Russische Soldaten in D (Schauungen & Prophezeiungen)

Guerrero, Dienstag, 30.07.2013, 07:11 vor 3923 Tagen (7029 Aufrufe)

Hola Foris.

Zwei kurze Traumszenen von heute in der Frühe (30.07.13)

Es ist nasskalt und trüb.
Ich bin in einem Dorf.
Da kommen Militärfahrzeuge.
Soldaten sitzen darauf.
Es sind gepanzerte Mannschaftswagen.
Radfahrzeuge.
Ich schaue mir die Fahrzeuge und Soldaten genau an und mir ist klar,
das sind keine deutschen Soldaten.
Ich nehme an das sind Russen und mache mir deswegen Sorgen.

Es ist ein schöner sommerlicher Tag.
Ich bin in einer Kleinstadt.
Es ist gerate ein Umzug der Feuerwehr.
Die Stimmung unter den Leuten ist gut.
Der Umzug geht in Richtung einer Kreuzung, da kommen zwei gepanzerte
Militärfahrzeuge ähnlich wie in der ersten Szene gesehen auf die Kreuzung zu.
Ich bin sicher das sind Russen und bin besorgt, dass die jetzt mit Gewalt bzw. rücksichtslos in die Menge (Umzug) fahren könnten.
Doch die bleiben stehen an der Kreuzung und einige Soldaten steigen ab und fragen Leute weil sie nicht sicher sind in welcher Richtung sie zu fahren haben.
Dann steigen die wieder auf und die Fahrzeuge fahren geradeaus.
(der Umzug kommt von links)
Die Leute sind offensichtlich nicht überrascht dass da Russen auftauchen.
Ich frage einen der Leute ob das Russen sind. Der sagt ja, das sind Russen.
Ich frage, sind das echte Russen, keine aus Weißrussland oder so.
Er sagt, das sind echte Russen.
Kamen die Überraschend?
Ja, die kamen ganz überraschend.
Ich frage, was haben wir heute für ein Datum. Er sagt, es ist der 20. Juli.

Saludo
Guerrero

Avatar

20. Juli

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 31.07.2013, 10:08 vor 3922 Tagen @ Guerrero (5854 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Mittwoch, 31.07.2013, 15:29

Hallo!

Ich frage, was haben wir heute für ein Datum. Er sagt, es ist der 20. Juli.

Danke! Das paßt in etwas zu den Prophezeiungen, die eine Kriegsbeginn ca. Ende Juli / Anfang August andeuten (bzw. Kriegsende etwa Anfang Oktober).

Es widerspricht aber einer anderen Vision von Dir, der zufolge die Russen nach einer Querele mit der Türkei im Dezember oder Januar kommen:
"Die Sache mit der Türkei war im Dezember. 3 Wochen später kamen dann die Russen..."

Spekulation:
Kann es sein, daß der "20. Juli" ein symbolischer Hinweis auf Stauffenbergs Attentats-/Putschversuch von 1944 war und in diesem Sinne auf ein ähnliches, für Deutschland schicksalsträchtiges Ereignis?

In BBs Traum vom Abfall Mitteldeutschlands putscht der Kommandeur in Leipzig, während im Untergrund Russen agieren.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Russische Soldaten in D

Guerrero, Mittwoch, 31.07.2013, 18:44 vor 3922 Tagen @ Taurec (5755 Aufrufe)

Hola Taurec.

Es waren 2 klare Traum - Informationen.

1.

Wetter wie im Winter. Kalt, düster.
Fahrzeuge durch ein Dorf das ich kenne.
Schnell.
Viele.
Überraschend.


2. Sommerlich schöner Tag.
Gepanzerte Fahrzeuge (Russen) die anhalten und nach den Weg fragen.
Die Leute sind nicht überrascht und zeigen ihnen die Richtung und feiern dann weiter.

Ich bekam ca. ein Dutzend Traum-Infos zu dem Ereignis Russische Soldaten in D.

Mein Resumen der Infos:

1. Ende 2014 bzw. Anfang 2015 kommen die Russen.

2. Überraschend.

3. Gewaltlos (ohne Opfer in der Bevölkerung)

4. Hilfeleistung der Russen um bürgerkriegsähnliche Zustände in D (Chaos)
zu beenden.

5. Nachträglich Abkommen zur Zeitdauer der Russen in D.

6. Wird von den Russen nicht eingehalten.

7. Russen bleiben 3 Jahre in D.

Saludo
Guerrero

Avatar

Russische Besatzung

Taurec ⌂, München, Mittwoch, 31.07.2013, 19:07 vor 3922 Tagen @ Guerrero (5527 Aufrufe)

Danke!

Mein Resumen der Infos:

1. Ende 2014 bzw. Anfang 2015 kommen die Russen.

2. Überraschend.

3. Gewaltlos (ohne Opfer in der Bevölkerung)

4. Hilfeleistung der Russen um bürgerkriegsähnliche Zustände in D (Chaos)
zu beenden.

5. Nachträglich Abkommen zur Zeitdauer der Russen in D.

6. Wird von den Russen nicht eingehalten.

7. Russen bleiben 3 Jahre in D.

Sehr gut! Das deckt sich weitestgehend mit der wohlbekannten Schau der Zahnarztangestellten:

1236

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

"weitestgehend" deckt sich da nichts, außer daß Russen im Spiel sind

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Samstag, 03.08.2013, 03:47 vor 3919 Tagen @ Taurec (5209 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Samstag, 03.08.2013, 04:04

Hallo!

"Danke!
Guerrero: Mein Resumen der Infos:
1. Ende 2014 bzw. Anfang 2015 kommen die Russen.
2. Überraschend.
3. Gewaltlos (ohne Opfer in der Bevölkerung)
4. Hilfeleistung der Russen um bürgerkriegsähnliche Zustände in D (Chaos)
zu beenden.
5. Nachträglich Abkommen zur Zeitdauer der Russen in D.
6. Wird von den Russen nicht eingehalten.
7. Russen bleiben 3 Jahre in D.
Sehr gut! Das deckt sich weitestgehend mit der wohlbekannten Schau der Zahnarztangestellten:"

Berlinerin: "Diese Flut soll im letzten Jahr der neuen Besetzung Deutschlands stattfinden; drei bis vier Jahre nach deren Beginn ca. 2012/13 - evtl. 2014/15.
Die allermeisten Berliner und auch die Besatzer dort überleben diese Flut nicht. ('Da leben dann kaum noch Leute.')
So gesehen würden beide u. g. Szenarien nahezu zeitgleich verlaufen..."

Zum Einen sagt die Berlinerin 2012 oder 2013 (was ohnehin schon hinfällig ist)
eventuell 2014 oder 2015, aber nicht Ende bzw. Dezember 2014 oder
Anfang bzw. Januar 2015,
und Guerrero sieht zudem
speziell eine politische Krise,
in deren Mittelpunkt die Türkei stehen soll.
Guerrero sieht noch ein weiteres, genaues Datum
am 20.Juli, dessen Bedeutung unklar ist.

Zum Anderen findet die Naturkatastrophe oder Flut
bei Guerrero vor der russischen Hilfe/Besetzung
(wie auch immer :-D ) statt,
in der Berliner Schau dagegen umgekehrt:
Die Flut wirkt quasimodo als "Rausschmeißer"
der Reußen, also von wegen und "Hilfe".:schief:
Siehe obiges Zitat aus der Schau.

Möglich wäre vielleicht, um diesen Widerspruch aufzulösen, daß zu Beginn des
Vorspanns eine weitere Naturkatastrophe Einzug hält, Beispiel Minieiszeit.
Beim Abschmelzen des Eises wird es dann ja auch vielerorts sehr naß werden.
Und die Überflutung der norddeutschen Tiefebene dann wie
in der Berliner Schau beschrieben im dritten oder vierten Jahr
mit russischen Hilfstruppen in Deutschland.
Wodurch die meisten dieser Hilfstruppen ertrinken.
Ähem, aber leider eben auch die meisten Einheimischen dort...

Gruß,
Eyspfeil

Frage

attempto, Mittwoch, 31.07.2013, 15:19 vor 3922 Tagen @ Guerrero (5428 Aufrufe)

Servus Guerrero

Bezüglich Ihres Beitrags habe ich einige Fragen:

Da kommen Militärfahrzeuge.
Soldaten sitzen darauf.
Es sind gepanzerte Mannschaftswagen.
Radfahrzeuge.
Ich schaue mir die Fahrzeuge und Soldaten genau an und mir ist klar,
das sind keine deutschen Soldaten.

- Haben Sie das gesehene Fahrzeug und die Uniformen mit existierenden Fahrzeugen verglichen?

- Existieren diese Modelle bereits?
- Wenn ja: Um welchen Typ handelt es sich?
- Welche Lackierung hatten die gesehenen Fahrzeuge?

- Welche Kopfbedeckungen / Abzeichen trugen die Soldaten?

Eventuell lassen sich so Rückschlüsse auf den Zeitraum und den Auftrag ziehen.

Freundliche Grüße

attempto

Avatar

russische Radpanzer

BBouvier @, Mittwoch, 31.07.2013, 15:34 vor 3922 Tagen @ attempto (7305 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 31.07.2013, 15:43

Hallo, Attempo!

Russische Radpanzer der Mot-Schützenbataillone sind ausschließlich BTR-Varianten.
Hier der neueste Typus:
=>
[image]
... der dem Vorgänger durchaus ähnelt:
[image]

Sowie "Russischer Spähpanzer" BRDM der gepanzerten Aufklärung:
=>
[image]

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Frage

trilat, Mittwoch, 31.07.2013, 17:01 vor 3922 Tagen @ BBouvier (5287 Aufrufe)

Hallo BB,

Sowie "Russischer Spähpanzer" BRDM der gepanzerten Aufklärung:
=>
[image]

Ich sehe da ein rotes '07'-20a-History-Kennzeichen :-)

Sind das wirklich die neuesten - auch post-1990 - Modelle?

Grüße

trilat

Avatar

Standzeiten militärischen Gerätes

BBouvier @, Mittwoch, 31.07.2013, 18:35 vor 3922 Tagen @ trilat (5398 Aufrufe)

Sind das wirklich die neuesten - auch post-1990 - Modelle?

Grüße

trilat

Hallo, Trilat!

Es gibt da keine "neuen Modelle".
Der obere BTR ist der "neue"!

Und der kleine Spähpanzer ist weiterhin
das Rückgrat der gepanzerten Aufklärung.

So schnell mustert das Militär seine (teuren)
Systeme nicht aus, wenn die sich bewährt haben.
Beispiel Luftwaffe der BRD:
Starfighter von 1961 bis 1991.
Phantom 1971 bis 2013
Heer:
Krad Herkules 1969 bis heute =>
Gewehr G3 1959 bis 2002

Für Russland bestand - nur wegen das Austritts aus der
Sowjetunion - doch gar kein Anlaß, militärisches Gerät
dann oder deswegen auszusondern.

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Danke

trilat, Mittwoch, 31.07.2013, 18:51 vor 3922 Tagen @ BBouvier (5249 Aufrufe)

Hallo BBouvier,

So schnell mustert das Militär seine (teuren)
Systeme nicht aus, wenn die sich bewährt haben.
Beispiel Luftwaffe der BRD:
Starfighter von 1961 bis 1991.
Phantom 1971 bis 2013
Heer:
Krad Herkules 1969 bis heute =>
Gewehr G3 1959 bis 2002

Ein ehemaliger Nachbar hatte mal bei der VEBEG eine LKW erstanden.
Der lief noch ein paar Jahre, und war vorher eher 'zutodegepflegt' als 'kaputtgefahren' :-D

Für Russland bestand - nur wegen das Austritts aus der
Sowjetunion - doch gar kein Anlaß, militärisches Gerät
dann oder deswegen auszusondern.

So gesehen also wirklich ronuste 'alte' Technik ohne unnötigen elektronischen Schnickschack :ok:

Nochmal Grüße

trilat

Russische Soldaten in D.

Guerrero, Mittwoch, 31.07.2013, 18:48 vor 3922 Tagen @ BBouvier (5511 Aufrufe)

Hola BB.

Ich sah den Vorgänger.

Zuerst ohne Soldaten auf dem Fahrzeug.

Dann mit Soldaten auf dem Fahrzeug.

Saludo
Guerrero

Avatar

Umrüstung

BBouvier @, Mittwoch, 31.07.2013, 18:57 vor 3922 Tagen @ Guerrero (5642 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 31.07.2013, 19:18

Hola BB.

Ich sah den Vorgänger.

Zuerst ohne Soldaten auf dem Fahrzeug.

Dann mit Soldaten auf dem Fahrzeug.

Saludo
Guerrero

Hallo, Guerrero!

Der "neue" soll ja auch erst ab 2015 in Dienst
gestellt werden:
Nach und nach!
Und - bis man damit die rund 20 Mot-Schtz-Dvisionen
sowie die Mot-Schtz-Regimenter der 15 Panzerdivisonen
( => etwa 5.350 Stück) umgerüstet hat, vergehen ab dann
noch glatt 10 bis 20 Jahre.

Beispiel Bundeswehr:
Der Leopard wurde ab 1965 an die Truppe ausgeliefert.
Aber ich hatte 1977 noch immer die alten US-M48er (Höchstgeschwindigkeit: 45 km/h)
[image]
die 1.000 Liter auf 100 Km brauchten und dann leer waren
und im Gelände standen, wenn der Sprit nicht nach kam.

Die USA hatte den dann noch bis 1995!

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Zeitagabe

Tom, Göttingen, Mittwoch, 31.07.2013, 20:47 vor 3922 Tagen @ BBouvier (5387 Aufrufe)

Hola BB.

Ich sah den Vorgänger.

Zuerst ohne Soldaten auf dem Fahrzeug.

Dann mit Soldaten auf dem Fahrzeug.

Saludo
Guerrero


Hallo, Guerrero!

Der "neue" soll ja auch erst ab 2015 in Dienst
gestellt werden:
Nach und nach!

Hallo!

Mit dem erkennen der "Vorgänger"-Radpanzer öffnet sich aber ein sehr
nahes Zeitfenster. Dann müssten wir in den nächsten anderthalb Jahren
in Deutschland in einen Bürgerkrieg (oder BK-ähnlichen Zustand) gelangen.

Die Angaben sind sehr bemerkenswert, besonders - wie Taurec schon erwähnt hat -
in Verbindung mit der Schau der Zahnarztangestellten 1236

Gruß
Tom

Avatar

zeitgenössische Technik

BBouvier @, Mittwoch, 31.07.2013, 22:29 vor 3922 Tagen @ Tom (5425 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Mittwoch, 31.07.2013, 22:47


<"Mit dem erkennen der "Vorgänger"-Radpanzer
öffnet sich aber ein sehr nahes Zeitfenster.">

Hallo, Tom!

Einmal schon deswegen nicht, weil das derzeitige Modell
glatt noch bis 2030 und darüberhinaus in vielen
Verbänden in Gebrauch sein wird!

Zum anderen, weil in ganz alten Schauungen zum Russischen Feldzuge
als Fortbewegungsmittel durchweg die damals noch übliche
Kavallerie gesehen wurde:
Derlei sagt also rein gar nichts.

Merke:
Die Information laute beispielsweise:
"WASSER!!" - und das "Hirn" rechnet die Information
dann sozusagen um, in beispielsweise:
- Überschwemmung
- Dammbruch
- Tsunami
- Schiffe weit im Inland gestrandet
- Deiche gebrochen
- Flüsse treten über die Ufer
- Leute hocken auf den Dächern
- und so weiter, und so weiter =>
Und das wird dann "gesehen".

Aus den Flugzeugmustern das dreizehnjährigen Buben
von der Schäbischen Alb sowie den Bildern des WV läßt sich übrigens eher folgern:
Glatt noch 10 bis 20 Jahre!
=>
https://schauungen.de/forum/index.php?id=9086

Gruß!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Wertvolle Analysen und Hinweise!!!!!

