Re: Das zeigt die Prophs in einem ganz anderen Licht
Geschrieben von Ahlfi am 25. Mai 2004 13:34:58:
Als Antwort auf: Das zeigt die Prophs in einem ganz anderen Licht geschrieben von Narada am 25. Mai 2004 12:37:53:
>Hallo Ahlfi,
>ich finde das enorm spannend. Grüsse an Deine Kollegin unbekannterweise.Das mache ich gerne. Wenn sie zur Zeit nur nicht so viel um die Ohren hätte. Vielleicht organisiere ich ja nächstes Jahr mal ein kleineres Treffen auf dem dann geschaffenen Ahlfi-Land:-) Natürlich bräuchten nur Leute kommen, die mit dem Thema etwas anzufangen wissen, aber da kenne ich ja schon einige:-) Anne werde ich dann mit einladen, so dass sie dann auch als reale Person auftreten kann. Anne gibt es wirklich:-)
>
>
>Das Datum muss nach hinten verschoben sein. Sie hält die kurze Abfolge der Ereignisse nicht mehr für denkbar. Sie hat jedoch nicht mehr geschaut. Sie will ja erst wieder gucken, wenn ein beschriebenes Ereignis eingetroffen ist. Dabei dürfte sich herausstellen, dass das Datum sich verschoben hat. Ein Zeitpunkt steht NICHT fest.
>>Du sprichst sicher von der Möglichkeit, ob man das Ereignis abschwächen , oder abwenden kann. Anne sagte nur soviel dazu, dass das Ereignis sowieso kommt. Das steht fest. Es ist nur noch die Frage des Zeitpunktes. Sie sagt aber auch, dass man sein persönliches Schicksal in dem Spiel sehr wohl beeinflussen kann.
>
Hmmm. Also der Zeitpunkt driftet. Das erklärt, warum das mit den Zeitangaben so schwierig ist.Richtig!
>Und dann spricht sie von dem persönlichen Bezug, den Ereignis hat. Also, was macht dieses Ereignis in meinem Leben, Wahrnehmungsbereich.
Das ist eine sehr gute Frage. Wie es für den Einzelnen erscheint, hängt wohl mit seiner Grundeinstellung und seiner Fähigkeit ab auch in anderen Ebenen zu gehen. Ich kann das schlecht rüberbringen, kriege das nicht in passende Worte. Ich kann es spüren, mir auch bewusst machen, aber dieses über die Finger bzw. Lippen zu bringen, das ist noch was anderes.
>Das widerum läßt sich doch auch auf eine Gruppe beziehen. Sogar für einen ganzen Kontinent oder gar für die Menschen generell. Also, was kommt das kommt, aber wie es kommt, das hängt von bestimmten Faktoren ab.
So würde ich das auch sehen. Damals hatte ich die Meinung, dass es besser wäre ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das sehe ich mittlerweile anderes, denn man kann auch den Schrecken umwandeln. So gesehen muss es nicht 100% so kommen wie prophezeit, im Gegenteil, Ereignisse können auch völlig ausbleiben. Vielleicht haben sich die Einstellung im Menschen nach der Wende, dem Mauerfall und die Auflösung der UDSSR geändert. Vielleicht wurde Angst genommen und somit der WKIII abgewendet. Das ist jetzt nur eine Vermutung von mir. Ich weiß, diese Meinung widerspricht der Vorstellung, dass nur etwas gesehen werden konnte, wenn es denn auch so kommt. Da wären wir aber beim Kernproblem der Prophezeiungen.
>
>>Der Dritte Weltkrieg mit Russeneinmarsch usw. kommt sowieso nicht.
>
Das würde bedeuten, dass sich aber auch Ereignisse verändern können. Sagen wir mal so: Es steht etwas an. Ob sich dazu die Russen hierher bemühen müssen oder ob ein Komet einschlagen muss oder gar beides steht noch nicht fest.
>Erinnert mich an meine Kindheit. da lag auch schon mal Ärger in Form von Konsequenz in der Luft. Wie die Watschen dann ausfielen ergab sich dann vor Ort. :-)) Ich konnte aber auch das "Strafmass" mildern.
>Schon mal gut, dass die Zukunft nicht feststeht.Genau! Wenn wir in der Vorstellung verharren, dass die Zukunft feststeht, erreichen wir genau deren Eintreffen. Dieses geht sogar über die selbst erfüllte Prophezeiung hinaus, da dieses kollektiv ist. Beim Blick in die düstere Zukunft mit Russeneinmarsch verstärken wir unsere Ängste. Genau diese Ängste hindern uns beim Abwenden und somit wird das Szenario wahrscheinlicher.
>
>Dabei strahlte sie übers Gesicht.
>
Wie jemand der erfolgreich war?Selbstsicher oder erfolgreich, richtig. Dabei schien sie hinter ihrem Auftreten über die Dritter-Weltkrieg-Gläubigen zu schmunzeln. Im übertragenen Sinne zeigte sie denen einen Vogel.
