@Narada, @MiWi -Anne

Geschrieben von Ahlfi am 25. Mai 2004 11:26:19:

Hallo Narada, hallo MiWi

Bevor meine Antwort durch themenfremde Beitrage wieder mal im Nirvana verschwindet, hole ich sie mal nach oben.

Deine Fragen

Mein Beitrag war ja vom März 2002. Vor wenigen Wochen sprach ich anlässlich ihres Geburtstages mit Anne. Dazu folgendes:

Das Datum muss nach hinten verschoben sein. Sie hält die kurze Abfolge der Ereignisse nicht mehr für denkbar. Sie hat jedoch nicht mehr geschaut. Sie will ja erst wieder gucken, wenn ein beschriebenes Ereignis eingetroffen ist. Dabei dürfte sich herausstellen, dass das Datum sich verschoben hat. Ein Zeitpunkt steht NICHT fest.

Du sprichst sicher von der Möglichkeit, ob man das Ereignis abschwächen , oder abwenden kann. Anne sagte nur soviel dazu, dass das Ereignis sowieso kommt. Das steht fest. Es ist nur noch die Frage des Zeitpunktes. Sie sagt aber auch, dass man sein persönliches Schicksal in dem Spiel sehr wohl beeinflussen kann. Wie sagt sie so schön: „es kommt sowieso, was soll ich mir die Gegenwart versauen und ängstlich in die Zukunft blicken. Ganz im Gegenteil. Die Lösung ist eben KEINE Angst zu haben, oder besser ANGSTFREI zu sein (->denn KEIN ist NEIN = NEGATIV).“

Bei dem Gespräch fragte sich mich, ob ich immer noch Kontakte zu den Dritter-Weltkrieg-Gläubigen habe. Ich sagte ihr, dass ich da schon drüber stehe und weiter gehe. Sie meinte, dass das gut wäre und der richtige Weg ist. Der Dritte Weltkrieg mit Russeneinmarsch usw. kommt sowieso nicht. Dabei strahlte sie übers Gesicht. Außerdem berauben diese durch ihre negative oder ängstliche Grundhaltung meine Energie, die ich anders einsetzen solle.

Damals, Mitte 2001, erzählte mir Anne ja ein wenig, was sie so in ihrer Freizeit treibt. Auch über Blicke in die Zukunft sprach sie. Als sie mir dann einzelne Geschehnisse wie so nebenbei erzählte, fragte ich sie, ob sie auch den Russeneinmarsch sieht. Sie schüttelte mit dem Kopf und fragte mich, wo ich das denn her habe. Daraufhin legte ich ihr die Prophezeiungstexte von Irlmaier, dem Waldviertler und den Rill-Briefen vor. Sie nahm diese als Abendlektüre mit nach Hause. Anne kannte vorher die Prophezeiungen und deren Inhalt nicht. In einer Sache halfen sie ihr doch. Bilder von der Finsternis sah sie ja schon vorher. Nach dem Durchlesen der Prophezeiungen konnte sie bei ihrem Moses genauer nachfragen. Insofern haben ihr die Texte weitergeholfen. Was sie sah, steht ja im Link, z.B. ihre Tochter mit Enkelin und den Mann, den sich immer noch nicht kennen gelernt hat.

Noch einmal zur Frage:

>Kann denn das Eintreffen als solches beeinflusst werden? Hat sie dazu auch was gesagt?

Der Zeitpunkt steht nicht fest. Man kann es beeinflussen durch sich selbst oder durch eine Gruppe von Menschen, die sozusagen auf gleicher Welle schwimmen. Abzuwenden ist es nicht. Wie es den Einzelnen jedoch trifft, hängt halt von den gewissen Faktoren ab. Anne wird aber nicht alles ins Urvertrauen stecken, sondern auch verantwortlich für sich handeln, d.h. z.B., dass sie sich zu einem gewissen Zeitpunkt sehr wohl Vorräte anlegen wird. Alles gehört zusammen. Wenn das nicht reicht, also die materielle und geistige Vorbereitung, dann soll es so sein und dann ist das auch richtig so.

Viele Grüße
Ahlfi


Antworten: