Anton Johanssons richtige Aussagen (Schauungen & Prophezeiungen)

Wizard, Berne, Mittwoch, 28.05.2008, 04:31 (vor 5812 Tagen) @ Taurec (5497 Aufrufe)

Moin Leute

uiuiuiui, da wird aber einiges passend ...
(Ich mix das mal ein bisserl.)

"Unter den großen Heimsuchungen, die nach Beendigung des Weltkrieges
eintraten, waren besonders zwei von verhängnisvollem Ausmaß. Es handelte
sich um zwei Naturkatastrophen: einerseits um einen wütenden Orkan, der
über zwei Kontinente raste, andererseits um ein gewaltiges Erdbeben, das
mit einem Vulkanausbruch in der Nordsee im Zusammenhang stand.

Passend zu meiner Aussage vor einiger Zeit (Monate?) im ZF, wonach der Ursprung des Zunamis auf Grund der Richtung Island sein müsse. Also aller Wahrscheinlichkeit nach ein Vulkan.

Von BB:

Und nun wird es interessant.

Gehen wir davon aus, der Ursprung des
Tsunamis sei ein Meeresbeben irgendwo
südlich Islands, dann hat der Tsumami
von Trondheim bis Osfriesland rund noch
800 Kilometer Weg vor sich.
Die Geschwindigkeit eines Tsunamis
berechnet sich wie folgt:
Geschwindikeit = Wurzel aus 127 x Meerestiefe

Über den Daumen:
Von T. bis Osfr. ist die Nordsee
400 Kilometer 150 Meter tief und
400 Kilometer 50 Meter tief.

Heisst:
Die erste Strecke: Geschwindigkeit 140 km/h
Die zweite Strecke: Geschwindigkeit 80 km/h

Macht: 2,8 Stunden plus 5 Stunden,
also rund 7 bis 8 Stunden.

In Trondheim ist Dämmerung.
Also vielleicht gegen 4 Uhr morgens im Frühjahr.
Dann trifft der Tsunami irgendwann
zwischen 11:00 Uhr und mittags auf die
Ostfriesischen Inseln.

Und in der Ecke war auch mein Zeitgefühl!
(eher gegen 10:00 Uhr)
Man staunt.

Hierzu zwei Sachen:

• Wie lange bräuchte es denn ungefähr
a) von Island aus bis zur Nordsee?
b) von der Nordsee aus, bis zum Harz?

• Die Aussage des Mädchens (hatte mal wer ins ZF gestellt, vergessen wer das war), wonach es abends gegen 19:00 in der Glotze die Warnung gäbe, wonach ein Zunami droht und alle bis 4 Uhr (04:00 oder 16:00?) von der Küste 450 km weit ins Landesinnere flüchten sollten.

Es täte mich wundern, wenn es nicht recht genau passen würde. Nämlich das

a) der Zunami am frühen Nachmittag (eventuell 14 bis 15 Uhr) beim Harz ankommt.

b) es tatsächlich mit der Warnung passt, weil sich nach unserer Zeit von 19:00 ankündigt, das es einen Zunami gibt, und man gegen 19:00 die Warnung heraus gibt.

Die eventuelle zeitliche Abweichung, die sich bei dem Mädchen ergibt, würde ich damit erklären, das sie nur die Meldung in der Glotze gesehen hat. Also durchaus möglich, das die bei der Herausgabe der Meldung sich hierbei auf die Aussage von Wissenschaftlern verlassen, die akut einen Zunami befürchten, selbiger aber noch nicht unterwegs ist. Selbiger tritt dann früher oder später (je nach dem, ob 04:00 oder 16:00 gemeint war) ein, als erwartet.

Nach meinem Empfinden in meiner Schau
ist der Ostriesland-Tsunami
und das ihn auslösende "Beben"
Ende Frühjahr - Frühsommer.

Ebenso wie in der Schau von mir.

Und hier haben wir nun ganz offenbar auch den Auslöser
der Verschattung, der dann im Frühsommer
uns den "Kältesommer" beschert!