>
>>>Kann denn das Eintreffen als solches beeinflusst werden? Hat sie dazu auch was gesagt?
>>Der Zeitpunkt steht nicht fest. Man kann es beeinflussen durch sich selbst oder durch eine Gruppe von Menschen, die sozusagen auf gleicher Welle schwimmen. Abzuwenden ist es nicht. Wie es den Einzelnen jedoch trifft, hängt halt von den gewissen Faktoren ab.
>
Diese Faktoren heissen, dass man für sein Schicksal selbst die Verantwortung trägt? Seh ich auch so.
>Eine Gruppe von Menschen kann so einen Zeitpunkt verändern? Wie geht denn das?
>Ich glaube, dass kannst Du besser erklären als ich:-) Ich erzähle aber eine kleine Geschichte dazu, damit erkennbar wird, wie Anne das sieht.
Anne schaute damals ja nicht rein zufällig in die Zukunft. Sie hatte sich nie wirklich dafür interessiert, bzw. war nicht ihr Thema. Ihre Fähigkeiten nutzte sie ja ausschließlich, um Menschen zu helfen, die im Leben Probleme haben und nicht damit fertig werden. Bei Gruppenarbeit mit Mann und Freunden kam dann die Mitteilung von „Moses,“ dass sie eine Gruppe bilden solle. Moses antwortet nur, wenn er gefragt wird. Für Anne bestand dann das Problem die richtigen Fragen zu stellen, um die Erklärung zu finden, warum sie überhaupt eine Gruppe bilden soll. Dieses dauerte und endete damit, dass es um die Zukunft geht. Sie soll Menschen um sich scharen, um gebündelt Energien als Ausgleich der Schieflage auf der Welt zu schaffen.
Sie erklärte es so, dass es eigentlich ein Ausgleich zwischen positiven und negativen Schwingungen auf der Welt gibt. Dieser ist in den letzten Jahren in Schieflage geraten. Dazu gibt es noch Dynamoeffekte wie den 11.09. die diesen noch mit dem Faktor „Angst“ verstärken. Am Ende wird Waage unweigerlich kippen, eine Definition der Dreitägigen Finsternis. Wie stark sie auf den Boden knallt und wann sie überhaupt umkippt, lässt sich mit dem Gewicht der positiven Schwingungen beeinflussen, vielleicht abmildern. Vielleicht meint Anne auch, dass es sowieso kommen wird, weil sie nicht genug Vertrauen in andere Menschen hat, die ebenfalls beim Ausgleich von positiven und negativen Schwingungen mitwirken können. Ich selber könnte mir bei dem Konstrukt durchaus vorstellen, dass die Zukunft komplett verändert werden kann, bzw. Gesehenes abgewendet werden kann. Entsprechend finden wir damit auch eine Erklärung, warum hochkarätige Propheten immer weiter daneben lagen, so weiter das Ereignis in der Zukunft lag.
Anne hat auch eine Erklärung parat, warum es im Nahen Osten keinen Frieden gibt. Der Mantel, der die Erde umfasst, ist an dieser Stelle sehr dünn. Flicken ist nicht und somit kann es dort gar nicht zur Ruhe kommen. Wir sollten unsere Energien dort hineinlegen, dass die dünne Stelle nicht noch in ihren Ausmaßen zunimmt. Stattdessen sollten wir den Stoff drum herum stärken. So könnte man das Loch auch stopfen, aber eben erst dann. Das ist aber jetzt tiefste Esoterik und spätestens jetzt machen die meisten wohl zu:-) Also höre ich auch auf *grins*.
Viele Grüße
Ahlfi
- Verstorbene sehen voraus, aber nicht allzu weit Epidophekles 25.5.2004 20:23 (5)
- Re: Verstorbene sehen voraus, aber nicht allzu weit Ahlfi 26.5.2004 11:03 (2)
- Blick der Propheten ins Jenseits Epidophekles 26.5.2004 14:38 (0)
- Warten auf den Krieg BBouvier 26.5.2004 12:50 (0)
- Re: Verstorbene sehen voraus, aber nicht allzu weit JoeKaiser 25.5.2004 20:44 (1)
- Re: Verstorbene sehen voraus, aber nicht allzu weit@Joe BBouvier 25.5.2004 21:27 (0)
- Re: Das zeigt die Prophs in einem ganz anderen Licht Narada 25.5.2004 15:44 (0)
- Re: Wundheilung mica 25.5.2004 15:26 (4)
- Re: Wundheilung Ahlfi 25.5.2004 15:44 (3)
- Raum-Zeit-Gefüge Doosie 25.5.2004 20:45 (2)
- Re: Raum-Zeit-Gefüge Ahlfi 26.5.2004 10:47 (1)
- Re: Raum-Zeit-Gefüge Doosie 26.5.2004 21:49 (0)