Georg, Donnerstag, 01.08.2013, 11:40 vor 3921 Tagen @ BBouvier (5212 Aufrufe)

Wertvolle Analysen und Hinweise!!!!!


Einen recht schönen Tag wünsche ich allen.

Nur Teilantwort

attempto, Donnerstag, 01.08.2013, 12:43 vor 3921 Tagen @ BBouvier (5269 Aufrufe)

Servus BB

Vielen Dank für die teilweise Beantwortung meiner Fragen an Guerrero.
Allerdings bleiben noch welche offen :

- Haben Sie das gesehene Fahrzeug und die Uniformen mit existierenden Fahrzeugen verglichen?
- Existieren diese Modelle bereits?
- Wenn ja: Um welchen Typ handelt es sich?
- Welche Lackierung hatten die gesehenen Fahrzeuge?

- Welche Kopfbedeckungen / Abzeichen trugen die Soldaten?

Eventuell lassen sich so Rückschlüsse auf den Zeitraum und den Auftrag ziehen.

Aus dem gesehenen Typ BTR-90 in Verbindung mit der Existenz eines Nachfolgemusters läßt sch schließen (vermuten?):

- Zeitraum der Besetzung während der Nutzungsdauer dieses Fahrzeugtyps (2013-~2030) (Ende gemäß Angabe BB Umrüstung)

Nach der Lackierung / Beschriftung der Fahrzeuge und der Kopfbdeckung / Abzeichen der Soldaten könnte man eventuell ihren Auftrag (-geber) ermitteln.

@BB:
„Wir rechnen damit, dass die massenweise Belieferung der Armee mit den Schützenpanzern 2015 beginnt“, sagte der Befehlshaber. Er betonte dabei, dass die Armee 2015 nicht nur die Schützenpanzer „Bumerang“, sondern auch die neuen Panzer „Armata“ bekomme.

„Generell kann ich sagen, dass die Landstreitkräfte bis zum Jahr 2015 zu 30 Prozent mit den neuen Waffen ausgerüstet werden“, fügte Postnikow an.

Wenn man annimmt, daß die Russen nicht grade mit Museumsinventar ein Land besetzen wollen, daß dafür auch keine zweitklassigen Truppen Verwendung finden, die wohl als Erste mit der neuen Technik ausgestattet werden, und daß die russische Rüstungsindustrie ausnahmsweise mal ihren Zeitplan grob einhält, wird das Ende des erwähnten Zeitrahmens eher bei 2015 liegen, denn bei 2030, Was sich mit den Aussagen Guerreros deckt.

Sollte der Zeitrahmen jedoch sehr dicht an 2015 liegen, frage ich mich, was das Erscheinen der Russen (in friedlicher Absicht!) denn auslösen könnte.
Für Unruhen / Bürgerkrieg in Be-Er-Distan sehe ich noch keine Anzeichen, genauso wenig einen Konflikt Russlands mit einem westeuropäischen Land, das den Einsatz der Armee rechtfertigen würde. Der Vorlauf ist einfach zu kurz!

Freundliche Grüße Allen

attempto

Avatar

Danke, Attempo! - Völlig einverstanden! (ohne Text)

BBouvier @, Donnerstag, 01.08.2013, 14:08 vor 3921 Tagen @ attempto (4969 Aufrufe)

– kein Text –

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

THW oder Besatzung?

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 02.08.2013, 22:12 vor 3920 Tagen @ attempto (5201 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 02.08.2013, 22:20

Hallo Attempo!

"Sollte der Zeitrahmen jedoch sehr dicht an 2015 liegen, frage ich mich, was das Erscheinen der Russen (in friedlicher Absicht!) denn auslösen könnte.
Für Unruhen / Bürgerkrieg in Be-Er-Distan sehe ich noch keine Anzeichen, genauso wenig einen Konflikt Russlands mit einem westeuropäischen Land, das den Einsatz der Armee rechtfertigen würde. Der Vorlauf ist einfach zu kurz!
Freundliche Grüße Allen
attempto"

Wir wissen nicht, mit welchem Tempo sich die Geschehnisse einst entwickeln
werden. Ein Megaerdbeben oder eine Überflutung aus ganz heiterem Himmel?
Oder als dritte Option die sog. Minieiszeit.

Dann rücken vielleicht die jetzigen angloamerikanischen "Bündnispartner"
von uns ab, Rußland 'rückt' sozusagen näher an uns ran und schickt im Rahmen
eines UNO-Hilfsprogrammes russische Sanitäter und technische Helfer,
sowie ein paar Soldaten. Möglicherweise sind dies die Russen, die Guerrero
in D síeht.
Möglicherweise zerbricht sowohl die EU/der Wallstreet-Kapitalismus,
als auch die Organisation "NATO" während der Phase dieser Naturkatastrophe(n).

Sodaß diese Phase von der Berliner Seherin als "Besatzungszeit"
gesehen wird, andererseits Guerrero z.B. kaum Feindseligkeiten
zwischen Russen und Deutschen sieht, ja sie sich sogar ausgesprochen
höflich gerieren. Sie werden allenfalls (von deutschen Behörden verordnet!)
dazu angehalten, daß die während eines Notstandes üblichen
Ausgangssperren korrekt eingehalten werden und dergleichen.

Im Widerspruch dazu steht die Schau BBouviers, der den Abfall der
mitteldeutschen Bundeswehr sieht, mit russischer militärischen
Unterstützung, falls ich das hier richtig wiedergebe. (Korrigiere
mich gegebenenfalls ;-) )

Freilich wird aus dem "russischen THW" bzw. der Hilfe mit der Zeit
eine Art Danaergeschenk, da der Notstand allen Verlautbarungen und
Versprechungen der Behörden zum Trotz nicht aufgehoben wird und
sich diese Hilfskräfte dann auf Dauer hier einnisten.
So bleiben sie denne hier drei bis vier Jahre im Land.:schief:

Der u.a. von Irlmaier gesehene Stoßangriff in drei Keilen, der am Rhein scheitert,
erfolgt dann in der Schlußphase während und nach des Impaktes und hat eigentlich
kein konkretes militärisches Ziel im Auge. Es herrschen einfach überall chaotische
Zustände in Ost wie West, und die Soldaten brechen sich Bahn.

Gruß,
Eyspfeil

Avatar

womöglich überhaupt kein "Widerspruch"

BBouvier @, Samstag, 03.08.2013, 00:33 vor 3919 Tagen @ Eyspfeil (5032 Aufrufe)

Hallo, Eyspfeil!

Der "Widerspruch" mag dabei ein durchaus scheinbarer sein.
Da mögen beide Komponenten durchaus Hand in Hand gehen.
Die Analysebasis diesbezüglich ist ja recht dürftig.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Widersprüche Irlmaier/Guerrero..

attempto, Donnerstag, 01.08.2013, 15:22 vor 3921 Tagen @ Guerrero (5388 Aufrufe)

Servus nochmals

Grade habe ich die Quellensammlung durchforstet, weil mir eine Stelle bei Guerrero aufgefallen sind, die sich mit den Angaben Irlmaiers 'beißen' :

Irlmaier:
Aussage vom 7. Dezember 1952:
"Der Russe rennt in seinen drei Keilen dahin, sie halten sich nirgends auf, Tag und Nacht rennen sie bis ans Ruhrgebiet, wo die vielen Öfen und Kamine stehen(...)

Klar: Die Russen wollen so viel Boden als möglich 'gutmachen', bevor der Gegner wirksame Abwehrmaßnahmen ergreifen kann.
==> Bedingungsloser Krieg!
Rücksichtslos gegen den Gegner, und gegen sich selber.

Guerrero:
(...) Doch die bleiben stehen an der Kreuzung und einige Soldaten steigen ab und fragen Leute weil sie nicht sicher sind in welcher Richtung sie zu fahren haben.(...)

und weiter:
(...)3. Gewaltlos (ohne Opfer in der Bevölkerung)(...)
(...)4. Hilfeleistung der Russen um bürgerkriegsähnliche Zustände in D (Chaos)
zu beenden.(...)

Das ist kein Krieg!
Das scheint entweder 'zu Hilfe gerufene Truppen', oder UN-Mandat zu sein. (Daher meine Frage)


Für mich scheint es, als kämen die Russen zweimal.


@guerrero
";(...)durch ein Dorf das ich kenne."

Liegt dieses Dorf in Mitteldeutschland?

Das wäre ein Hinweis auf BBs 'Abfall Mitteldeutschlands'

Freundliche Grüße Allen

attempto

Avatar

"Information" wird in Bilder umgesetzt

BBouvier @, Donnerstag, 01.08.2013, 15:50 vor 3921 Tagen @ attempto (5202 Aufrufe)

<"Liegt dieses Dorf in Mitteldeutschland?">

Hallo, Attempo!

Das sagt rein gar nichts.
Leider.
Wir haben da beispielsweise drei Bilder,
in denen jeweils grade neben dem eigenen Wohnhaus
ein Flieger abstürzt.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Gabriele Hoffmann zu "nach 2014"

Ulrich ⌂, München-Pasing, Donnerstag, 01.08.2013, 15:39 vor 3921 Tagen @ Guerrero (8957 Aufrufe)

Hallo,


Gabriele Hoffmnann zu den Jahren nach 2014:

Schon Ende der 70er-Jahre habe sie bei vielen Menschen den Mauerfall gesehen. Den Start der Finanzkrise habe sie für den Zeitraum 2006 bis 2008 vorausgesagt, der "richtige Crash" komme nach 2014. Nach fünf bis sieben Jahren werde sich die Unruhe legen, prophezeit sie. Die Renten seien gesichert [hört, hört !].
...
Krieg oder Vertreibung seien in den nächsten 40 Jahren nicht zu befürchten.

http://www.derwesten.de/nachrichten/promi-wahrsagerin-sieht-2012-keinen-weltuntergang-id6197143.html#133847641


Es betrifft die Wirtschaft und zwar die Jahre 2008 bis 2013: "Ich habe einen großen Zusammenbruch in der ganzen Welt gesehen", sagt sie. "Nach dem ersten Schock sieht es zwei Jahre lang so aus, als ob wir die Kurve kriegen und alles wieder gut wird. Doch dann kommt der eigentliche Crash. Ich sehe eine Abwertung oder eine Inflation."
...
Eine ganz besonders erfreuliche Nachricht hat die Wahrsagerin für Russland. Dieses Land werde als Gewinner aus der Krise hervorgehen. "Dort sehe ich ab etwa 2018 Wachstum, Aufbruch und eine Goldgräberstimmung wie in den USA im 19. Jahrhundert."

http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/im-trancezustand,10917074,10610510.html

Auf die Aussage bzg. Russland hatte RichardS beim letzten Treffen in München hingewiesen.

Kritischer Versuch von Edgar W. Harnack, die Herkunft (und damit m.E. die Vertrauenswürdigkeit) ihrer Mitteilungen auszumachen:
http://www.zeitschrift-fuer-spiritualitaet.de/2012-2-12.pdf

Gruß,
Ulrich

Avatar

fremdes Geistwesen - Hypnose

BBouvier @, Donnerstag, 01.08.2013, 16:04 vor 3921 Tagen @ Ulrich (5686 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Donnerstag, 01.08.2013, 16:13

Danke sehr, Ulrich!

Aufschlußreich ist u.a. das hier:
=>
"Nach dem, wie sie sich vor und nach dem Stimmwechsel verhält,
muss Frau Hoffmann diejenige Sorte von „luzidem“ Medium sein,
das von dem betreffenden Geistwesen besetzt wird,
ihm willentlich einen Teil des eigenen Körpers,
nämlich die eigene Stimme leiht, das aber nicht
vollständig in Besitz genommen wird, nicht das Bewusstsein verliert.
Frau Hoffmann weiß, was sie sagt, erinnert hernach offenbar ihrer Trance,
wie ich selbst an einem Beispiel feststellen konnte.
Und sie beginnt und beendet die Trancen völlig selbstgesteuert.
"

Verhält sich das so, dann können solche Aussagen (leider)
auch nicht "zutreffender" sein als das "Wissen" des jeweiligen Geistwesens.
Insofern sei auf Cayce verwiesen.
Und auf andere Versuche, mittels Hypnose
etwas treffendes über die Zukunft zu erfahren.

Beste Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Avatar

Dazu tritt noch

BBouvier @, Donnerstag, 01.08.2013, 17:36 vor 3921 Tagen @ BBouvier (5427 Aufrufe)

folgendes, merkwürdiges Phänomen:

Anhand einer Untersuchung in England nach dem Ersten Weltkriege
hat man festgestellt, daß selbst bewährteste und beste
"Wahrsagerinnen" ( positiv gemeint - wie Frau Hoffmann!)
keinerlei relevanten Brüche im Lebenslauf ihrer Klientel
bei Beratungen vor 1914 feststellen konnten.
Dabei war vier Jahre später ein gutteil der Männer
doch nicht mehr am Leben:
Da deutete vorher rein nichts auf "Krieg!" hin.

Was ich sagen will:
Allein aus den Lebenslinien ihrer Kunden kann offenbar
auch Frau Hoffmann nicht auf "Krieg?" folgern.
So, daß diesbezügliche Aussagen ihrerseits gar nicht möglich sind.

Verstehe ich zwar auch nicht.
Aber so verhält es sich offenbar.

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Den eigenen Tod

Biggi, Donnerstag, 01.08.2013, 22:19 vor 3921 Tagen @ BBouvier (5390 Aufrufe)

selbst bewährteste und beste

"Wahrsagerinnen" ( positiv gemeint - wie Frau Hoffmann!)
keinerlei relevanten Brüche im Lebenslauf ihrer Klientel
bei Beratungen vor 1914 feststellen konnten.
Dabei war vier Jahre später ein gutteil der Männer
doch nicht mehr am Leben:
Da deutete vorher rein nichts auf "Krieg!" hin.

Wenn sie den Tod eines Klienten sehen, sagen sie es nicht.
Aus gutem Grund.
Man hätte keine ruhige Minute mehr.
Es ist humaner, nicht zu wissen wann man stirbt.
So wurde es mir erklärt.

LG Biggi

Avatar

Gabriele Hoffmann

Fenrizwolf, Freitag, 02.08.2013, 03:38 vor 3920 Tagen @ Biggi (5605 Aufrufe)

Auch ich halte Frau Hoffmann für authentisch und durchaus selbstkritisch.
In verschiedenen Fernsehauftritten wirkte sie auf mich ziemlich natürlich und seriös.
Sie war auch hier schon mal Thema.

Ihre Gabe ist aber, wie BBouvier schon erklärte, recht ähnlich der von Edgar Cayce
(von dessen grandiosen Heilanweisungen einmal abgesehen).
Sie stimmt sich auf ihr Gegenüber ein, und erfährt Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges. (Typisch "Hellseherin")

Cayce war während seiner Trance abwesend, und konnte sich selbst nicht daran erinnern.
Seine Frau protokollierte seine Aussagen während der Sitzungen.

Beide sind wohl hervorragend darin, das Individuum mit seinem eigenen Schicksal etc.
zu erfassen, können eine allgemeine Zukunft aber "nur" aus Einzelschicksalen zusammenfassen - extrapolieren.
Selbstbeeinflussung durch das eigene Weltbild und Fehldeutungen daraus liegen in der Natur der Sache.

Nebenbei sollten wir dabei auch nicht außer Acht lassen, daß jemand mit einer solchen
Begabung, sofern er den Zeitstrahl der Seele verfolgt - oder wie auch immer man das nennen mag -
eventuell die betreffende Seele schon teilweise in ihrer nächsten Inkarnation sieht.
(Das Thema wurde hier auch schon behandelt.)

Frau Hoffmann hat Perestroika und Mauerfall damals präkognitiv erfaßt, und war gegenüber
dem Euro so skeptisch, daß die ihre Lebensversicherung kündigen wollte, um in Immobilien zu investieren.

