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allgemeine Verschattung / interstellare Trümmerwolke (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Mittwoch, 09.05.2012, 12:31 (vor 4379 Tagen) @ Malbork (3655 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 09.05.2012, 12:37

Wie soll es moeglich sein, dass ein solcher Feuerball
sich in Richtung Erde bewegt (aber wohl erst) etwa (in)offiziell
ein 1/2 Jahr vor dem Eintreffen bemerkt wird?

Hallo, Malbork!

Eine der folgenden zwei Erklärungen
mag treffend sein :

1)
Nach "535" führen die römischen Annalen aus, die Sonne
hätte damals nur schwach leuchtend wie ein Silberstück
am Himmel gestanden, und man hätte sie einfach ansehen können.
Der Grund dafür waren dauerhaft hochfliegende Stäube,
die den gesamten Globus verschatteten, nachdem
in der Gegend "Tambora-Krakatau" ein Monstervulkan
in die Luft geflogen war.
Die Temperaturen sanken - der "Kältesommer"
lässt wohl grüssen.

In meiner Schau "geplatzte Impaktoren" war der Himmel
einheitlich diffus bedeckt, und die Sonne schien
durch diese Bedeckung nur ganz schwach leuchtend
in einem völlig unwirklichen, kitschigem Rot hindurch.
Als eher blasse Scheibe.

Nach Nostradamus steht die Sonne "rostrot"
am Himmel.

Hypothese:
Dann ist nächtliche Himmels- Sternenbeobachtung längere Zeit
gar nicht möglich.

2)
Velten führt aus, am Himmel zöge langsam ein graues
Wölkchen herauf, das nach und nach den ganzen Himmel bedeckt.
Ein grauer Schleier, der sich aschgrau über das ganze Land
ausbreitet.
An einer Stelle röte sich dann der Himmel.
Und inmitten werde schliesslich (!) ein "feuriger" Kern sichtbar.
Die Gelehrten meinen dann: Was geht dieser Komet unsere Erde an?
Der gehört doch gar nicht zu unserer Welt.

Nostradamus:
"Eine Wolke lässt zwei Sonnen erscheinen."

Hier wäre vielleicht an eine interstellare Wolke zu denken,
die den Hauptkörper selbst verbirgt.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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