Lorber vs. Einstein - entscheidend ist für Größe der Sterne ist Lichtgeschwindig
Geschrieben von Georg am 01. August 2003 00:01:58:
Als Antwort auf: Re: Ich kann deine Kritik gut verstehen - Sonne für Minderheit plastisch fest geschrieben von katzenhai2 am 31. Juli 2003 22:19:05:
Hallo Katzenhai,
Hallo beisammen,guten Abend
Auch ich sage natürlich nicht, dass er immer und überall absolut recht hat.
Aber zur Aussage über das Licht der Sterne. Es ist frappierend.....
Lies www.k-meyl.de Aufsätze / Objektivitätstheorie
Eine interessante Übereinstimmung mit Lorber /Auch die Bilder vom Mond aus, auf denen man mit freiem Auge keine Sterne sieht, passen in diese Vorstellung. Da muß es umgekehrt sein; weil der Mond ja nicht schwerer ist, als wie die Erde, sondern nur 1/6 der Masse hat, erscheinen alle Sterne dann um den Fakor 6² = 36 kleiner und sind dadurch mit freiem Auge nicht mehr sichtbar. Wenn andererseits die Sonne eine Million mal schwerer wäre als wie die Erde, dann wären dann alle Sterne von der Sonne aus gesehen um eine Million zum Quadrat mal !!!! größer wahrnehmbar bzw. würde der Sirius nach den Messungen eines Astronomen auf der Sonne um den Faktor 1000 000 ² !!!!!! mal näher, als wie von der Erde aus gesehen erscheinen).
Zu Grunde liegt letztendlich die unterschiedliche / feldstärkeabhängige Lichtgeschwindigkeit. Durch die riesige Masse der Sonne wird die Lichtgeschwindigkeit so sehr vermindert, dass die Sonne wie eine unvorstellbar riesige Vergrößerungslinse wirkt. Das ist eigentlich nichts besonderes. Eine Brille bricht/sammelt das Licht ja auch nur deshalb, weil das Licht im Glas der Brille langsamer läuft, als wie in der Erdluft.
Nur merken wir das hier auf der Erde nicht, weil es von der Erde aus gesehen so ausschaut, als wie wenn die Lichtgeschwindigkeit im ganzen Universum so hoch wäre, als wie hier auf der Erde, was dazu geführt hat, dass die Naturwissenschafter glauben die Lichtgeschwindigkeit sei im ganzen Universum konstant (Einstein).
Vom kleineren Mond aus gesehen, hätte man den Eindruck, als wie wenn die Lichtgeschwindigkeit im ganzen Universum den höheren "Mondwert" hätte (Sonne erscheint foglich nur stecknadelgroß).
Umgekehrt wiederum, müßte man von der riesigen Sonne aus gesehen feststellen, dass die Lichtgeschwindikeit überall im Weltall den wesentlich geringeren Sonnenwert hat (Sirius erscheint dann radgroß).
Wenn die Objektivitstheorie von Meyl richtig ist, dann hätte Lorber also recht.
Lorber versus Einstein - bin gespannt wer/was sich durchsetzen wird.
meine Gedanken,
liebe Grüße
Georg
- Re: Lorber vs. Einstein - entscheidend ist für Größe der Sterne ist Lichtgeschwindig katzenhai2 01.8.2003 00:16 (0)
- Re: Lorber vs. Einstein - entscheidend ist für Größe der Sterne ist Lichtgeschwindig katzenhai2 01.8.2003 00:09 (4)
- Verhältnis von Leuchtkraft der Sonne zu Leuchtkraft des Sirius -Mond/Erde gleich Georg 01.8.2003 01:06 (3)
- Re: Du hast Meyl widerlegt - möchte mit der Größenbestimmung am Mond aufräumen franz_liszt 01.8.2003 13:49 (0)
- Re: Verhältnis von Leuchtkraft der Sonne zu Leuchtkraft des Sirius -Mond/Erde gleich katzenhai2 01.8.2003 01:42 (1)
- Re: Verhältnis von Leuchtkraft der Sonne zu Leuchtkraft des Sirius -Mond/Erde gleich Georg 01.8.2003 13:04 (0)