Für die Zeit unserer Gegenwart und baldigen Zukunft leitete sie Verhältnisse ähnlich der
Weimarer Republik ab. Eine schwierige Zeit, die sie aber in menschlicher Hinsicht
als positiv interpretiert.

Mit besten Grüßen

Fenrizwolf

Avatar

Jahreszahl aus Traum

Fenrizwolf, Freitag, 02.08.2013, 04:19 vor 3920 Tagen @ Fenrizwolf (5530 Aufrufe)

Aufgrund der nachtschlafenden Zeit und der Schlüpfrigkeit der Dinge wollte
ich mich mit Schilderungen von womöglich bedeutungsschwangeren Trauminhalten
länger zurückhalten und das möglichst sachlich vortragen.
Das Vorhaben habe ich zwar schon lang, aber ich scheitere dabei an meinem eigenen
Anspruch.

Kurz: Ich "sehe" nicht, aber erfasse besonders im Alltag Nuancen, die anderen entgehen.
Dies drückt sich dann zumindest teilweise im Traum aus.
Meist weiß ich von meinen Träumen nichts mehr, und selbst wenn es hoch her geht,
läßt mich das meist unberührt.
Die "Qualität" meiner nächtlichen Eindrücke, sofern schlafend, ist nicht von visuell besonderem Charakter, sondern rein emotional und bildlich.
Es ist außerdem äußerst selten bei mir, daß ich vom Träumen ernstlich berührt bin.
An Albträumen litt ich nie. Aber manchmal erkannte ich der späteren Gegenwart
einen starken Bezug zu ehemaligem, eigentlich nicht erinnerbaren Traumgeschehen.
Das klingt jetzt etwas unausgegoren - ich brauche mehr Zeit dafür.

Vor etwa drei Wochen hat es mich aus einem Traum wachgerüttelt, mit dem ich persönlich
nichts anfangen kann, der aber rein emotional sehr intensiv war:

Ich war in einer Art Gaststube mit wenigen weiteren Personen, zu denen ich keinen
Bezug hatte, und die auch nicht besonders bedeutungsvoll schienen.
Das war kein Gelage, keine Feier, aber im Gegensatz zu den anderen, kroch ich auf dem
Boden. (entgegen meiner Gewohnheiten ;-) )
Wenige Meter hinter uns war eine Tür, durch die ich Gesprächsfetzen mitbekam.
Da erklärte sich ein Mann gegenüber einer Frau, daß das Projekt das er mitsamt seiner
eigenen Frau in einem ferneren Land betrieb,zum Scheitern verurteilt sei.
Zunächst hatte dieses Projekt den Charakter eines Gasthofes, welches dem eines Krankenhauses wich.

Dieses Gespräch fand hinter mir, hinter dieser Türe statt. Mit dem Kopf nahe am Boden
erblickte ich das urige, hölzerne Interieur der "Gaststube" und sah direkt vor mir
auf einen groben gedrechselten, hölzernen Standfuß einer der Möbel.
Ein plumpes, massiges Ding, von dem der Klarlack langsam abplatzte.
Darauf waren einige unbeholfene Schnitzereien - in Bodennähe wohl bemerkt.
Aber ich sah deutlich eine 18.

In der Hoffnung, mich nicht vollends blamiert zu haben, verbleibe ich mit Wünschen an
eine gute Nacht an alle.

Fenrizwolf

warum "Jahres"-Zahl ?

Ulrich ⌂, München-Pasing, Freitag, 02.08.2013, 05:33 vor 3920 Tagen @ Fenrizwolf (5293 Aufrufe)

Hallo Fenrizwolf,

Aber manchmal erkannte ich der späteren Gegenwart einen starken Bezug zu ehemaligem, eigentlich nicht erinnerbaren Traumgeschehen.
...
Ich war in einer Art Gaststube... aber im Gegensatz zu den anderen, kroch ich auf dem Boden.

will hoffen, daß Du Dich in einer späteren Gegenwart nicht in dieser Situation wiederfindest.

Da gibt es diesen bösen Witz: "Ist mir doch gestern wieder ein Betrunkener auf die Finger getreten!"

Wegen der Merkmale

...mit wenigen weiteren Personen, zu denen ich keinen Bezug hatte...

und

...kroch ich auf dem Boden... Mit dem Kopf nahe am Boden...

würde ich hinter der Zahl 18 keinerlei symbolische Bedeutung vermuten, sondern annehmen, daß Du Dich bei einem Ausflug an einen realen, Dir aber unbekannten Ort "verlaufen" hast.

Voraussetzung wäre, daß Du in diesem 'Traum' nur stiller Beobachter/Zuhörer warst, und Du von Niemandem beachtet/wahrgenommen wurdest, trotz Deiner kuriosen Fortbewegung, falls nicht, war es wohl nur ein Traum.

Gruß,
Ulrich

Avatar

...

Fenrizwolf, Freitag, 02.08.2013, 09:56 vor 3920 Tagen @ Ulrich (5045 Aufrufe)

Hallo Ulrich,

danke für den Kommentar. Mit etwas Abstand und nach dem Lesen Deiner Zeilen
finde ich, daß ich da deutlich zu voreilig war.

Da keine konkrete Handlung erkennbar ist, hat das keinen wirklichen Gehalt.
Ungewöhnlich war für mich nur, deutlich eine Zahl gesehen zu haben, während
eine deutlich bedrückende Stimmung von Wichtigkeit herrschte.
Ich selbst war da nur stiller Beobachter der Szenerie.

Wo nichts ist, sollte man auch nichts hineininterpretieren.

Avatar

sagen sie es nicht

BBouvier @, Freitag, 02.08.2013, 14:49 vor 3920 Tagen @ Biggi (5298 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Freitag, 02.08.2013, 15:08

... daß selbst bewährteste und beste
"Wahrsagerinnen" ( positiv gemeint - wie Frau Hoffmann!)
keinerlei relevanten Brüche im Lebenslauf ihrer Klientel
bei Beratungen vor 1914 feststellen konnten.
Dabei war vier Jahre später ein gutteil der Männer
doch nicht mehr am Leben:
Da deutete vorher rein nichts auf "Krieg!" hin.

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

Wenn sie den Tod eines Klienten sehen, sagen sie es nicht.
Aus gutem Grund.
Man hätte keine ruhige Minute mehr.
Es ist humaner, nicht zu wissen wann man stirbt.
So wurde es mir erklärt.

LG Biggi

Hallo, Biggi!

Ja.
Natürlich!
Aber ich gehe wohl rechtens davon aus,
daß die Untersuchung diesen Aspekt durchaus berücksichtigt hat.

Womöglich ist es den Menschen ja schlicht nicht gegeben,
präcognitiv derart einschneidendes zu erfahren?

Abgesehen davon schlägt hier unerbittlich die Bouvier-Swissmansche
Grundregel zu, die ein Paradoxon verhindert:
"Derjenige, der auf Basis des Vorherwissens das Geschehen
ändern bzw. verhindern könnte:
- erfährt davon zu spät
- glaubt es nicht
- hat dazu nicht genügend Détailinformationen"
=>
Ein Seher sagt Müller ganz sicher im vorab,
daß dem um 13:07 Uhr in der Gerbergasse
ein fallender Blumentopf erschlägt -
daraufhin bleibt Müller doch vorsichtshalber
bis zum Abend auf dem Sofa sitzen! :-)

So.
Und was hätte der Seher dann nur sehen können?
Richtig!
Müller sitzt auf dem Sofa! :ok:

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

2014

Stephan Berndt, Sonntag, 18.08.2013, 18:48 vor 3904 Tagen @ Ulrich (6219 Aufrufe)
bearbeitet von Stephan Berndt, Sonntag, 18.08.2013, 18:59

Hallo,
ich habe Gabriele Hoffmann im April 2010 interviewt.
Inhaltlich hat sie mir dasselbe gesagt, allerdings waren ihre Zeitangaben damals etwas anders und sie wirkte bezüglich der Daten soweit ich mich erinnere nicht so sicher.
Einige Wochen vor dem Interview hatte ich ihr mein Irlmaier-Buch geschickt, und über die ganze Kriegsthematik sagte sie nichts. Wohlgemerkt verwendete sie keine besondere Energie drauf, so etwas wie eine Gegenposition zu unterstreichen. Im Wesentlichen schwieg sie dazu.
Mein persönlicher Eindruck am Telefon war, dass sie diesbezüglich entweder etwas wusste, was sie nicht aussprach, oder aber dass sie einen Verdacht hatte, den sie nicht aussprach - oder beides.
Ansonsten sollte man nicht so naiv sein und glauben, dass Hellseher, die für Politiker arbeiten - das gibt GH offen zu - etwas sagen können, was eine Panik auslösen könnte. Siehe GH Vorgängerin Buchela, bzw. entsprechende Lücken in deren Vermächtnis "Ich aber sage euch". Buchela berührte die Kriegsthematik nur sehr indirekt, indem sie sehr eindringlich darauf hinwies, dass Es KEINEN Atomkrieg geben wird, was ich dahingehend interpretiere, dass irgendwann alle größte Angst haben werden DASS ER KOMMT - ergo Russenangriff.
Wenn Russland der "Gewinner" von alledem ist, dann können USA & Co. ihren ganzen monopolaren Weltscheiß in die Tonne treten. Wer also nur ein Bisschen mitdenkt, kann aus GH Prognose zu Russlands Zukunft den "ganzen Rest" zurückrechnen. Blüht Russland wird es mit Westeuropa kooperieren, und damit hätten wir Brzezinskis (oder Meckinders) Heartland weitestgehend autonom und außer Reichweite der Angelsachsen.


Wer von euch auf "Weltverschwörungstheorien" steht, der sei daran erinnert, dass in der Karte "The Kaisers Dream" von 1890 oder so Russland lediglich als "Russian Desert" vermerkt ist. So gesehen sah GH voraus, dass das, was um 1890 geplant wurde, ENDGÜLTIG scheitert.
Wenn sie bezüglich Vertreibung entwarnt, so könnte man süffisant hinzufügen: Eben, selbst dafür reicht die Zeit nicht. ... Ansonsten halte ich es inzwischen meiner Erfahrung nach für wahrscheinlich, dass GH massiv unter Druck gesetzt wird, bestimmte Sachen zu verschweigen, bis hin zu Todesdrohungen. Wer ganze Völker ausrotten will, zerquetscht eine kleine Hellseherin im Vorübergehen vorm Frühstück.
Wenn die Dame dann trotzdem in "kleinem Rahmen" weitermacht, so kann man das unter moralischen Gesichtspunkten so oder so interpretieren.

Gruß
Stephan

PS
Wenn ich lese, "die Renten seien gesichert" kommt mir die Idee, dass man der Dame droht, man werde sich an ihrem Sohn vergreifen, wenn sie was anderes sagt.
Ihr haltet das für Quatsch? für übertrieben? ... Nun, dann habt Ihr noch nicht begriffen, dass das System letztlich von Glauben getragen wird, und nichts diesen Glauben so effektiv untergraben kann, wie die defätistische Prophezeiung eines "anerkannten" Sehers. Bevor sich nun der eine darüber echauffiert, lese er besser die Einleitung von Gustave Le Bons Psychologie der Massen.

Avatar

Danke sehr, Stephan!

BBouvier @, Sonntag, 18.08.2013, 22:09 vor 3904 Tagen @ Stephan Berndt (5387 Aufrufe)

Ja.
Ganz einverstanden. :ok:

<"Wer also nur ein Bisschen mitdenkt, kann aus GH Prognose zu
Russlands Zukunft den "ganzen Rest" zurückrechnen.
">

Das gestaltet sich allerdings angesichts der doch recht neblig-interpretationsbedüftigen Gesamtaussagen der Hoffmann,
bei denen darüberhinaus nicht unwesentliche Teile fehlen dürften, nicht ganz einfach und ähnelt diesbezüglich
durchaus "Nostradamus", dessen Aussagen sich erst im nachhinein recht erschließen lassen ...

Beste Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Avatar

Atomkrieg?

BBouvier @, Sonntag, 18.08.2013, 22:18 vor 3904 Tagen @ Stephan Berndt (5540 Aufrufe)

<"...indem sie (die Buchela) sehr eindringlich darauf hinwies,
dass Es KEINEN Atomkrieg geben wird,
was ich dahingehend interpretiere,
dass irgendwann alle größte Angst haben werden DASS ER KOMMT -
ergo Russenangriff.
">

Hallo, Stephan!

Das allerdings, beurteile ich anders.
Die Buchela starb 1986.
Seit den 50er Jahren lebte die ganze Welt damals (!)
und zu ihren Lebzeiten (!) in der Furcht eines weltweiten Atomkrieges.
Und sie sagte den Leuten schlicht, sie müssten sich nicht fürchten:
Er komme gar nicht.
Und das war es auch schon.

Grüße!
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

2015 dünkt mir ambivalent nach den Aussagen von GH

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Mittwoch, 21.08.2013, 21:53 vor 3901 Tagen @ Stephan Berndt (5696 Aufrufe)

Hallo Stephan!

"Wer von euch auf "Weltverschwörungstheorien" steht, der sei daran erinnert, dass in der Karte "The Kaisers Dream" von 1890 oder so Russland lediglich als "Russian Desert" vermerkt ist. So gesehen sah GH voraus, dass das, was um 1890 geplant wurde, ENDGÜLTIG scheitert.
Wenn sie bezüglich Vertreibung entwarnt, so könnte man süffisant hinzufügen: Eben, selbst dafür reicht die Zeit nicht. ... Ansonsten halte ich es inzwischen meiner Erfahrung nach für wahrscheinlich, dass GH massiv unter Druck gesetzt wird, bestimmte Sachen zu verschweigen, bis hin zu Todesdrohungen. Wer ganze Völker ausrotten will, zerquetscht eine kleine Hellseherin im Vorübergehen vorm Frühstück.
Wenn die Dame dann trotzdem in "kleinem Rahmen" weitermacht, so kann man das unter moralischen Gesichtspunkten so oder so interpretieren.

Gruß
Stephan"

Ulrich recherchierte am 1.8.13:

"Gabriele Hoffmnann zu den Jahren nach 2014:

Schon Ende der 70er-Jahre habe sie bei vielen Menschen den Mauerfall gesehen. Den Start der Finanzkrise habe sie für den Zeitraum 2006 bis 2008 vorausgesagt, der "richtige Crash" komme nach 2014. Nach fünf bis sieben Jahren werde sich die Unruhe legen, prophezeit sie. Die Renten seien gesichert [hört, hört !].
...
Krieg oder Vertreibung seien in den nächsten 40 Jahren nicht zu befürchten.

http://www.derwesten.de/nachrichten/promi-wahrsagerin-sieht-2012-keinen-weltuntergang-id6197143.html#133847641"

Diese Aussage machte sie meine ich 1979.
40 Jahre weiter wären dann 2019, bis dahin käme weder Krieg noch Vertreibung.
Für die ersten 36 Jahre hat sie nach meiner Einschätzung recht, für die
letzten 4 Jahre bis 2019 wäre ich mir da nicht so sicher. Je länger der
betrachtete Zeitraum, desto schwieriger wird die Einschätzung der Dauer
von Zeiträumen.

"Es betrifft die Wirtschaft und zwar die Jahre 2008 bis 2013: "Ich habe einen großen Zusammenbruch in der ganzen Welt gesehen", sagt sie. "Nach dem ersten Schock sieht es zwei Jahre lang so aus, als ob wir die Kurve kriegen und alles wieder gut wird. Doch dann kommt der eigentliche Crash. Ich sehe eine Abwertung oder eine Inflation."

