'Der Funkenregen' liegt bereits hinter uns... !?

Geschrieben von katzenhai2 am 28. April 2003 20:00:28:

Hallo.

Eine gewagte These meinerseits: Der Funkenregen hat schon längst stattgefunden und liegt bereits hinter uns.

Erinnert Ihr Euch noch an den Meteoriten über Bayern am Abend des 6. Aprils 2002?
Hier ein Zitat aus der offiziellen Pressemittelung des DLR (Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt):

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Die Auswertungen zeigen, dass der Meteoroid unter einem Winkel von etwa 50 Grad um 22:20:18 MESZ knapp südlich der bayerisch-österreichischen Grenze bei Innsbruck in die Erdatmosphäre eintrat und sich nach Nordwesten in Richtung Mittenwald und Garmisch Partenkirchen bewegte. Die Eintrittsgeschwindigkeit betrug 20,9 Kilometer in der Sekunde (ca. 75000 Kilometer pro Stunde); die sichtbare Leuchtspur begann in einer Höhe von etwa 86 Kilometern.

Während die meisten Meteoroide in der Hochatmosphäre verglühen, konnte das Objekt ungewöhnlich tief in die Lufthülle eindringen, wie die Aufnahmen zeigen. Die Leuchtspur endete knapp 16 Kilometer über dem Boden. Es wird daher vermutet, dass eine - vielleicht sogar mehrere Kilogramm schwere - Restmasse aus Stein oder Eisen, sogenannte "Meteorite", den Boden erreicht haben. Die Aufschlagpunkte werden im Großraum nordwestlich von Garmisch Partenkirchen vermutet; eine genauere, zweite Auswertung der Aufnahmen ist noch nicht abgeschlossen, da das Verfahren sehr zeitaufwändig ist.
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Auf dem Bild oben ist die mögliche Absturzstelle des Meteoriten mit einer roten Linie eingezeichnet.

Und dann am 01.03.2003, als ein Meteorit über den USA niederging, der in viele Einzelteile zerbrach und in Häuser einschlug und auch Brände verursachte:


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Meteorit zerbricht über mittlerem Westen der USA

Indianapolis (AP) Mit einem blauen Leuchten am nächtlichen Himmel ist in der Nacht zum Donnerstag über dem mittleren Westen der USA ein Meteorit in der Erdatmosphäre auseinander gebrochen. Bruchstücke so groß wie Tennisbälle schlugen in etlichen Häusern ein. Augenzeugenberichte über das mitternächtliche Ereignis lagen aus den US-Staaten Illinois, Indiana, Ohio und Wisconsin vor.

Der ganze Himmel leuchtete», berichteten Chris Zeilenga und seine Frau Pauline, die in Beecher in Illinois gegen Mitternacht noch vor dem Fernseher saßen. «Wir haben so etwas noch nie gesehen. Eine Minute später wackelte unser Haus, und wir hörten, wie all die kleinen Teile auftrafen. Draußen lagen dann kleine braune und schwarze Steine.» Im Ort Park Forest in Illinois berichteten Kenneth und Karen Barnes, ein mehr als zwei Kilogramm schwerer Stein sei in ihrem Haus eingeschlagen und im Wohnzimmer gelandet. Ihr Sohn entdeckte dann am Morgen das Loch in der Decke.

Astronomieprofessor Paul Sipiera erklärte, die Bruckstücke stammten vermutlich von einem steinigen Meteoriten, der etwa so groß wie ein Kleinwagen gewesen und in der Atmosphäre explodiert sei. Über bewohntem Gebiet passiere so etwas äußerst selten. Für ihn sei ein Traum wahr geworden, sagte Sipiera. «Ich habe meiner Frau schon immer gesagt, dass ich, wenn ich einmal sterben muss, von einem Meteoriten getroffen werden möchte, der durchs Dach einschlägt. Das war jetzt schon verdammt knapp.»
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Ich behaupte jetzt einfach mal ganz frech, der Meteorit über Bayern und der Meteorit über den USA waren zwei Ereignisse, die der Waldviertler in seiner Vision zu einer Prophezeiung vermischte.
Die typische Unschärfe der Prophezeiungen, hier schonmal beim Waldviertler am 11.09. geschehen (wo die A-Bombe nicht physisch, sondern psychisch in den Köpfen der Menschen explodiert ist).

Wichtig ist dabei die vielen Indizien zu beachten:
Der Meteorit über Bayern erschien HAARGENAU an der Stelle, wo der Waldviertler den Funkenregen prophezeite (südöstlich von Bayern und Nordwestlich von Österreich). Dieser Meteorit flog auch HAARGENAU in dieselbe Richtung/Flugbahn, die der Waldviertler für den Funkenregen angab (Nordwesten).
Zuletzt waren die Leute vor Ort so sehr in Aufregung, daß sie die Polizei alarmierten und diese sich vor Anrufen nicht mehr retten konnte. Das Ereignis war so spektakulär, daß sogar abends in der Tagesschau darüber berichtet wurde.
Evtl. hat der Waldviertler den späteren Meteoriten, der über den USA zerbrach und genau das Szenario in seiner Prophzeiung beschrieb (brennende Häuser, kleinste Bruchstücke die vom Himmel fallen), mit dem Bayern-Meteoriten vermischt.

Und wieder stellt sich die Frage:
Wie wahrscheinlich ist es, daß in absehbarer Zeit wieder Meteoriten auf die Erde niederprasseln an GENAU dieser Stelle und in GENAU diese Richtung?
Das wäre dieselbe Frage wie wahrscheinlich es wohl wäre, daß demnächst eine A-Bombe Manhattan in Schutt und Asche legt, aber der 11.09. nicht gesehen wurde, der politisch und global viel gravierender war; ja er würde selbst ne A-Bombenexplosion überbieten.

Wenn ich dann weitergehe behaupte ich für mich persönlich, daß der Waldviertler die jetzigen Ereignisse mit dem erst in ca. 100 Jahren kommendem 3. WK vermischt/verwechselt hat, denn die jetzige Zeit ist international so aufreibend, daß man sie als Prophet mißinterpretieren kann, wenn man keine klaren 'Gesichte' hat. Der Waldviertler ist uns am 11.09. schon mit einer gewissen Unschärfe aufgefallen, obwohl ich die Prophezeiung zu diesem Ereignis phänomenal detailiert empfinde.


Was sagt denn der BBouvier dazu? Der ist doch auch der Ansicht bzgl. der Unschärfe.



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