Re: Das Sonnenwunder von Fatima
Geschrieben von Johannes am 17. September 2003 23:27:56:
Als Antwort auf: Re: Das größte Geheimnis des Vatikans: eine Prophezeiung geschrieben von katzenhai2 am 17. September 2003 03:18:34:
> Was für ein Sonnenwunder?
Hallo Katzenhai,
ja, sag mal, das ist schon faszinierend: Obwohl Du von nichts eine Ahnung hast, um was es dabei geht, schreibst Du danach Zeile um Zeile dazu?
> Was dort mitgeteilt wurde scheint aber verfälsch widergegeben und womöglich
> noch dazu politisch passend gemacht worden zu sein.Du weißt nicht mal, was das Sonnenwunder von Fatima ist, meinst aber, über die Richtigkeit der Fatima-Aussagen urteilen zu können ???
Ich sage ja nicht, daß hier jeder das Sonnenwunder kennen muß. Wer es nicht kennt, der kann ja fragen - aber er sollte sich bewußt sein, daß, wenn er es nicht kennt, ihm auch viel für eine vernünftige Beurteilung fehlt.
Gruß
Johannes
P.S.: Probier's mal bei Google mit "Fatima Sonnenwunder". Oder vielleicht hier: http://reinhold.kainhofer.com/Religion/Fatima/Fatima.html#sechsteErscheinungSonnenwunder
>Natürliche hellseherische Leistung. Nicht untypisch für religiöse Leute egal welchen Glaubens.
>Interessant dabei, daß per EEG-Messung festgestellt wurde, daß tiefreligiöse Menschen beim Beten oder anderen Vorgängen im Umgang mit ihrem Glauben bestimmte Frequenzmuster im Gehirn aufweisen, also ihren Bewußtseinszustand verändern; der Zustand gleicht einer Meditation.
>Ich glaube nicht daran, daß weder irgendwelche Wesen einem Menschen etwas mitteilen noch daß die christliche Religion etwas besonderes auf der Welt ist. Und daß die christliche Religion die Dinge so darstellt, wie sie wirklich sind, möchte ich auch bezweifeln. Es ist nichts weiter als eine Übersetzung der Dinge, die der menschliche Geist (noch) nicht begreifen kann.
>Es gibt Methoden, die sind für das Erkennen dieser Dinge vorteilhafter, da sie nicht soviele Interpretationen benutzen. Gerade in der christlichen Religion ist sehr vieles "ein"gemenscht worden, "ein"geweltlicht, soll heißen dort wird zu oft zu vieles in Schubladen untergebracht und man meint dann, die Dinge begriffen zu haben (z.B. daß es da einen festen Mann namens Jesus gibt, der soll Gottes Sohn sein und die Maria usw), also auch eine Art hierarchisches Stufensystem und somit ein Schubladensystem.
>Nur so funktioniert die Welt nicht. Aber macht nichts, wenns einem hilft, bitte. Ich finde halt nur diese Art von Einzigartig-Anspruch, alles innerhalb ihres Glaubens als heilig und somit als etwas besonderes anzusehen, sehr unpassend und unfair anderen gegenüber.
>Mir kommt das schon oft ziermlich eingebildet vor, als seien Christen und alles was dazu gehört "besonderer" als andere Menschen oder Dinge.
>Ich will den christlichen Glauben nicht am Inhalt herabstufen, sondern mehr an der Art und Weise, wie einigen tiefgläubige Christen damit umgehen und sich dazu äußern.