Also: Sieben Jahre nach 2006 ergibt 2013, dann legt sich die Unruhe für zwei
Jahre. In den Jahren 2013 und 2014 eine kurze Phase der Erholung.
Der eigentliche Crash ab 2015.
Die Frage ist, was der Grund für die Inflation sein wird:
Bloße Systemkrise oder Einwirkung durch Naturkatastrophen
und/oder Impakt?

Ich kann mich an eine Aussage Gabriele Hofmanns erinnern, nach der es 2015
eine positive Wende geben soll, nach der die Euro- und Finanzkrise endgültig
überwunden sein wird. Dann würde alles wieder gut werden.
Eine Art politischer Umbruch.
Kann leider die Quelle dazu nicht ausfindig machen.:schief:

Für mich klingt die Aussage von GH etwas euphemistisch: Mir dünkt, es kommt
die Inflation und die politische Umwälzung, jedoch nach der Naturkatastrophe,
die sie uns vermutlich dezent verschweigt.

LG,
Eyspfeil

@ Eyspfeil

Ulrich ⌂, München-Pasing, Donnerstag, 22.08.2013, 00:29 vor 3900 Tagen @ Eyspfeil (5123 Aufrufe)

Hallo Eyspfeil,

Gabriele Hoffmann:

"...Krieg oder Vertreibung seien in den nächsten 40 Jahren nicht zu befürchten."

Diese Aussage machte sie meine ich 1979. 40 Jahre weiter wären dann 2019, bis dahin käme weder Krieg noch Vertreibung.

Nein, diese Aussage machte sie im Dezember 2011, laut verlinktem WAZ-Interview.

Vielleicht schielt sie ja auf dem "Dritten Auge" ?

Ich mag Jemandem, der statt Klartext zu reden Blüm-Phrasen drischt ("Die Renten sind sicher") überhaupt nichts glauben.
Hoffmann sagt ja, sie würde allgemeine Entwicklungen aus persönlichen Einzelschicksalen "kombinieren", daher kann es sich auch so verhalten:
Wer weit und breit niemanden sieht der Rentenanspruch hat, mag daraus schlussfolgern, "die Renten sind sicher".

Gruß,
Ulrich

Avatar

Hoffmann-Interview von 1999

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 22.08.2013, 09:51 vor 3900 Tagen @ Ulrich (5668 Aufrufe)

Hallo!

Quelle:
Weihrauch, Wolfgang: Die Kassandra von der Spree. In: Flensburger Hefte, 1999, Heft 66, S. 66ff.

„Das Dritte, was ich in den 70er Jahren gesehen habe, war, daß zwischen den Jahren 2007 und 2011 durch eine neue Währung, mit der alle Länder Europas zu tun haben – mit Ausnahme der Schweiz –, eine Verzettelung entstehen wird. Aufgrund meiner Schauungen wird damit eine Geldentwertung und Inflation verbunden sein, von der alle europäischen Länder mehr oder weniger betroffen sein werden. Es ist wohl zu vermuten, daß diese Währung der Euro ist. Ich habe deswegen das Vertrauen in den Staat verloren und bereits während der 70er Jahre beschlossen, keinerlei Rentenzahlungen zu tätigen. Statt dessen habe ich eine Lebensversicherung, die im Jahr 2007 fällig wird, und mit diesem Geld werde ich versuchen, eine Immobilie zu erwerben. Dafür werde ich zusätzlich einen Kredit aufnehmen, den ich nach dem Crash zurückzahlen möchte.
W.W.: Gibt es noch irgendwelche Schauungen von zukünftigen Ereignissen, die Sie mitteilen möchten?
G. Hoffmann: Die Bilder, die ich schaue, werden immer in Gegenwart von Personen ausgelöst. Manchmal scheinen sie vielleicht banal, wie z. B. das eben Mitgeteilte mit dem Geld. Andererseits werden damit natürlich weitreichende Umwälzungen verbunden sein, wenn es wirklich so eintreffen wird. Aufgrund meiner Schauungen bin ich sicher, daß das soziale Netz in Deutschland zerreißen und eine Neuorientierung stattfinden wird, aus der für die jetzt ca. 30jährigen eine Art Einheitsrente entstehen wird. Eigentlich sehe ich für Deutschland sogar eine Zeit, die der Weimarer Republik ähnelt. Trotzdem bin ich gegenüber dieser Zeit sehr positiv eingestellt, weil die Menschen wieder ein Stück auf den Boden zurückkommen werden. Sie werden lernen müssen, flexibler zu sein und menschlicher miteinander umzugehen. Eine eigenartige Sache hat sich in bezug auf Rußland ergeben. Das hört sich zwar verrückt an, trotzdem bin ich sicher, daß es eintreffen wird. Ich denke, daß in etwa 22 Jahren in Rußland eine Situation eintreten wird, in der dieses Land zu einem Einwanderungsland werden wird, ähnlich wie damals Amerika. Aus der ganzen Welt werden die Menschen nach Rußland strömen, die Bodenschätze nutzen, neue Strukturen aufbauen, und daraus entwickelt sich etwas Stabiles und Sicheres, was es in diesem Land noch niemals gegeben hat. Langfristig wird diese Entwicklung eine positive Einwirkung auf Europa haben. Es kann natürlich sein, daß es vorher in Rußland einen Krieg oder innere Unruhen geben wird, aber so etwas habe ich nicht gesehen. Die langfristige Entwicklung dort ist gewiß eine positive."

=> Das geflügelte Wort, "die Renten sind sicher", scheint mir eher eine entstellende Verkürzung späterer Journalisten (oder ihrer selbst) zu sein, um beim Leser ja keine Unruhe aufkommen zu lassen.
Eine Einheitsrente in einem von sozialen Unruhen zerrütteten Land, welche die Bevölkerung am Rande des Hungertodes leben läßt, kann eben auch eine mehr oder weniger sichere Rente sein. ;-)

Die "Einheitsrente" soll für diejenigen entstehen, die ca. 1970 geboren wurden. Diese würden aber erst zwischen 2030 und 2040 das Rentenalter erreichen. Das übersteigt den zeitlichen Rahmen, den sie ansonsten angibt. Vielleicht ist der Begriff "Einheitsrente" falsch gewählt und sie meint tatsächlich eine Art "Grundeinkommen". Dieses wiederum könnte das letzte Mittel des scheiternden Staates sein, das wirtschaftliche Leben zumindest oberflächlich am Laufen zu halten, nämlich indem man die arbeitslosen Massen mit Staatsmitteln (bei gleichzeitiger Schuldenexplosion) alimentiert. Daß sie sich auf die im Jahre 1999 ca. 30-Jährigen beschränkt, liegt in der Natur der Sache, denn Menschen viel jüngeren Alters konnten sie 1999 gar nicht aufsuchen. Das Schicksal jemanden meines Alters, der damals 13 Jahre alt war, konnte sie also gar nicht sehen. Des weiteren vermute ich, daß Bilder, die im Leben eines 30-Jährigen erst in ein paar Jahrzehnten anzusiedeln sind, auch für die Hoffmann recht unscharf sind, wodurch sich Interpretationsfehler ergeben. Beispielsweise sah sie nicht klar den Mauerfall, wie heute gern angegeben wird, sondern lediglich etwas, das sie tatsächlich interpretieren ließ, der Russe würde uns 1989 komplett einkassieren.

Die andere Aussage wäre, daß Rußland ab 2021 ein "Einwanderungsland" werden soll. Das ist sicher die merkwürdigste, am wenigsten in unser Konzept passende Aussage der Hoffmann.
Meine Vermutung: Womöglich ist der Fall Rußlands beim Zusammenbruch der westlichen Welt nicht gar so tief, so daß Rußland relativ als Land der Möglichkeiten erscheint und zu einem Attraktor der wirtschaftlich vernichteten wird. Dem würde nicht widersprechen, sondern es sogar noch stützen, daß russische Soldaten in Mitteleuropa als Ordnungsmacht auftreten, bzw. Rußland nach dem Ende des amerikanischen Einflusses in das europäische Machtvakuum stürzt.
Allerdings müßte man annehmen, daß die Hoffmann russische Besatzer entweder nicht sah oder diese Bilder aus Sicherheitsgründen verschweigt. Eine öffentlich präsente Hellseherin, die sich über den Zusammenbruch und die fremdländische Besetzung der Gesellschaft, von der sie profitiert, äußert, würde zur Persona non grata werden und künftig genauso totgeschwiegen werden wie andere Spielverderber. Das wäre für sie absolut geschäftsvernichtend. Daher sollte es nicht wundern, wenn wir nur die weichgewaschene Version ihrer Schauungen zu hören bekommen. Nicht zuletzt hat sie an anderer Stelle angegeben, daß sie ihren Klienten schwere Schicksalsschläge (z. B. Tod) gar nicht mehr offen mitteilt (anders als zu Beginn ihrer Karriere), sondern sie in einer Form an das Schicksal heranführt, aus der die Klienten nutzen ziehen können, d. h. sich auf "schwere Zeiten" einrichten und ihre geistige Handlungsfreiheit bewahren können. Das Verschweigen des Äußersten gehört also durchaus zu ihrer Praxis.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Avatar

Nachtrag: Hoffmann über Rußland

Taurec ⌂, München, Donnerstag, 22.08.2013, 10:17 vor 3900 Tagen @ Taurec (5188 Aufrufe)

Hallo!

Ich denke, daß in etwa 22 Jahren in Rußland eine Situation eintreten wird, in der dieses Land zu einem Einwanderungsland werden wird, ähnlich wie damals Amerika. Aus der ganzen Welt werden die Menschen nach Rußland strömen, die Bodenschätze nutzen, neue Strukturen aufbauen, und daraus entwickelt sich etwas Stabiles und Sicheres, was es in diesem Land noch niemals gegeben hat. Langfristig wird diese Entwicklung eine positive Einwirkung auf Europa haben. Es kann natürlich sein, daß es vorher in Rußland einen Krieg oder innere Unruhen geben wird, aber so etwas habe ich nicht gesehen. Die langfristige Entwicklung dort ist gewiß eine positive.

Wenn sie eine positive Entwicklung in Rußland sieht, zieht sie ihr Urteil nicht etwa aus neutralen Schauungen über Rußland, sondern aus dem Schicksal einiger ihrer Klienten, die sie nach Rußland gehen sah.
Diese Klienten sind größtenteils Deutsche und stammen wahrscheinlich häufiger aus ihrem Tätigkeitsbereich Berlin und Umgebung (Mitteldeutschland) als aus anderen Landesteilen, weil es für diese Leute zeitlich und finanziell günstiger ist, sie zu besuchen und daher der Entschluß leichter fällt.
Mit anderen Worten: Ihr Urteil über Rußland ist eine Ableitung aus dem Schicksal tendenziell in Mitteldeutschland lebender Deutscher (unter der Annahme, daß diese nach 1999 auch größtenteils in Mitteldeutschland und Berlin blieben).
Dem entsprechend könnte sich darin indirekt der Abfall Mitteldeutschlands und dessen Besetzung, bzw. die Anbindung an Rußland wiederspiegeln.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Implikationen der "Russland-Aussage" von G. Hoffmann

RichardS, Donnerstag, 22.08.2013, 17:12 vor 3900 Tagen @ Taurec (5642 Aufrufe)
bearbeitet von RichardS, Donnerstag, 22.08.2013, 17:19

Hallo!

Ich denke, daß in etwa 22 Jahren in Rußland eine Situation eintreten wird, in der dieses Land zu einem Einwanderungsland werden wird, ähnlich wie damals Amerika. Aus der ganzen Welt werden die Menschen nach Rußland strömen, die Bodenschätze nutzen, neue Strukturen aufbauen, und daraus entwickelt sich etwas Stabiles und Sicheres, was es in diesem Land noch niemals gegeben hat. Langfristig wird diese Entwicklung eine positive Einwirkung auf Europa haben. Es kann natürlich sein, daß es vorher in Rußland einen Krieg oder innere Unruhen geben wird, aber so etwas habe ich nicht gesehen. Die langfristige Entwicklung dort ist gewiß eine positive.


Wenn sie eine positive Entwicklung in Rußland sieht, zieht sie ihr Urteil nicht etwa aus neutralen Schauungen über Rußland, sondern aus dem Schicksal einiger ihrer Klienten, die sie nach Rußland gehen sah.
Diese Klienten sind größtenteils Deutsche und stammen wahrscheinlich häufiger aus ihrem Tätigkeitsbereich Berlin und Umgebung (Mitteldeutschland) als aus anderen Landesteilen, weil es für diese Leute zeitlich und finanziell günstiger ist, sie zu besuchen und daher der Entschluß leichter fällt.
Mit anderen Worten: Ihr Urteil über Rußland ist eine Ableitung aus dem Schicksal tendenziell in Mitteldeutschland lebender Deutscher (unter der Annahme, daß diese nach 1999 auch größtenteils in Mitteldeutschland und Berlin blieben).
Dem entsprechend könnte sich darin indirekt der Abfall Mitteldeutschlands und dessen Besetzung, bzw. die Anbindung an Rußland wiederspiegeln.

Gruß
Taurec

Hallo, Taurec!

Dein Nachtrag zu Hoffmanns Aussagen zu Russland in etwa 22 Jahren nach 1999 ist in sich nicht sauber, bzw. verengst Du mit ihm unzulässig den Fokus auf das in unserem Forum immer wieder diskutierte Schauungszenario "Abfall Mitteldeutschlands und dessen Besetzung durch bzw. Anbindung an Russland". Einen derart verengten Fokus gäben die oben zitierten Aussagen Hoffmanns nur her, wenn man einige wesentliche Bestandteile in ihnen schlicht ignorierte bzw. sie stillschweigend als ihrerseits unsauber und eher gedankenlos dahin gesagt unterstellte.

Hoffmann behauptet, dass Russland (wie erwähnt, wohl erschlossen aus einer Vielzahl wahrgenommener Einzelschicksale) um den genannten Zeitpunkt "zu einem Einwanderungsland werden wird, ähnlich wie damals Amerika." Und das würde eben bedeuten, dass Zuwanderer aus den verschiedensten Regionen und Ländern unseres Erdballs nach Russland kämen. Nicht umsonst fährt Hoffmann fort: "Aus der ganzen Welt werden die Menschen nach Rußland strömen ..."! Falls sich Hoffmann dies nicht aus den Fingern gesogen hat, muss sie derartiges in irgendeiner Weise gesehen haben, auch wenn - vermutlich tatsächlich - ein Großteil ihrer Kundschaft aus Berlin und dessen Einzugsgebiet sich rekrutieren sollte. Dass sie mehrfach etwas sah, was sie dazu veranlasst, von Russland als einem dereinstigen Einwanderungsland ähnlich wie früher Amerika zu sprechen, ist durchaus denkbar. Denn erstens hat sie eben auch Kundschaft aus ganz Deutschland und Europa und der sonstigen Welt, und zweitens kann sie selbst die betreffenden (Mittel)Deutschen nicht nur als Auswandernde gesehen haben, sondern ja auch als Ausgewanderte bzw. in Russland Eingewanderte, also dort im Land Angekommene und auch im Kontakt mit Russen, Indern, Griechen, Syrern, Chinesen, was weiß ich, Tätige. Wenn Hoffmann ihre Überlegung zum Besten gibt, dass es "natürlich sein (könne), daß es vorher in Rußland einen Krieg oder innere Unruhen geben wird, aber so etwas habe ich nicht gesehen", dann lässt das einigen Interpretationspielraum, bis hin zu dem Gedanken, dass Hoffmann via Schicksale vieler Menschen aus ihrer Klientel eben auch Zustände im künftigen Russland schon Ende des letzten Jahrhunderts sah und (dennoch) von Krieg oder inneren Unruhen dort in der Zeit kurz davor nichts sah, also nicht etwa deshalb in Russland dergleichen nicht 'sah', weil sie von Berlin so weit Entferntes nicht sehen könnte.