JAU!!
Und das kann noch dazu tatsächlich aus heiterem Himmel über uns hereinbrechen. Also Otto Normal meine ich jetzt, Unsereiner ist ja vorgewarnt. Für Otto Normal sieht’s dann so aus, das er abends die Meldung in der Glotze hat und am nächsten Tag seine Welt zusammenbricht. Angefangen mit Erdbeben, was er so nicht kennt und erwartet, gefolgt von einem Zunami, der gut das obere Drittel von Deutschland vernichtet, anschließend den Kältesommer, welcher die Ernte versaut und zum Nachtisch kommen dann die Russen vorbei oder so.

Und wenn er meint, das sei es gewesen, dann gibt es noch mal richtig die Breitseite.

... ist doch der Bodensee
zugefroren, auch Doanu und Rhein, die Vögel fallen
vom Himmel, der Schnee liegt bis zu den Dächern
(<= logisch, soviel Niederschlag, bei Vulkanaktivität
im Atlantik!), ganze Regionen seien lange von der
Aussenwelt abgeschnitten, - Menschen erfrören in Massen!

AUA!

Das hört sich ja fast so an, wie meine Sachen bezüglich der langen Dämmerung. Wäre es möglich, das die von mir eigentlich auf die Zeit nach den 3TF datierte lange Dämmerung (auf 6 bis 8 Monate geschätzt) selbiges (der Kältesommer) ist?

Nach Nostradamus findet das Beben am 10.Mai einmal statt.
Was mit meiner Schau und Johansson bestens harmonierte.

... und mit meiner.

Und nun kömmts:
Das nächste Mal fällt der 10. Mai im Jahre 2012
auf einen Donnerstag.

Womit wir auch meiner Schätzung recht nahe kommen, der Wiederaufbau fände so ab / zwischen 2012 und 2015 statt.

Jedoch bei Johansson:
"Über allen Nordseestaaten lag Dämmerung.
Kein Stern war zu sehen und vom Meer her wehte ein starker Wind."

"Symbolik"?
=> "aus heiterem Himmel"?

Hm, nicht unbedingt. Vielleicht sieht er es auch schon durch die vom Vulkan herbeigeführte "Dämmerung".

Von Taurec:

Laut der Edda ist der Fimbulwinter (vermutlich der Kältesommer) ein
dreifacher, nämlich nach meiner Deutung: Winter - Kältesommer - Winter.

Warum nicht Kältesommer - Winter - Kältefrühjahr?

Nur mal so angenommen, selbiges wäre der Fimbulwinter / die von mit gesehene lange Dämmerung. Mai der Vulkanausbruch mit Zunami, so ab Juni dann spätestens die Kälte und die Dämmerung --> Juni plus 8 Monate = Februar. Dann ist es zwar wieder hell, aber noch lange nicht warm. Das wird dann noch mal bisserl dauern. Vielleicht 3 bis 5 Monate, und dann hätten wir Mai bis Juli. So in der Art hatte ich es ja beschrieben, nämlich das es dann warm wird. Vermutlich warm genug das überall das Eis restlos schmilzt.

App. Eisschmelze. Habe gestern einen Bericht über den Südpol gesehen (ging eigentlich um Scott und Amundsen). Interessantes Detail darin, die Aussage, das alleine das Eis vom Südpol bei völliger Schmelze ausreicht, um den Meeresspiegel um mindesten 60 m anzuheben. Was schon ein nicht unerheblicher Teil dessen ist, was ich gesehen habe. Nämlich, das der Harz eine Halbinsel wird und der Meeresspiegel dann etwa bei 200 m über derzeit NN liegt. Interessant war auch die Animation dazu, welche den Südpol beim abschmelzen und anschließend "nackt" zeigte. Das Ding ist eine Gruppe von großen Inseln (größer als Europa), deren Form und Anordnung bei mir augenblicklich "das Schild aufleuchten lies", das ist Atlantis. Ganz erstaunlich dieses, da ich mit Atlantis normalerweise rein gar nichts am Hut habe. Aber Untergegangen muss ja nicht zwangsläufig heißen, im Wasser untergegangen. Könnte auch meinen, von Eis bedeckt.

