000.


Atemlos lauschte ich an diesem Tag Kardinal Sodano. Das dritte Geheimnis von Fatima betraf aber nicht den vermuteten Weltuntergang, sondern einen „Bischof, der weiße Kleider trägt und, von einem Mörder getroffen, zusammenbricht und fällt“.


Das hatte Schwester Lucia vor 50 Jahren vorausgesagt! Sie hatte die Figur eines Papstes in der Zukunft gesehen, der durch „ein düsteres Tal marschiert“ und auf den ein Mordanschlag verübt wird. Karol Wojtyla hatte keinen Zweifel daran, dass er gemeint gewesen war.


Deshalb weihte er die Kugel, die aus seinem Körper herausoperiert worden war




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