Fazit: Die Überlegungen, dass der "Abfall Mitteldeutschlands etc." durchaus ins Bild der Russland-Aussagen Hoffmanns passen könnte, sind kein Widerspruch zu alldem. Sie sind, nimmt man Hoffmann ihre Aussagen ab, dann allerdingst nur ein Mosaikstein eines größeren Bilds. Und diesem größeren Bild kamst Du mit Deinem Beitrag davor, zumindest nach meinem eigenen Dafürhalten, schon sehr nahe. Ich meine Deine Spekulation über ein Russland, das sich in einigen Jahren als "Attraktor" für wirtschaftlich und sozial niedergeschlagene Regionen erweisen könnte. Diese Spekulation liegt nahe, sofern man a) die Möglichkeit einräumt, dass tatsächlich nicht nur in West- und Mitteleuropa Strukturen auseinanderfallen, und b) einen Blick in die Geschichte wirft: Auch deutsche Fürstentümer profitieren einst vom geförderten Zuzug bedrohter Fremder, die mit ihrem Ehrgeiz, Geschick und handwerklichen Wissen und Können zum Wohlstand und Aufblühen ihrer neuen Heimaten beitrugen. (Beispiel: Hugenotten.) Da kamen zwei Faktoren zusammen: Die individuelle Not- und oder Bedrohungslage im eigenen Land und eine kluge Politik einer ausländischen Macht, die bestimmten Menschen (aufgrund deren Kenntnisse und Fähigkeiten) ein Angebot machte ... Selbst Russland war schon einmal Einwanderungsland - wie sonst könnte es seit Jahrzehnten zu so vielen deutschstämmigen Aussiedlern (= "Rück"siedlern) aus Kasachstan usw. kommen.

Alles, was man sich auf Basis der Hoffmannschen Aussagen bei diesem Gedanken 'denken' muss, ist: Dass Russland eine sich bietende Gelegenheit ergreift - dazu selbst allerdings auch in der Lage sein muss! - und aktive (!) Einwanderungspolitik betreibt - Menschen aus der ganzen Welt 'anwirbt', sofern es für den Aufbau Russlands nützliche Menschen sind. Und alle unsere Überlegungen zu russischen Strategie, die zu einem Abfall Mitteldeutschlands bzw. dessen Anbindung an Russland als wieder dominantere Macht führen, entspringen in ihrem Kern doch der selben Logik. Insofern scheint es mir nur oberflächlich betrachtet so zu sein, dass die Russland-Aussage die "am wenigsten in unser Konzept passende Aussage der Hoffmann", wie Du in Deinem vorhergehenden Beitrag schreibst, ist. Die Aussage passt nur dann nicht ins Konzept, wenn - wie in den Systemmedien - ein wirkliches Knacken des Gebälks der westlichen Welt als blühender Blödsinn abgetan wird oder wenn - wie unter einigen an unserem Thema Interessierten favorisiert - die 'großen Katastrophen' geballt spätestens Ende dieser Dekade gelaufen wären. (Freilich, rein rechnerisch könnte es vielleicht gerade noch hinkommen, dass alle Vorläufe inkl. der Geschehnisse im Jahre X bereits gelaufen sind ... und dann ein - besiegtes und offenes und aufgrund seiner Bodenschätze etc. Glück verheißendes - Russland vor den Augen unzähliger anderswo Überlebender übrigbleibt.)

Gruß,
Richard

Avatar

Re: Implikationen zu Rußland

Taurec ⌂, München, Freitag, 23.08.2013, 22:57 vor 3899 Tagen @ RichardS (5051 Aufrufe)

Hallo!

Dein Nachtrag zu Hoffmanns Aussagen zu Russland in etwa 22 Jahren nach 1999 ist in sich nicht sauber, bzw. verengst Du mit ihm unzulässig den Fokus auf das in unserem Forum immer wieder diskutierte Schauungszenario "Abfall Mitteldeutschlands und dessen Besetzung durch bzw. Anbindung an Russland". Einen derart verengten Fokus gäben die oben zitierten Aussagen Hoffmanns nur her, wenn man einige wesentliche Bestandteile in ihnen schlicht ignorierte bzw. sie stillschweigend als ihrerseits unsauber und eher gedankenlos dahin gesagt unterstellte.

Ja, da hast Du (und auch mit den restlichen Ausführungen) recht.
Nebenbei kam mir dieser Einfall, als ich unter einer eiskalten Dusche stand. Womöglich war ich deswegen nicht ganz bei der Sache. :surprised:

Alles, was man sich auf Basis der Hoffmannschen Aussagen bei diesem Gedanken 'denken' muss, ist: Dass Russland eine sich bietende Gelegenheit ergreift - dazu selbst allerdings auch in der Lage sein muss! - und aktive (!) Einwanderungspolitik betreibt - Menschen aus der ganzen Welt 'anwirbt', sofern es für den Aufbau Russlands nützliche Menschen sind. Und alle unsere Überlegungen zu russischen Strategie, die zu einem Abfall Mitteldeutschlands bzw. dessen Anbindung an Russland als wieder dominantere Macht führen, entspringen in ihrem Kern doch der selben Logik.

Richtig. Rußland muß tatsächlich bis zum Ende (= "Natur greift ein") signifikant besser dastehen als der Westen. Das zeigt sich schon allein daran, daß sie in der Lage sind, einen europaweiten Feldzug zu führen (davor einige Länder zu besetzen), während sich westliche Strukturen in weitgehender Auflösung befinden. "Goldgräberstimmung" mag zwar ein Hoffmannscher Begriff sein, gibt womöglich aber einen Eindruck des Standes Rußlands zum Rest der Welt (China womöglich ausgenommen).

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Gut, alles nur kobiniert aus Einzelschicksalen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 23.08.2013, 04:59 vor 3899 Tagen @ Ulrich (5028 Aufrufe)
bearbeitet von Eyspfeil, Freitag, 23.08.2013, 05:04

Hallo Ulrich!

"Hallo Eyspfeil,
Gabriele Hoffmann:
"...Krieg oder Vertreibung seien in den nächsten 40 Jahren nicht zu befürchten."
Diese Aussage machte sie meine ich 1979. 40 Jahre weiter wären dann 2019, bis dahin käme weder Krieg noch Vertreibung.
Nein, diese Aussage machte sie im Dezember 2011, laut verlinktem WAZ-Interview.
Vielleicht schielt sie ja auf dem "Dritten Auge" ?
Ich mag Jemandem, der statt Klartext zu reden Blüm-Phrasen drischt ("Die Renten sind sicher") überhaupt nichts glauben.
Hoffmann sagt ja, sie würde allgemeine Entwicklungen aus persönlichen Einzelschicksalen "kombinieren", daher kann es sich auch so verhalten:
Wer weit und breit niemanden sieht der Rentenanspruch hat, mag daraus schlussfolgern, "die Renten sind sicher".
Gruß,
Ulrich"

Bis 2050 nichts? Dann sind die Renten ja sicher!
Und überhaupt, zu was noch ein WW-Forum?

Also die Probleme nehmen so überhand besonders im Gebiet
Nahen/Mittleren Osten mit der Bevölkerungs-Explosion plus
Umweltverschmutzung plus Massenarbeitslosigkeit z.B. ebendort,
daß jeder Stratege einen großen Krieg dort mittelfristig
für wahrscheinlich hält.

Spontan würde ich sagen bis um 2030 maximal nichts,
(falls Impakte/Weltbeben/Fluten/Eiszeiten ausbleiben)
aber viel länger hält der Friede dort unten nicht,
allein die Wasserknappheit in diesen trockenen Ländern.

Und ein richtig knackiger Krieg etwa zwischen den beiden
Kontrahenten Iran und Saudi-Arabien hätte dann Auswirkungen
auf den Westen.

Zu Gabriele Hoffmann: Da sie kollektive Entwicklungen aus
persönlichen Einzelschicksalen kombiniert, kann man die
"Goldgräberstimmung in Rußland" in der Tat ambivalent beurteilen.

Gerard Depardieu hat sich bereits 2012 auf den Weg gen Osten
gemacht und ist sogar mit Putin befreundet.
Rußland ist eine Goldgrube für ihn, weil er Steuern spart.
Brigitte Bardot will ihm folgen.

Wird sich bis 2018 oder 2021 jediglich für deutsche Geschäftsleute
das Klima in Rußland positiv verändern
(z.B. weil Rußland in die EU eintritt o.ä.),
oder wird Rußland nach der 3tf das neue "Amerika" werden, sozusagen?
Es gibt auch die Aussage von ihr (alles nur kombiniert :-D ), der
zufolge die Leute allgemein in den 20er Jahren einen niedrigeren
Lebensstandard halten als heute.

Andererseits, da sie ja persönliche Schicksale sieht, warum kann sie
bei Personen keinen Erstickungs/Staubtod sehen, die 3tf läßt grüßen?
Oder Häuser, die überflutet werden oder Hauseigentümer, deren Dächer
Steinschlag abbekommen?
Da kömmt doch ein gewisser Verdacht auf,
daß sie Verschiedenes verschweigt.

Hilfreich wäre mal eine Aufstellung aller ihrer Aussagen,
meinst Du nicht? Als einzige vollberufliche Hellseherin
Deutschlands fehlt sie gänzlich in der hiesigen Quellensammlung.

LG,
Eyspfeil

Avatar

Hoffmann in der Sammlung

Taurec ⌂, München, Freitag, 23.08.2013, 19:37 vor 3899 Tagen @ Eyspfeil (5101 Aufrufe)

Hallo!

Hilfreich wäre mal eine Aufstellung aller ihrer Aussagen,
meinst Du nicht? Als einzige vollberufliche Hellseherin
Deutschlands fehlt sie gänzlich in der hiesigen Quellensammlung.

Das stimmt.
Ich arbeite nebenbei an einer Aktualisierung der Quellensammlung mit der neuesten Mediawikisoftware, die es mir endlich gestattet, die Quellenangaben und Faksimiles ordentlich zu formatieren und zu verlinken.

Die Seite ist noch ziemlich unvollständig, aber einige Aussagen der Hoffmann habe ich schon hinzugefügt, die in der alten Fassung nicht vorhanden sind:

https://schauungen.de/wiki/index.php?title=Gabriele_Hoffmann

Es gibt mit Sicherheit noch eine ganze Reihe weiterer Artikel über Gabriele Hoffmann. Da sie aber im Grunde immer das gleiche sagt, halte ich die Zusammenstellung für alles wesentliche abdeckend.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Danke, Taurec!

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 23.08.2013, 21:54 vor 3899 Tagen @ Taurec (4866 Aufrufe)

Hallo Taurec!

Das Scharnier hatte ich völlig übersehen.
Ich meine, dabraucht man nichts aktualisieren.
Ihre uns relevanten Aussagen sind ja den Podcasts
entnommen.

"Ich habe gesehen, daß das Geld, das wir bekommen – das alle in Europa haben, nur die Schweiz nicht – 2006 bis 2008 in eine ganz große Krise kommt; von der wir glauben, am Abgrund vorbeigeschlittert zu sein – aber der eigentliche Crash kommt ungefähr um die Zeit 2013 [vergleiche 15 Monate zuvor mit Tagesspiegel ‚etwa Anfang 2012’]. Ich habe Bilder gehabt, woraus ich den Schluß ziehe, daß die Bundesregierung in ganz kurzer Zeit eine uneinheitliche Abwertung des Geldes beschließt, ‚uneinheitlich’ – damit ist gemeint, daß wenn der Euro in Deutschland nur noch 60 Cent wert ist, dann ist der Euro in Frankreich 70 Cent, in Italien 30 Cent wert.“

Der Crash kommt wohl in der laufenden Legislaturperiode noch nicht,
die Wirtschaft hat den Systemmedien nach im 3.Quartal 2013 wieder
an Fahrt aufgenommen. Dauert wohl doch alles etwas länger, auch was
GH in ihren Klienten sieht.

Dieser Abwertungs-Quatsch des Euros macht m.E. keinen Sinn, denn dann
kann man gleich wieder die alten nationalen Währungen einführen.
Vllt. führt man stattdessen in den schwachen Euro-Ländern einen höheren
Mehrwertsteuersatz ein und in den starken Euroländern wie D bleibt der
MWst-Satz niedrig (aber hier ist er auch schon hoch genug :schief: ),
denn man muß ja stets in ganz konkreter Form an das Geld der
Steuerzahler kommen, um es anschließend an die Bankster
äh.. an den Staat abzuführen.

Damit könnte es mit der Goldgräberstimmung in Rußland auch um einige "%"
länger dauern, der Beginn jener Zeit also erst nach 2020.

LG,
Eyspfeil

Avatar

Bitte schön.

Taurec ⌂, München, Freitag, 23.08.2013, 22:23 vor 3899 Tagen @ Eyspfeil (4935 Aufrufe)

Hallo!

Das Scharnier hatte ich völlig übersehen.

Klar. Es gibt es auch erst seit heute. ;-)

Dieser Abwertungs-Quatsch des Euros macht m.E. keinen Sinn, denn dann
kann man gleich wieder die alten nationalen Währungen einführen.

Sie habe Bilder gehabt, woraus sie den Schluß ziehe, daß die Bundesregierung in ganz kurzer Zeit eine uneinheitliche Abwertung des Geldes beschließe. (Etwa uneinheitlich innerhalb Deutschlands? Es wäre ansonsten das erste mal, daß die Bundesregierung selbst etwas für andere Staaten beschließt. ;-) )
Mir stellt sich die Frage, wie sie desgleichen aus das Leben ihrer Klienten betreffenden Bildern schließen will.

Diese Einzelbilder sind
1. zueinander zeitlich schlecht in einen sicheren Zusammenhang zu bringen, so daß schlecht zu sagen ist, ob die Währung gleichzeitig örtlich oder im zeitlichen Verlauf unterschiedliche Werte annimmt.
2. doch an sich für etwas komplexes wie Währungspolitik recht wenig aufschlußreich, sofern sie nicht jemanden zum Kunden hatte, der im Wirtschaftsministerium, der Zentralbank oder ähnlich relevanten Stellen beschäftigt ist, für den Währungspolitik ein wesentlicher Bestandteil des Arbeitsalltags ist.

Bei solchen Aussagen würde ich Vorsicht walten lassen. Zu groß ist die Gefahr sich interpretatorisch zu versteigen.

Ich nehme ihr aber durchaus ab, daß sie im Leben ihrer Klienten Zeiten wirtschaftlicher Not sah, die mit einer Verschlechterung der Währung (neben anderen, das Leben unmittelbarer betreffenden Folgen wie Nahrungsknappheit und mangelhafter ärztlicher Versorgung) verbunden sind, bzw. sein können.

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Gabriele Hoffmanns Jahresangaben zu Russland

Ulrich ⌂, München-Pasing, Freitag, 23.08.2013, 22:27 vor 3899 Tagen @ Taurec (5386 Aufrufe)

Hallo Taurec,

im Wiki-Abschnitt "Interview in den Flensburger Heften, erschienen 1999" lese ich:

"Ich denke, daß in etwa 22 Jahren in Rußland eine Situation eintreten wird, in der dieses Land zu einem Einwanderungsland werden wird, ähnlich wie damals Amerika."

1999 + etwa 22 = etwa 2021

Und im "Interview mit Stephan Berndt von 2011":

"Ich habe gesehen, daß in etwa 18 bis 20 Jahren von jetzt [2010] an in Rußland eine Situation einsetzt, politisch und wirtschaftlich, wo dieses Land einen Aufschwung macht, fast wie ein Einwanderungsland,..."

2010 + (18 bis 22) = 2028 bis 2032


Im Interview der "Berliner Zeitung" vom 2. Januar 2009 ( http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/im-trancezustand,10917074,10610510.html ):
"Dort sehe ich ab etwa 2018 Wachstum, Aufbruch und eine Goldgräberstimmung wie in den USA im 19. Jahrhundert."

= ab 2018

Bibeltreue Christen können sich natürlich darauf berufen, "1000 Jahre sind wie ein Tag", dann kommt es auf die paar Jahre hin oder her nicht an.