Mir scheint es neben Deiner Schau, BB, die als Jahreszeit das Frühjahr
enthält - welche Indikatoren sprechen eigentlich dafür? - keine zu geben,
die eindeutig von einer Flutwelle vor dem Krieg spricht. Auch Wizards
Sache deucht mir da eher dürftig, scheint seine Datierung doch eher
Mutmaßung zu sein. Welche Indikatoren sprechen da für diese Jahreszeit?

Wie das bei BB ist, weis ich nicht.

Bei mir ist die Datierung tatsächlich Mutmaßung, da dort ja nirgends ein Schild mit dem Datum steht (was ich dann vermutlich eh nicht lesen könnte). :-D

Begründen kann ich diese Mutmaßung allerdings schon. Da ich mich recht viel in der Natur bewege, und das schon mein Leben lang, kann ich auch ohne Kalender recht gut (an Hand von Temperatur, Luft, Pflanzen, Sonnenlicht etc.) sagen, in welcher Jahreszeit ich mich befinde. Besonders dann, wenn ich die Gegend kenne. Wenn alles "normal" ist, klappt da sogar eine Wettervorhersage ganz gut. Selbiges könnten z.B. Baddy und Hunter bestätigen (wenn sie hier wären). Beide (neben etlichen Anderen, die dort auch waren) waren anlässlich gemeinsames Arbeiten in der gleichen "Firma" mehrfach Zeugen, wie ich z.B. auf die Frage hin (gestellt etwa morgens um 09:00), wie denn das Wetter wird, zur Antwort gab "ziemlich gut und recht warm, aber gegen 13:45 könnte es kurz regnen" geantwortet habe. Was dann zum Erstaunen aller Anwesenden auch stimmte. Solche Spielerein klappen allerdings nur, wenn ich mindestens ein paar Wochen / Monate an einem Ort bin, und dort auch ausreichend Zeit habe, mich mit der Natur der Umgebung zu beschäftigen und mich in der entsprechenden Stimmung befinde. Dann klappt es bisweilen sogar, die Uhrzeit ohne Uhr auf +/- 5 Min genau abzuschätzen.

... Wie und wo der Krieg mit den Russen dort hineinpasst, weis ich auch nicht. Zumal ich in meinen Schauungen nicht einen davon zu Gesicht bekommen, jedenfalls nicht so, das ich ihn als Teil einer feindlichen Streitmacht identifizieren könnte. Gesehen habe ich allerdings mehrere Orte, die eindeutig durch Kampfhandlungen verwüstet wurden. Dabei ist allerdings nicht ersichtlich, ob es sich um die Spuren von Krieg oder Bürgerkrieg handelt. Einziger Anhaltspunkt: Die Panzerwagen in der einen Schau, die sich mir in Rot darstellen, obwohl sie grün sein sollten. Ob das nun russische Panzerwagen in militärischem Oliv sind, oder heimische Panzerwagen der Polizei (ebenfalls in grün, aber nicht oliv), kann ich nicht sagen.

Übrigens wurde Italien noch von einem anderen Unglück betroffen; welcher
Art dieses war, wurde mir jedoch nicht klar. ...

Nicht besser erging es Frankreich, wo der Süden, die
Westküste sowie die Küstenstriche am Kanal am schlimmsten verwüstet
wurden. Als schwer betroffene Städte wurden besonders Marseille und Rouen
erwähnt. Spanien wurde ebenfalls sehr in Mitleidenschaft gezogen.

Das erinnert mich an den Impaktor ...

MfG

Wizard


Anführer = Erster unter Gleichen, jemand der den Anderen als Vorbild DIENT, den Anderen also voran geht und nicht jemand der die Anderen voran peitscht.


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