Re: Das Unschärfetheorem und der ´doppelte Vollmond´

Geschrieben von Cephiro am 06. Februar 2007 21:29:25:

Als Antwort auf: Re: Das Unschärfetheorem und der ´doppelte Vollmond´ geschrieben von BBouvier am 06. Februar 2007 21:00:16:

Nochmal quergedacht.

Chiemsee): Irlmaier sah mitten im Krieg zwei Monde. Er konnte damit nichts anfangen

Waldviertler:
2. Kosmisches Ereignis: Vorbeiflug eines großen Himmelskörpers, im Süden der Ekliptik,
größer als der Vollmond, gelblich-braun, Narben größer als der Mond, bei uns keine Auswirkungen

Erde hat weitere Umlaufbahn, Merkur Bahnänderung, Venus in großen Abläufen.

Nostradamus:
Dann kommt die Zeit der Mondgebrechen.

Viele Grüße
Cephiro

>>Nochmals zur "Berechnung" des "doppelten Vollmondes"
>>Don Bosco (Auszug):
>>„...Von Beginn der Flucht des Papstes bis zu seiner Rückkehr und
>>bis zum Gesang des Tedeums erhebt sich die Sonne 200 Mal.
>>Die ganze Zeit, die in der Erfüllung der Dinge vergeht,
>>entspricht 400 Erhebungen der Sonne.
>>Die Bosheit ist vollendet.
>>Die Sünde wird zu Ende sein,
>>und ehe zwei Vollmonde des Blütenmonats vergehen,
>>wird der Regenbogen des Friedens auf der Erde erscheinen."
>>Die Zeit des Chaos scheint also in dem Blütenmonat des Jahres X vorbei zu sein.
>>Chaos bedeutet hier Krieg, aber auch umwälzende Veränderungen aufgrund der Einwirkung eines (oder mehrerer) Himmelskörper.
>>Diesbezügliche Schauungen sind hinlänglich bekannt, z. B. hier
>>


>> Veronika Lueken (70’er Jahre):
>>„...Anblick der herannahenden Himmelskugel - Gebäude, die einstürzen - Stimmen, die verzweifelt schreien - große, sengende Hitze - Feuerblitze. Es scheint die Erde stillzustehen, sich nicht mehr zu drehen...
>>Die Botschaft von La Salette (1846):
>>„...Die Jahreszeiten werden sich verändern, die Erde wird nur schlechte Früchte hervorbringen, die Sterne werden ihre regelmäßigen Bahnen verlassen...
>>

>>Sollte sich die Erdbahn und/oder die Neigung der Erdachse durch Einwirkung eines Himmelskörpers verändern, so müsste der Einfluss auf die Bewegung des Mondes noch größer sein, weil die Masse des Mondes nur ca. 1,2% der Erdmasse beträgt.
>>Kurz gesagt, alle diese Effekte zusammen genommen, dürften auch eine zeitliche Verschiebung der Mondphasen bewirken.
>>Dann kann man die Aussage "Doppelter Vollmond im Mai 2026" ad acta legen und alle Mondphasenkalender in die grüne Tonne werfen.
>>Somit schleicht sich das bekannte Schauungs-Unschärfe-Thorem durch die Hintertür wieder ein und macht vom heutigen Zeitpunkt aus eine Bestimmung des "Blütenmonats im Jahre X" unmöglich.
>>Mirans
>Hallo, Mirans!
>Genial quergedacht!:-))
>Gruss,
>BB


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