Gruß,
Ulrich

Zu den widersprüchlichen Jahresangaben

RichardS, Samstag, 24.08.2013, 14:29 vor 3898 Tagen @ Ulrich (6094 Aufrufe)

Hallo Taurec,

im Wiki-Abschnitt "Interview in den Flensburger Heften, erschienen 1999" lese ich:

"Ich denke, daß in etwa 22 Jahren in Rußland eine Situation eintreten wird, in der dieses Land zu einem Einwanderungsland werden wird, ähnlich wie damals Amerika."

1999 + etwa 22 = etwa 2021

Und im "Interview mit Stephan Berndt von 2011":

"Ich habe gesehen, daß in etwa 18 bis 20 Jahren von jetzt [2010] an in Rußland eine Situation einsetzt, politisch und wirtschaftlich, wo dieses Land einen Aufschwung macht, fast wie ein Einwanderungsland,..."

2010 + (18 bis 22) = 2028 bis 2032


Im Interview der "Berliner Zeitung" vom 2. Januar 2009 ( http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/im-trancezustand,10917074,10610510.html ):
"Dort sehe ich ab etwa 2018 Wachstum, Aufbruch und eine Goldgräberstimmung wie in den USA im 19. Jahrhundert."

= ab 2018

Bibeltreue Christen können sich natürlich darauf berufen, "1000 Jahre sind wie ein Tag", dann kommt es auf die paar Jahre hin oder her nicht an.

Gruß,
Ulrich

Hallo, Ulrich!

Ich will ja nicht als bibeltreuer Christ dastehen und auf Teufel komm raus was zurechtbiegen. Aber die Aussagen 1 und 3 sehe ich noch im tolerierbaren Bereich, was die zeitlichen Angaben angeht. 1999 sah sie, dass sich Russland in etwa 22 Jahren zu einem Einwanderungsland mausert, "ähnlich wie damals Amerika", also etwa 2021. Und zehn Jahre später behauptet sie, eine derartige Entwicklung "ab etwa 2018" zu sehen. Weil sie 2009 schon näher dran war und schärfer gucken konnte? 3 Jahre Unterschied, auch beim Mauerfall, den sie in den 70er Jahren schon voraussah (aber nach eigener Aussage nicht richtig zu interpretieren vermochte), gab sie eine Spannbreite von 3 Jahren an: "Ich habe gesehen, daß zwischen 1986 und 1989 die Berliner Mauer ganz plötzlich fallen würde", tatsächlich war es dann November 1989.

Wenn mich mein Eindruck nicht trügt, tendiert G. Hoffmann ohnehin dazu, Ereignisse, die sie sieht, eher zu früh als zu spät einzuordnen, so dass ein vorausgesagtes Ereignis gerade noch in die angegebene Zeitspanne fällt, wie man am Beispiel des Mauerfalls sehen kann. Oder aber eben erst ein klein wenig später eintritt, als es von G. Hoffmann zunächst 'gesehen' wurde, siehe z. B. diese Passage aus Taurecs Sammlung (aus 'Interview mit Stephan Berndt von 2010'): "Ich habe gesehen, daß das Geld, das wir bekommen – das alle in Europa haben, nur die Schweiz nicht – 2006 bis 2008 in eine ganz große Krise kommt (Anmerkung von mir, RichardS: nicht die Finanzkrise, aber die eigentliche Eurokrise begann später); von der wir glauben, am Abgrund vorbeigeschlittert zu sein – aber der eigentliche Crash kommt ungefähr um die Zeit 2013 [vergleiche 15 Monate zuvor mit Tagesspiegel ‚etwa Anfang 2012’]. (Anmerkung von mir, RichardS: der nun auf um die Zeit 2013 verschobene eigentliche Crash kann zurzeit noch hinhauen.)"

Tatsächlich aus dem Rahmen der Hoffmannschen Zeitangaben fällt allerdings Aussage 2 in Deiner obigen Zusammenstellung:

"Ich habe gesehen, daß in etwa 18 bis 20 Jahren von jetzt [2010] an in Rußland eine Situation einsetzt, politisch und wirtschaftlich, wo dieses Land einen Aufschwung macht, fast wie ein Einwanderungsland,..."

Die in eckige Klammern gesetzte Jahreszahl 2010 würde ich gerne hinterfragen. Der ganze in die Taurecsche Sammlung gesetzte Text des Interviews sieht mir ja wie die Abschrift eines Tonbandmitschnitts aus. Das legen nicht nur die teilweise etwas ungeschliffenen Sätze nahe. Die Jahreszahl 2010 wurde eingefügt, weil das Interview 2010 durchgeführt wurde und Hoffmann an dieser Stelle "von jetzt an" sagt. Andrerseits beginnt sie den Satz ja mit "Ich habe gesehen" und durch das bereits 1999 durch Wolfgang Weirauch durchgeführte Interview wissen wir ja, dass sie besagtes Ereignis schon damals sah. In einem Forumsbeitrag erklärt Stephan Berndt, dass sein Interview 2010 ein telefonisch durchgeführtes war. Und in demselben Beitrag gibt Stephan Berndt auch seinen Eindruck kund, "sie wirkte bezüglich der Daten soweit ich mich erinnere nicht so sicher". Meine Fragen: Formulierte G. Hoffmann am Telefon nur etwas schlampig oder unkonzentriert? War ihr "von jetzt an" nicht so gemeint, wie es beim Lesen der Abschrift verstanden werden muss - dass sie den Zeitpunkt des Interviews meint, so wie dieser Zeitpunkt zum besseren Verständnis für den Leser dann in eckige Klammern hinzugefügt wurde? Hat Stephan Berndt das 1999 von Wolfgang Weirauch durchgeführte Interview mit ihr gekannt und in seinem Interview nachgehakt? Hat er also G. Hoffmann mit der eklatanten Zeitverschiebung konfrontiert, die sich dann ergäbe, falls sie ihre Formulierung "von jetzt an" tatsächlich so meinte, wie sie sich im Nachhinein liest? Möglicherweise hätte in diesem Fall eine missverständliche Aussage seitens G. Hoffmann durch eine einfache Nachfrage korrigiert werden können. Andernfalls wäre es für jeden am Thema Interessierten von höchster Bedeutung gewesen, wie sich G. Hoffmann selber dazu stellt, dass sie ihre Sicht der Russland-Ereignisse um eine derart große Zeitspanne nach hinten verschiebt. So oder so - in beiden Fällen ist es schade, dass dieser Widerspruch in den Interviews von 1999 und 2010 im Interview von 2010 nicht aufgegriffen wurde. Ein Aufmerken und Nachhaken hätte eintweder eine Unsicherheit und ein Missverständnis aufgeklärt - oder es hätte für jeden an Schauungen Interessierten an einem exemplarischen Fall aufgezeigt oder zumindest diskutiert werden können, wie sich zeitliche Angaben mit der Zeit verändern ... und wie ein Wahrsager dazu steht.

Warum nicht nachgehakt wurde, in einem für uns alle so ganz praktischen und wichtigen Fall, ob aus Unkenntnis des Interviews von 1999 oder aus anderen Gründen, kann nur Stephan Berndt erklären.

Gruß
Richard

Zur Bringschuld von Stephan Berndt (ein Nachtrag)

RichardS, Donnerstag, 29.08.2013, 12:19 vor 3893 Tagen @ RichardS (4918 Aufrufe)

Hallo!

Ich wollte Stephan Berndt noch einige Tage Zeit lassen, bevor ich einen Nachtrag schreibe. Der erübrigt sich nun durch Stephan Berndts Reaktion auf Ulrich an anderer Stelle. Mein Kommentar dazu ist hier zu lesen:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=22838

Mehr muss dazu nicht mehr gesagt werden.

Gruß,
Richard

Crash

Keynes, Donnerstag, 22.08.2013, 11:57 vor 3900 Tagen @ Eyspfeil (5119 Aufrufe)

Hallo,


Für mich ist 2019 oder gar früher nicht unwahrscheinlich,
denn mittlerweile gehe ich davon aus dass die politische
und wirtschaftliche Situation ewig am Leben erhalten wird
und erst durch das Maibeben/Weltenbeben aus den Gleisen springt.

Und das Beben kann schon nächstes Jahr kommen und der Rest
resultiert dann aus dem Kollaps.


Gruss Key

Genau: Die Wahrheit mal ausgesprochen

Eyspfeil, Vorort Stuttgart, Freitag, 23.08.2013, 04:29 vor 3899 Tagen @ Keynes (5012 Aufrufe)

Hallo Key!

"Für mich ist 2019 oder gar früher nicht unwahrscheinlich,
denn mittlerweile gehe ich davon aus dass die politische
und wirtschaftliche Situation ewig am Leben erhalten wird
und erst durch das Maibeben/Weltenbeben aus den Gleisen springt.
Und das Beben kann schon nächstes Jahr kommen und der Rest
resultiert dann aus dem Kollaps.

Gruss Key"

Eben. Endlich mal einer, der es offen ausspricht: Durch ein/e

a.) Weltenbeben/Maibeben
b.) Minieiszeit
c.) Impakt
d.) große Flut oder
e.) irgendeine bisher völlig unbekannte Überraschung aus dem Weltraum

springt das System aus den Gleisen wie der ICE bei Eschede einst.
Und dies kann praktisch jeden Tag mal so passieren.

Da das "politische/ökonomische System" selbst oder Verschwörung/VT
überhaupt nicht Forumsthema sind, ist mir völlig unverständlich,
wieso einige hier neuerdings die Ansicht vertreten, vor 2025 würde
überhaupt nichts Relevantes passieren.

Klar, beweisen läßt sich weder die eine noch die andere Ansicht.

LG,
Eyspfeil

Crash und Maibeben

Keynes, Sonntag, 25.08.2013, 23:46 vor 3896 Tagen @ Eyspfeil (5214 Aufrufe)


Klar, beweisen läßt sich weder die eine noch die andere Ansicht.

LG,
Eyspfeil


Hallo Eyspfeil und Danke dir auch

Stell dir vor, ein Einbrecher fällt Nachts, während deiner Abwesenheit,
in dein Haus ein. Fällt aber aufgrund einer Gasvergiftung um, welche
wiederum deswegen hervorgerufen wurde weil der Gastechniker, Tags zuvor,
vergaß ein Ventil zu schließen. Zufall oder?

Aber es geht noch komplizierter.

Stell dir vor, dass diesen Herbst der große wirtschaftliche Absturz (Kräsch) kommt,
und für alle der Ruin.
Dem folgend kommt nächstes Jahr im
Mai das Weltenbeben und gibt dem Ganzen den Rest.
Dem folgend wird komischer Weise im selben Jahr auch noch ein Planetoid
entdeckt der die Erdbahn kreuzt und, zumindest zum jetzigen Zeitpunkt, ein
Einschlag nicht ausgeschlossen werden kann.
Dem folgend kommt es 2 Jahre nach dem Beben zu einer (nennen wir es)
Klimaanomalie und zum extremen Temperatursturz mitten im Sommer,
so dass alles vereist die Ernte ausfällt und auch Hunger herscht.
Dem folgend überfällt Rußland einen Teil der westlichen Staaten,
während alles am Boden liegt, nur nicht bei denen. (Auch kein Hunger!)
Dem folgend vergeht ein Jahr und Rußland überfällt den Rest Europas.
Nun stell dir vor der Planetoid oder Komet schlägt nun doch nicht ein,
aber wenigstens einige Trümmer und diese verursachen Chaos.
So und jetzt noch der "Erde-Riss" und gut ist.

Aus diesem Grund ist für mich 2018/19 weiterhin möglich!
Und wenn das Beben nächstes Jahr kommt, dann gehen sich auch noch
BB's 4 Jahre Besatzungszeit Mitteldeuschlands aus. :-D


Grüße,
Keynes

@ Stephan

Ulrich ⌂, München-Pasing, Donnerstag, 22.08.2013, 00:32 vor 3900 Tagen @ Stephan Berndt (5070 Aufrufe)

Hallo Stephan,

Wer also nur ein Bisschen mitdenkt, kann aus GH Prognose zu Russlands Zukunft den "ganzen Rest" zurückrechnen.

die Jahresangaben Gabriele Hoffmanns geben m.E. nicht viel her: Weil sie allgemeine Entwicklungen aus persönlichen Einzelschicksalen "kombiniert", aber nicht "sieht", wie sie mehrfach erklärte, kann man aus ihrer Aussage - "der 'richtige Crash' komme nach 2014" - eigentlich nur schlussfolgern, daß sie bei ihren Klienten entsprechende zukünftige persönliche Situationen "nach 2014" gesehen hat. Die Aussage "nach 2014" könnte also von ihr bereits "zurückgerechnet" sein, oder auch nicht. Das überzeugt mich nicht, zum Einen, weil ich die Gesamtmenge ihrer Klienten nicht für "repräsentativ" halte, zum Anderen, weil ich grundsätzliche Bedenken habe, aus dem Zeitpunkt, wann ich jemanden mit Beinbruch in einem Krankenhaus liegen sehe, auf den vorherigen Zeitpunkt seines Unfalls zu schliessen.

Auch die Aussage bzgl. Russland - "ab etwa 2018 Wachstum, Aufbruch und eine Goldgräberstimmung" - lässt sich entweder so deuten, daß es sich dabei um einen Neubeginn nach der Katastrophe, oder aber so, daß es sich um den Auftakt handelt, aus deren Folge das Irlmaier-Szenario - dann eben viel später - entsteht.

Gruß,
Ulrich

G. Hoffmann, Jahreszahlen

Stephan Berndt, Mittwoch, 28.08.2013, 18:42 vor 3894 Tagen @ Ulrich (5050 Aufrufe)

Klar, bei ihren Zeitangaben muss man vorsichtig sein.

Gruß
Stephan

Ungenügend, Stephan Berndt

RichardS, Donnerstag, 29.08.2013, 12:07 vor 3893 Tagen @ Stephan Berndt (6304 Aufrufe)

Klar, bei ihren Zeitangaben muss man vorsichtig sein.

Gruß
Stephan

Hallo!

Dieser schmallippige Kommentar zu Ulrichs Hinweis ist zu wenig. Denn die Äußerungen von G. Hoffmann zu Russland, die denen in Deinem Interview so eklatant widersprechen, stammen von 1999 und 2009 – während Dein Interview mit ihr als letztes, 2010, stattfand. Wie ich am 24.8. in meinem Beitrag „Zu den widersprüchlichen Jahresangaben“

https://schauungen.de/forum/index.php?id=22756

bereits schrieb, hat sich G. Hoffmann am Telefon Dir gegenüber, salopp formuliert, entweder verhaspelt, also nur missverständlich ausgedrückt, oder sie hat indirekt bewusst, ohne Dich darauf aufmerksam zu machen, damit ihre früheren Zeitangaben widerrufen. In beiden Fällen wäre es Deine Pflicht während des Interviews gewesen, sofort nachzuhaken! Du hättest G. Hoffmann damit konfrontieren müssen, dass sie mit ihren Angaben am Telefon Dir gegenüber ihre früheren Angaben auf der Zeitachse wesentlich in die Zukunft verschiebt. Auf diese Weise hättest du G. Hoffmann die Gelegenheit gegeben, ihre gegebenenfalls bloß missverständliche Formulierung noch sofort am Telefon Dir gegenüber zu korrigieren oder sie wäre genötigt gewesen, zu bestätigen, dass sie die von ihr behaupteten Russland-Ereignisse nun wesentlich später stattfinden ‚sieht‘ und zu erklären, warum sie diesen Wandel in ihrer Sicht vollzogen hätte. In beiden Fällen hättest Du jedem an unserem Thema Interessierten einen Dienst erwiesen, indem Du das Einhaken aber unterließt, erwiest Du uns allen einen Bärendienst! Du hast uns völlig unnötig ein Ei ins Nest gelegt, insofern die Sicherheit bezüglich dessen, in welche Zeit G. Hoffmann die von ihr behaupteten Russland-Ereignisse nun tatsächlich einordnet, völlig verloren ist. Denn eines glaubst Du doch wohl selber nicht: Dass nun jeder umstandslos den erst durch Dein Interview entstandenen Widerspruch ignoriert und nun einfach die neuen, nur indirekt zu erschließenden Zeitangaben aus Deinem Interview als die von G. Hoffmann tatsächlich gemeinten Dir abnimmt, zumal Du ja in diesem Forum selber erst kürzlich zu Deinem telefonisch durchgeführten Interview schriebst, „sie wirkte bezüglich der Daten soweit ich mich erinnere nicht so sicher", was sich im Übrigen auch ganz banal erklären ließe, z. B. mit ihrer persönlichen Verfassung an diesem Tag.

