Re: interessante variante, warum prophezeiungen nicht (mehr) funktionieren. ;-)

Geschrieben von HotelNoir am 04. Dezember 2002 09:14:31:

Als Antwort auf: interessante variante, warum prophezeiungen nicht (mehr) funktionieren. ;-) geschrieben von Agnostiker am 04. Dezember 2002 03:44:01:

Hi Raggi

eine andere Sichtweise dazu: In der Evolution geschehen Symmetriebrüche / Quantensprünge, die nicht gesehen werden können, weil sie unbestimmte, kreative Energie freisetzen.

Seher sehen nur, wohin der deterministische Teil der Evolution sich hinbewegt, nicht aber was allenfalls aus dem kreativen Chaos entsteht. Determinismus mag zwar ca. 99% betragen, ABER die Wirkung der Symmetriebrüche / Quantensprünge auf die Determinierung sind enorm.

Grüsse HotelNoir

>Gedanken zur Zeit und zur Wirklichkeit....
>Regentreff-Forum ]
>Geschrieben von Ragnarök am 19. Dezember 2001 22:21:37:
>hier mein Ansatz zu Montauk - ausgehend von dem Gedanken, daß man bewußt Nebelkerzen wirft, um einen
>bestimmten Gedanken zu verschleiern, fragte ich mich, wo ist die wahre Zeitachse... wenn damalige Seher aus der Akashachronik gelesen und gesehen haben, daß deutsche Truppen ins englische Parlament einmarschieren und Deutschland den Krieg gewonnen hat,
>wenn man andererseits sieht, daß nach Dünkirchen 1941 die engl. Invasion durch die deutsche Flotte eben n i c h t durchgeführt wurde (und somit England nicht eingenommen, wie in der Akashachronik 'vorherbestimmt) und damit den Krieg verloren, wenn man weiß, daß 1941 sich die englischen Magierfamilien wie die Chrowleys und die Wilsons und eine dritte Familie aus dem Wiccakult (da finden wir Sybil Leek) zusammengeschlossen haben, um durch
>magische Arbeit den Ausgang des zweiten Weltkrieges zu verändern, siehe oben,
>wenn wir wissen, daß 1943 Philadelphia und '63 Montauk und '83 das neue Montauk schon lange betriebsfähig war, dann schließe ich daraus, daß wir es sind (sic!), die in einer Art unerlaubten, nicht legitimierten experimentellen Zeitfalte hausen... denn so war die neuere Geschichte in der Akashachronik nicht vorherbestimmt... das will man verschleiern.
>Noch ein Ansatz: der WTC-Zusammenbruch am 11. September hat k e i n Seher vorhergesagt, und dieses Schock-Ereignis hätte es wert sein müssen, gesehen zu werden. Der WTC-Crash stand nicht in der Akashachronik, zumindest nicht in d e r Ausgabe der alten Akashachronik, in welche die alten Seher Einblick hatten.
>Folgerung: Die Chronik wurde verändert. Wir leben seit 1941 / 43 in einer Art künstlich umgeschriebenen Geschichte für uns Menschen, also in einer illegalen, in einer (von oben?) nicht 'gewollten' Fassung / Zeitachse der Entwicklungsgeschichte der Menschen. Eine 'unerlaubte' Zeitfalte, ein Kunstprodukt. Ein riesiger Kabelbaum, der abgetrennt und anders zum Liegen kommt...
>Qui bono, wem nutzte diese Entwicklung? Die Antwort ist einfach, dem Tanz ums goldene Kalb...
>Also verhält es sich nicht so, daß Montauk Neben-Experimente mit der Zeit durchführte, es ist vielmehr genau so, als daß wir selbst und unsere neue Geschichte das Ergebnis und das Produkt eines massiven Eingriffs in die Zeit darstellen. Das will man verschleiern... und das würde bedeuten, daß es irgendwo eine Art richtige Welt gibt, eine Art Parallelwelt ohne den verlorenen Krieg und ohne den H*l*caust, und w i r sind vielleicht unwirkliche Schattenwesen, mir wird übel bei dieser Vorstellung...)
>Kann mal jemand seinen Sennef dazu geben? Bin für jedes weitere Puzzlesteinchen dankbar... Würde mich sehr interessieren, was Ihr dazu denkst, vielleicht spinne ich auch total... aber mein Gefühl sagt, da ist was dran...
>Sind wir überhaupt in der 'richtigen' Welt, wenn hier alles Maya, Illusion ist, wie die Weisen sagen?
>Grübel, dann gibt es vielleicht in der Form auch keinen 3. Weltkrieg, weil keine Rotjankerl, aber auch keine Offenbarung und damit keine Erlösung, denk... denk... alles ist so verdreht, wenn das stimmt...
>...fragt sich Raggi



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