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Garabandal...lose Fäden (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Sonntag, 14.06.2009, 23:05 (vor 5437 Tagen) @ Mirans (4860 Aufrufe)

Lass mich mal bei "Garabandal" weitermachen.

1)
Conchita:
"Vor dem Wunder, so hat es mir die Heilige Jungfrau
am 1. Januar 1965 gesagt, wird sich eine Ankündigung ereignen,
damit sich die Welt bessere.
Diese wird furchtbar wie eine Züchtigung sein."

=>
Vorimpakt mit Vorbeben.

2)
Conchita zum Wunder:
"Eine Viertelstunde lang werde es andauern...
...und man könne es nur im Ort
und von den ihn umgebenden Berghängen aus sehen.
Der Tag liege zwischen dem 7. und dem 17. des Monats
und es werde zusammenfallen
mit einem freudigen Ereignis in der Kirche.

Der Monat wird zwischen Februar und Juli liegen...
(=> März/April/Mai /Juni)
es geschehe nach dem großen Schnee.
Auf die spontane Vermutung, daß es dann wohl im Frühjahr sei,
antwortete sie: "Es kann auch im Sommer schneien."

=>
*Denkbar eine Parallele zu Nostradamus Kollaps des (Welt)-Theaters
am 10./11. Mai durch Beben.
*gefolgt oder vorausgegeangen vom "Kältesommer"

Das "Wunder" selber soll man fotographieren können,
jedoch nicht anfassen.
Meine Hypothese:
Ein "Loch" - eine wundertätige Grotte, die sich bei den
Beben bildet.
Beben von 15 Minuten Dauer.
Idealerweise mit einer Quelle.
Da von "oben" seit langem angekündigt,
durchaus ein Wunder.

Conchita:
"Das Wunder wird zusammenfallen
mit dem Tag eines Heiligen,
der als Märtyrer im Zusammenhang
mit der hl. Eucharistie gestorben ist
und dessen Gedächtnistag nicht mehr der ursprüngliche Tag ist,
sondern verschoben wurde im Kalender der Heiligenfeste."

Dieser Heilige: nach meiner Hypothese am 10./11. Mai.
Und hier muss ich endgültig passen.

Gruss,
BB


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


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