Ein sofortiges Nachhaken Deinerseits, wie es Deine Pflicht gewesen wäre, setzt natürlich folgendes voraus:

- Dass Du selber (!) auf die widersprüchlichen Angaben während des Interviews aufmerksam geworden wärst oder spätestens beim späteren Protokollieren und dann eine nachträgliche Klärung mit ihr versucht hättest

- Dass Du vor dem Interview recherchiert hättest, was G. Hoffmann in ihren nun ja nicht gerade unüberschaubaren Angaben zu kollektiven Ereignissen oder gar in ihren Angaben zu Russland vor Deinem Interview von sich gab, womit Du unweigerlich auch auf ihre Äußerungen aus den Jahren 1999 und 2009 gestoßen wärst

- Dass das, was G. Hoffmann bis zu Deinem Interview zu Russland gesagt hatte und (mit Ausnahme der zeitlichen Einordnung) in Deinem Interview lediglich wiederholte, Dich (!) interessiert hätte.

In einem früheren Beitrag in diesem Forum schriebst Du, dass Du G. Hoffmann im Vorfeld Deines Interviews ihr Dein Buch über Irlmaier zugesandt hättest. Und wichtig war es Dir festzuhalten, dass sie zu den sattsam bekannten Irlmaierschen Visionen zu einem künftigen russischen Feldzug sich im Interview nicht bestätigend äußerte. Es sieht mir sehr danach aus, dass in puncto Russland das (!) auch leider das Einzige war, was Dich im Interview mit G. Hoffmann interessierte. Ein äußerst enger Fokus! Zu eng, finde ich! Aber das kannst Du natürlich halten, wie Du möchtest. Was ich Dir nicht durchlasse, das ist, dass Du nun versuchst, Deine Nachlässigkeit unter den Teppich zu kehren, indem Du so schmallippig auf Ulrichs Hinweis reagiert und – was natürlich in sich logisch ist – auf meinen Hinweis (hier nochmal: https://schauungen.de/forum/index.php?id=22756) lieber mal gar nicht reagierst.

Was Deine Versäumnisse, Dein Nicht-Nachhaken in Deinem Interview und der in den obigen Spiegelstrichen zusammengefassten Voraussetzungen, angeht, noch eines: Du versetzt uns damit nicht nur in eine Unsicherheit, welche Zeit G. Hoffmann nun wirklich ‚sieht‘, sondern Du versuchst Deine Versäumnisse dadurch wegzuwischen, indem Du ganz lapidar unterstellst, dass G. Hoffmann im Interview mit Dir tatsächlich ihre früheren Zeitangaben widerrufen wollte. So als wäre Dir das schon im Interview klar gewesen und so als wäre es für Dich im Interview dann auch völlig klar gewesen, dass Du da gar nicht einhaken und nachfragen musst. Und sicher auch in Deinem später geschriebenen Buch auch gar nicht kommentieren musstest, nicht wahr? Das stinkt zum Himmel, Stephan Berndt!

Lieber drückst Du der G. Hoffmann den Stempel auf: „Klar, bei ihren Zeitangaben muss man vorsichtig sein.“

Klar! Alles klar. (Wobei, wenn man G. Hoffmann zur Kenntnis nimmt, man feststellen kann, dass sie durchaus auch sich selber reflektiert wahrzunehmen versucht und selbstkritisch zu sich steht, siehe z. B. ihr 'Erfolg' bei der Voraussage des Mauerfalls und ihre Kommentare, dass sie dieses Ereignis aber im Vorfeld nicht richtig zu interpretieren vermochte. Eine Aufgeschlossenheit ihrerseits bei einem Hinweis, dass sich ihre Jahresangaben widersprechen, unterstelle ich deshalb und würde sie nicht mit Deinem lapidaren "klar" niederbügeln.)

Aus Obigem ergibt sich für mich eher: Bei Stephan Berndt muss man vorsichtig sein.

Gruß,
Richard

ungenügend

Stephan Berndt, Samstag, 07.09.2013, 09:23 vor 3884 Tagen @ RichardS (4834 Aufrufe)

Servus,
Gratulation zu der Offenherzigkeit mit der Du den wie auch immer bewussten Wunsch, hier das Flair einer Dorfschule zu verbreiten, zum Ausdruck bringst.

Vollständig müsste es aber heißen.

"Stephan Berndt - ungenügend - setzen."

Ich gelobe hiermit Besserung und blättere gerade im Branchenbuch wegen eines Nachhilfelehrers. Notfalls nehme ich aber auch Vorlieb mit einer wohlriechenden vollbusigen Nachhilfelehrerin.

Gruß
Stephan

PS
Grad' fällt mir auf: ungenügend ist ja noch 4! Schätze, meine Versetzung ist noch gar nicht gefährdet. ... Oder was sagt die Lehrerkollegium dazu?

Nicht „witzig“, dafür dumm und zotig

RichardS, Samstag, 07.09.2013, 12:30 vor 3884 Tagen @ Stephan Berndt (4971 Aufrufe)

Servus,
Gratulation zu der Offenherzigkeit mit der Du den wie auch immer bewussten Wunsch, hier das Flair einer Dorfschule zu verbreiten, zum Ausdruck bringst.

Vollständig müsste es aber heißen.

"Stephan Berndt - ungenügend - setzen."

Ich gelobe hiermit Besserung und blättere gerade im Branchenbuch wegen eines Nachhilfelehrers. Notfalls nehme ich aber auch Vorlieb mit einer wohlriechenden vollbusigen Nachhilfelehrerin.

Gruß
Stephan

PS
Grad' fällt mir auf: ungenügend ist ja noch 4! Schätze, meine Versetzung ist noch gar nicht gefährdet. ... Oder was sagt die Lehrerkollegium dazu?


Meinetwegen Servus, Stephan Berndt!

Ich habe es geahnt, dass auf meine Kritik an Deiner Nachlässigkeit im Interview mit G. Hoffmann und an Deinem widerwärtigen Versuch, statt den vorgebrachten Argumenten Dich zu stellen lieber öffentlich gegen die von Dir interviewte G. Hoffmann schnell eine Unverschämtheit loszulassen („Klar, bei ihren Zeitangaben muss man vorsichtig sein“), eine ‚Replik‘ deinerseits – falls es überhaupt zu einer kommen sollte - in etwa so wie die obige aussehen dürfte. „Ungenügend, Stephan Berndt“, wie ich schrieb, ist eine sehr zurückhaltende Umschreibung dessen, dass, wenn Du darauf hingewiesen wirst, was Du gegenüber G. Hoffmann im Vorfeld und während Deines Interviews mit ihr versäumt hast und Du mit dieser Fehlleistung (für einen Sachbuchautor) darum völlig unnötig Verwirrung in der zugrundeliegenden Sache gestiftet hast, Du selbst dann lieber Dein Defizit Deiner Interviewpartnerin in die Schuhe zu schieben bemüht bist statt Dich der Kritik zu stellen. Dass Du bei einem Wörtchen wie „ungenügend“ mit mehreren Bedeutungen nur eine Bedeutung siehst und Dich an dieser mit dem, was Du für Deinen ‚Witz‘ hältst, abarbeitest, ist für Dich bezeichnend. Schnell noch den vermeintlich entdeckten „Flair einer Dorfschule“ ein klein wenig madig gemacht. Im begründungslosen Madigmachen scheinst Du mir ein ganz Großer zu sein (siehe G. Hoffmann).

Und weil Herr Stephan Berndt schon so eine witzige Lippe hat, schnell noch eine schlüpfrige Zote oben drauf:

„Notfalls nehme ich aber auch Vorlieb mit einer wohlriechenden vollbusigen Nachhilfelehrerin.“

Ich hoffe, ich bin Dir nicht zu intellektuell, Stephan Berndt, wenn ich festhalte:

In diesem Forum wird im Allgemeinen Wert auf inhaltliche Auseinandersetzung gelegt. Wenn Du eine solche vermeiden willst (sobald Du den Eindruck hast, dass es mit dem Brillieren nicht so ganz klappt) und Du Dich ihr vor allem dadurch entziehen willst, dass Du lieber andere (hier G. Hoffmann) schnell mal denunzierst (Vorsicht, auch dieses Wörtchen hat mehrere Bedeutungen!), nur um von Deinen Fehlern abzulenken, und wenn Du aus diesen Gründen Deine 'witzige' und zotige Seite herauskehrst, bist Du in anderen Foren sicher besser aufgehoben.

Gruß,
Richard

Meine Kritiken an Dir in der Sache:

https://schauungen.de/forum/index.php?id=22838

https://schauungen.de/forum/index.php?id=22756

Avatar

Deine Kritik an Berndts Hoffmann-Befragung

Fenrizwolf, Sonntag, 08.09.2013, 08:38 vor 3883 Tagen @ RichardS (4985 Aufrufe)

Lieber RichardS!

Deiner Kritik an der fehlenden Nachfrage Stephan Berndts gegenüber Gabriele Hoffmann kann
ich mich zwar grundsätzlich anschließen, aber ich bin etwas irritiert über die Schärfe in Deinen Worten.

Freilich sollte ein Buchautor einen höheren Anspruch auf Recherchen legen als ein Dilettant,
doch als boshaft manipulativ habe ich sein fehlendes Nachbohren nicht empfunden.

Daß ihm Deutschlands wohl gegenwärtig am meisten gefragte Hellseherin für eine Befragung zur Verfügung stand,
ist für mich ein glücklicher Umstand - da er ja darüber berichtet.

Mir fällt es schwer, zu glauben, daß sein monetäres Interesse ihn dazu verleitet, uns dreckigen
Wein in neuen Schläuchen vorzusetzen.
In dieser Nische wird man sich mit Buchveröffentlichungen wohl kaum eine so goldene Nase verdienen können,
als daß es sich lohnt, seine eigene Integrität aufs Spiel zu setzen.

Vielmehr unterstelle ich ihm eine bei Introvertierten wohl häufig anzutreffende Form der
Zurückhaltung.

In meinem bisher kurzen Leben habe ich, wenn auch nicht auf Anhieb, die meisten notorischen
Lügner stets als solche erkannt.
Aber aus Erfahrung weiß ich auch, daß es mir am wenigsten dient, wenn ich den Erbärmlichen
ihre Unvollkommenheit unter die Augenlider reibe.
Derlei Getier kommt NIE mit offenem Visier angeritten. Da helfen nur Pfähle.
Das soll nur als Beispiel dienen, und ist auf keinen von Euch beiden gemünzt.

Manche Charaktere sind halt aus Erfahrung zur Zurückhaltung verdammt, während andere
dafür bewundert werden, Contenance als Fremdwort zu begreifen.

Ich bin also gerne dazu bereit, Stephan Berndt eine gewisse Schüchternheit zu attestieren,
aber mir fehlt jeder Anlaß zur Vermutung, daß er uns willentlich verscheißern möchte.

Nebenbei machst Du es ihm auch nicht gerade einfach, entsprechend zu reagieren.
Das scharfe Schrapnell Deiner geistigen Geschütze dröhnt mir bis an den Frühstückstisch.

Wenn man jedem Buchstaben Sprengkraft verleiht, wird das entweder eine ganz explosive
Geschichte, oder das Gegenüber bringt sich mit aller Gewalt in Deckung.

Mit besten Grüßen und Respekt vor dem lauten Donner

Fenrizwolf

Frau Hoffmann

Selly, Sonntag, 08.09.2013, 13:38 vor 3883 Tagen @ Fenrizwolf (4944 Aufrufe)

Hallo Fenrizwolf,

möchte hinzufügen, dass Frau Hoffmann höchstwahrscheinlich umgehend "zugemacht" hätte.

Lieber Gruß
Selly

Avatar

Warum zumachen?

Taurec ⌂, München, Sonntag, 08.09.2013, 13:45 vor 3883 Tagen @ Selly (4945 Aufrufe)

Hallo!

möchte hinzufügen, dass Frau Hoffmann höchstwahrscheinlich umgehend "zugemacht" hätte.

Was meinst Du damit und warum hätte sie das tun sollen, statt z. B. zu sagen, sie leite ihre Aussagen aus Bildern über ihre Klienten ab und die prognostizierten Ereignisse sowie Zeitangaben wären interpretative Einschätzungen (Erklärungen, die sie in dieser Art schon mal gegeben hat), die im Laufe der Zeit Änderungen erfahren können (im Gegensatz zu den Bildern an sich)?

Gruß
Taurec

--
„Es lebe unser heiliges Deutschland!“

„Was auch draus werde – steh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.“

Warum zumachen - mit Nachtrag

Selly, Sonntag, 08.09.2013, 14:48 vor 3883 Tagen @ Taurec (4789 Aufrufe)
bearbeitet von Selly, Sonntag, 08.09.2013, 15:02

:lookaround: ... was versäumt ...

Hallo Taurec,

weil es eine ganz normale menschliche Reaktion wäre - vermutlich wäre sie im weiteren Gesprächsverlauf sehr zurückhaltend gewesen und hätte vorsichtshalber weniger gesagt. Lebenserfahrung - kann es nicht anders ausdrücken.

Jetzt aber mal eine andere Frage. Warum beschäftigen wir uns so intensiv damit, ob der Stephan vermeintlich etwas nicht gefragt hat? Ist aus der Sicht anderer vielleicht bedauerlich. Aber deswegen Stephan einen Vorwurf machen?

Geht es darum, Stephan Vorwürfe zu machen und seine Glaubwürdigkeit/seine Arbeit/seine Person anzuzweifeln oder geht es um die Zeitangaben.

Warum nicht einfach selbst (wen es interessiert) bei Frau Hoffmann nachfragen?

Nur meine Meinung.

Liebe Grüße
Selly, in der Hoffnung, nicht noch Öl ins Feuer gegossen zu haben.

Danke für Deine Gedanken

RichardS, Sonntag, 08.09.2013, 19:52 vor 3883 Tagen @ Fenrizwolf (5216 Aufrufe)
bearbeitet von RichardS, Sonntag, 08.09.2013, 20:11

Hallo, Fenrizwolf!

Danke für Deine Gedanken. Ich habe Stephan Berndt offen angesprochen, inhaltlich hat er nicht reagiert, aber entgangen ist ihm meine Kritik nicht, was Du ja an anderer Stelle hier im Forum feststellen kannst. Ich verspüre wenig Lust, in Diskussionen mit anderen, also in diesem Fall mit Dir, mich über Stephan Berndt auszulassen. Aber da Du meine gelaufene Kritik an ihm im Fall des Hoffmann-Interviews und - nicht zu vergessen - seines späteren Nachtretens gegen diese Dame, um von sich abzulenken, teilweise falsch interpretierst, nutze ich die Gelegenheit, zu eventuell nötigen Klarstellungen das Meine beizutragen. Ich hangele mich an Deinem Beitrag entlang:

„Deiner Kritik an der fehlenden Nachfrage Stephan Berndts gegenüber Gabriele Hoffmann kann ich mich zwar grundsätzlich anschließen,“

Danke. Wobei die Kritik an der „fehlenden Nachfrage“ ja über diesen Fakt die Fragen aufwarf: Fehlte es auch an der zuvor nötigen Recherche, auf deren Basis der eklatante Widerspruch in den Zeitangaben für den Interviewer überhaupt erkennbar geworden wäre? (Durchaus möglich, dass Stephan Berndt erst durch die Diskussion hier im Forum auf den Widerspruch aufmerksam wurde.) Interessierten den Interviewer derartige Aussagen überhaupt oder fielen diese und andere schon deshalb aus dem ihn interessierenden Raster, weil er auf das Thema fixiert war, das ich mal das Irlmaier-Russenfeldzug-Szenario nenne. Die zu kritisierende „fehlende Nachfrage“ ist ohne den Rattenschwanz solcher und ähnlicher Fragen gar nicht denkbar. Und wichtig daran ist m. E. folgendes: Dass jeder (auch potentielle) Leser hier bereits einen Prüfstein vor sich hat, an dem er selber beurteilen kann, wie nützlich oder schädlich ihm die ‚Erkenntnisse‘ des Stephan Berndt sein können. Und er hat nun mal eine gewisse Außenwirkung bei unserem Thema.

„aber ich bin etwas irritiert über die Schärfe in Deinen Worten.“

Ich nehme die Thematik ernst, praktisch wie theoretisch. Ein Autor wie Berndt könnte viel nützen und er kann viel schaden.

„Freilich sollte ein Buchautor einen höheren Anspruch auf Recherchen legen als ein Dilettant, doch als boshaft manipulativ habe ich sein fehlendes Nachbohren nicht empfunden.“

Ich empfinde „sein fehlendes Nachbohren“ weder als boshaft noch als manipulativ. Oben wie in meinen eigentlichen Beitragen hierzu sollte ersichtlich sein, wohin die Reise meiner Kritik geht. Sie ist völlig anders gelagert.

„Mir fällt es schwer, zu glauben, daß sein monetäres Interesse ihn dazu verleitet, uns dreckigen Wein in neuen Schläuchen vorzusetzen.“

Auch ich glaube das nicht und will mich auch gar nicht darum bemühen. Was ich denke, habe ich geschrieben. Und das geht in andere Richtungen.

„In dieser Nische wird man sich mit Buchveröffentlichungen wohl kaum eine so goldene Nase verdienen können,“

Sicher nicht.

„als daß es sich lohnt, seine eigene Integrität aufs Spiel zu setzen.“

Es gibt mehr Gründe als der von dir genannte, „seine eigene Integrität aufs Spiel zu setzen“. Aber über die Integrität Stephan Berndts mich hier zu äußern, steht mir nicht zu und interessiert mich auch nicht.

„Vielmehr unterstelle ich ihm eine bei Introvertierten wohl häufig anzutreffende Form der Zurückhaltung.“

Der Gedanke, Stephan Berndt, wie ich ihn hier erfahre und in einem Nachbarforum früher jahrelang erfahren durfte, könnte introvertiert sein , ist grotesk und der Allerletzte, der mir jemals gekommen wäre, Fenrizwolf. Ich hoffe, es ist nicht ehrenrührig, wenn ich Dir sage, dass Stephan Berndt eher das Gegenteil ist. Und ich weiß, was introvertiert ist – ich z. B. bin das. Und so mag diese meine Feststellung über mich Dich erneut irritieren, wenn Du an meine gelegentliche ‚Schärfe‘ in meinen Worten denkst. Ich will eigentlich immer nur lieb sein – aber ich weiß, dass das ein Fehler wäre. Und: Im Grunde wäre es für Stephan Berndt vernünftig gewesen, dass zu tun, wonach es für Tage ohnehin aussah: auf meine Kritik (die ich ja auch als Hinweise für Mitleser (!) verstehe) gar nicht zu reagieren, auf jeden Fall aber nicht mit Witzen über Dorfschulen und vollbusige Nachhilfelehrerinnen. Denn das - das Nicht-Reagieren - ist doch das probateste Mittel, wenn man eine Kritik an sich selber nicht reflektieren und trotzdem im Rampenlicht auf der Bühne seinen Platz behaupten will: den anderen, soweit es geht, totschweigen. Das kennst Du sicher aus der Politik.

Nicht jedes Nicht-Reagieren speist sich aus einem introvertierten Charakter. Nicht jeder, der Kritik nicht zur Kenntnis nimmt und ein (inhaltliches) Auseinandersetzen mit ihr meidet, ist per se ‚zurückhaltend‘. Überleg Dir die Sphären, in denen das Gang und Gäbe ist – diese Sphären sind in der Regel mit lauter Menschen bevölkert, die es verstehen (wollen), sich ins Zentrum der Aufmerksamkeit zu rücken.

„In meinem bisher kurzen Leben habe ich, wenn auch nicht auf Anhieb, die meisten notorischen Lügner stets als solche erkannt.“

Gratulation. Allerdings sehe ich nicht, dass Lügen o. ä. hier eine Rolle spielen.

„Aber aus Erfahrung weiß ich auch, daß es mir am wenigsten dient, wenn ich den Erbärmlichen ihre Unvollkommenheit unter die Augenlider reibe.“

Das tue ich nicht. Ich denke wie andere hier, auch wie Berndt, an die Leser. Es geht uns doch um Fortschritte, und wenn sie noch so mühsam zu erarbeiten sind, im Erkennen und Beurteilen dessen, was uns wichtig erscheint. Das sind nicht nur Personen, sondern auch Themen. Unvollkommen sind wir im Übrigen alle. Aber das ist nicht das Thema.

„Derlei Getier kommt NIE mit offenem Visier angeritten. Da helfen nur Pfähle.
Das soll nur als Beispiel dienen, und ist auf keinen von Euch beiden gemünzt.“

Dann sag ich mal lieber nichts dazu.

„Manche Charaktere sind halt aus Erfahrung zur Zurückhaltung verdammt, während andere
dafür bewundert werden, Contenance als Fremdwort zu begreifen.“

Was Deine Unterstellung angeht (‚Zurückhaltung‘), siehe oben. Noch einmal: Ich werfe Berndt nicht vor, extrovertiert zu sein, das wäre doch gar nicht zu kritisieren (es muss ja nicht jeder so sein wie ich, der lieber in der zweiten Reihe steht und erst einmal lange beobachtet, was sich da so alles im Zentrum tut, bevor er sich dann vielleicht doch mal traut, sein Stimmchen zu erheben), nicht dass nun irgendwer anderes das bei mir ‚herausliest‘ und ich auch noch darauf antworten soll.

„Ich bin also gerne dazu bereit, Stephan Berndt eine gewisse Schüchternheit zu attestieren, aber mir fehlt jeder Anlaß zur Vermutung, daß er uns willentlich verscheißern möchte.“

Du solltest Dir ernstlich überlegen, was an Deinen Gedanken im konkreten Fall übrigbleibt, falls Du nicht mehr „gerne dazu bereit“ bist, dem besagten Autor „eine gewisse Schüchternheit zu attestieren“. Bliebe dann noch was, was Dich an der Schärfe meiner Worte irritierte? Eine bloße Unterstellung zum Ausgangspunkt eines ganzen Gedankengebäudes zu machen – ich würde Dir nicht dazu raten. Und wie gesagt: Ich halte diese Unterstellung geradezu für komisch, und um das zu verstehen, sollte genügen, einfach all das zur Kenntnis zu nehmen, was Berndt allein in diesem Forum seit einiger Zeit schreibt. Nein, nein: Als Mäuschen, das mit seinen Ansichten und Kritiken (!) hinterm Berg halten würde, kommt er mir nicht vor. Und auch das ist keine Kritik an ihm, wohlgemerkt. – „Willentlich verscheißern“, deine Worte: Irgendwie bin ich es leid, schon wieder etwas dementieren zu müssen. In scharfen Worten an Dich: Es ärgert mich, wie Du meine Beiträge in eine Weise verlängerst, in der meine Aussagen bis zur Unkenntlichkeit getilgt und verdreht werden. Und wenn Du Dir gesondert spekulative Gedanken zu wem auch immer machen möchtest, dann bitte nicht in einer Erwiderung an mich, die sich so lesen müssen, als würdest Du Dich mit dem beschäftigen, worauf ich den Finger legte! Und damit sage ich nicht, dass Du hier boshaft und manipulativ zu Werke gingest – nur die Wirkung ist dieselbe!

„Nebenbei machst Du es ihm auch nicht gerade einfach, entsprechend zu reagieren.“

Hast Du eine Ahnung. Berndts ‚Schüchternheit‘ wird Dir hoffentlich nicht zur fixen Idee, bevor Du sie an den Realitäten, die auch vor Deiner Nase liegen, vorurteilsfrei prüfst. Außerdem, was heißt schon „reagieren“: Was glaubst, wie sich das lösen ließe, was uns Berndt mit dem Hoffmann-Interview einbrockte? Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass irgendeine (!) Antwort, hier ins Forum geschrieben, den Missstand heilen würde? Bist Du so naiv? Willst Du der Sache nicht auf den Grund gehen und Dir Klarheit verschaffen? Willst Du liebevolles Geplauder? Es nützte uns doch auch gar nichts, wenn Berndt schriebe: Lieber RichardS, ja, Du hast Recht, in allen Deinen Urteilen und Gedanken und ich war nicht bei Sinnen, als ich Dir eine Antwort schrieb, für die ich mich in Grund und Boden schäme … Und dann? Was wüsstest Du dann, welche Jahreszahlen G. Hoffmann bezüglich der Russland-Ereignisse wirklich meinte? Da kommt Selly, wenn auch sonst nicht, der Sache schon näher.

„Das scharfe Schrapnell Deiner geistigen Geschütze dröhnt mir bis an den Frühstückstisch.
Wenn man jedem Buchstaben Sprengkraft verleiht, wird das entweder eine ganz explosive
Geschichte, oder das Gegenüber bringt sich mit aller Gewalt in Deckung.“

Es ist schon viel geholfen, wenn begründetes Misstrauen gegenüber Berndt bei einigen Lesern entstanden ist. Sowohl was die Irreführung, die er leichtfertig (nicht mutwillig) in die Welt setze, betrifft, als auch was die Art betrifft, wie er mit Hinweisen umgeht. Fenrizwolf, mal ganz im Ernst: Lies Berndts gestrige Erwiderung an mich mit dem Titel „ungenügend“, den, den ich nicht für witzig, sondern für dumm und zotig halte: Kannst Du in diesem Beitrag von Berndt irgendeine Art von Schüchternheit erkennen? Bei einem, der es genießt, öffentlich über wohlriechende vollbusige Nachhilfelehrerinnen sich auszulassen? So einer soll schüchtern sein? Fenrizwolf, ich bezweifle sehr stark Dein Urteilsvermögen.

„Mit besten Grüßen und Respekt vor dem lauten Donner“

Trotzdem danke.

Beste Grüße zurück

Richard

Avatar

...

Fenrizwolf, Sonntag, 08.09.2013, 22:17 vor 3883 Tagen @ RichardS (4589 Aufrufe)

Hallo RichardS,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Leider habe ich mit meiner übereilten Äußerung das Gegenteil dessen bewirkt, was ich eigentlich im Sinn hatte.
Deine überaus sachliche und geradlinige Argumentation ist, wie immer, beispielhaft.
Diese Stärke ist auf unserem Gebiet sicherlich weitaus wertvoller als subjektive Mutmaßungen, zu denen ich mich auch ab und an hinreißen lasse.
Deinen gehobenen Anspruch an Dialektik und Ernsthaftigkeit will ich eigentlich nur unterstützen. Daher erübrigt sich Widerrede meinerseits.

Meine Motivation war die Sorge darum, daß aus anfänglich sachlichen Diskussionen bald Animositäten erwachsen könnten, die letztendlich dazu führen, daß der eine oder andere sich gänzlich entzieht.
Auch wenn bei jedem einzelnen die Prioritäten etwas anders gewichtet sein mögen, sollte doch Konsens darüber herrschen, daß eine konstruktive Diskussion besser ist als sich gegenseitig aneinander abzuarbeiten.
In diesem Sinne hätte auch ich mir gewünscht, daß sich Stephan Berndt offen der Kritik stellt.

Ich wünsche Dir und allen anderen noch einen vergnüglichen Sonntag abend.

Fenrizwolf

@Guerrero: Streckhof

mica, Montag, 05.08.2013, 23:52 vor 3916 Tagen @ Guerrero (5485 Aufrufe)

Hallo Guerrero,

in deinem Beitrag vom Februar lese ich von einem Hoftyp den du noch nicht gesehen hast.

Wie Georg damals schon vermutete, "sahst" du einen in Ö vorkommenden Typus.

Eventuell war das ein Streckhof, etwas wie dieser hier: Streckhof im Südburgenland

Streck- und Hakenhöfe und einige andere weisen die Aneinanderreihung der Nutzungsflächen auf. Die gibts nicht nur im Südburgenland, sondern im gesamten (nord-)östlichen Niederösterreich bis Burgenland. Die gemauerten Säulen, manchmal auch aus Stein geschichtet, im Wirtschaftstrakt findet man auch noch oft.

LG
mica

Keine feindlichen Russen.

tugrisu, Sonntag, 18.08.2013, 11:24 vor 3904 Tagen @ Guerrero (5414 Aufrufe)

Hallo,
ich lese seit ein paar Jahren hier nur mit. Jetzt hätt ich allerdings auch mal etwas zu schreiben:
Gysi bestätigt auf Phönix das Fortbestehen des Besatzungsrechts: http://youtu.be/hIu80oSC728?t=3m14s
Damit geht er noch einen Schritt weiter als Schäuble 2011 auf dem Bankingkongress mit seiner Aussage: ”Deutschland war zu keinem Zeitpunkt seit 1945 souverän.”

Also brauchen die Russen ja auch nicht "kriegerisch" oder "feindlich" in Deutschland einzumarschieren.

Avatar

das bigotte Mäntelchen der Rechtschaffenheit

BBouvier @, Sonntag, 18.08.2013, 16:00 vor 3904 Tagen @ tugrisu (5314 Aufrufe)
bearbeitet von Forumsleitung, Sonntag, 18.08.2013, 16:48

<"Also brauchen die Russen ja auch nicht "kriegerisch" oder "feindlich" in Deutschland einzumarschieren.">

Hallo, Tugrisu!

Es ist ein Irrtum anzunehmen, irgendwelche Papiere
- oder auch nicht - trügen irgendwie relevant
zu derlei Entscheidungen bei.
Die USA haben 1941 beispielsweise "völlig friedlich"
Island überfallen ... wenn Panzer in ein fremdes Land
einrollen, ist es völlig irrelevant, ob vorneweg
ein Schild einhergefahren wird:
"Wir kommen doch nur und bombardieren Euch notfalls, um Euch:
- Frieden *
- Freiheit*
- Schutz *
- brüderliche Hilfe *
- wahre Demokratie *
- den siegreichen Kommunismus *
( * = zutreffendes bitte ankreuzen zu wollen)
zu bringen.

Und dazu berechtigt uns:
- ein UNO-Mandat *
- Geheimklauseln des 2+4-Vertrages *
- das Fehlverhalten Eurer Regierung *
- unser Streben nach weltweitem Frieden *
- Eure Regierung gegen Rebellen zu unterstützen *
- Eure Freiheitskämpfer zu unterstützen *
- die Naturkatastrophe *
- Fortbestehen des Besatzungsrechts *
( * = zutreffendes bitte ankreuzen zu wollen)

Und - natürlich (!) zieht es jeder Angreifer vor,
sich das Mäntelchen der Rechtschaffenheit bigott umzuhängen. :-D

Wo noch keines sein sollte, fertigt man sich flugs eines an:
=>
Dafür baucht es führwahr kein "Fortbestehen des Besatzungsrechts".

Gruß,
BB

--
- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."

Drucken RSS Thema