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lose Fäden verknüpft (Schauungen & Prophezeiungen)

BBouvier @, Dienstag, 27.05.2008, 19:38 (vor 5813 Tagen) @ BBouvier (5408 Aufrufe)
bearbeitet von BBouvier, Dienstag, 27.05.2008, 19:47

Taurec ist gar nicht genug zu danken,
dass er uns den Gesamttext Johanssons
hier eingestellt hat!

Denn nun finden sich viele lose Fäden zusammen,
es füllen bisher erratisch sich tummelnde
Puzzle-Bruchstücke logisch in die richtigen
Lücken.

Ich versuchs mal:


Nach meinem Empfinden in meiner Schau
ist der Ostriesland-Tsunami
und das ihn auslösende "Beben"
Ende Frühjahr - Frühsommer.

Irlmaier spricht von einem Beben noch vor dem Kriege,
das Schäden besonders im Ruhrgebiet verursache,
jedoch auch in Bayern zu spüren sei.
Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, es handele
sich dabei um genau dasjenige, das Johansson beschreibt,
und das den Tsunami auslöst, der - noch vor dem Kriege
irgendwann - flache Teile Norddeutschlands
überflutet und sich dann wieder verläuft.

Johansson sieht:
=>
"ein gewaltiges Erdbeben, das mit einem
Vulkanausbruch in der Nordsee im Zusammenhang stand..."

Und hier haben wir nun ganz offenbar auch den Auslöser
der Verschattung, der dann im Frühsommer
uns den "Kältesommer" beschert!
Velten scheint den irrig für einen Winter
zu halten.
Jedoch passt seine Beschreibung nicht einmal
auf einen sehr strengen Winter, ist doch der Bodensee
zugefroren, auch Doanu und Rhein, die Vögel fallen
vom Himmel, der Schnee liegt bis zu den Dächern
(<= logisch, soviel Niederschlag, bei Vulkanaktivität
im Atlantik!), ganze Regionen seien lange von der
Aussenwelt abgeschnitten, - Menschen erfrören in Massen!

Cacey meint, alles ginge mal mit Vulkanausbrüchen
(er weiss nur nicht so recht, wo) los.
Und von Miguel erwarten wir eine Schau über
den Ausbruch eines Vulkans am Südpol.

Und das alles gibt spätestens der Weltwirtschaft
den Rest, und gefolgt der Kollaps!

Nach Nostradamus findet das Beben am 10.Mai einmal statt.
Was mit meiner Schau und Johansson bestens harmonierte.

Jetzt wird mir die Luft ein wenig dünn
und ich verlege mich - zugegebenermassen -
auf Hypothesen:

Das Wunder von Garabandal soll man fotografieren
können, jedoch es nicht anfassen, und es bliebe.
Meine untige Idee war dahingehend, es handele
sich dabei um ein "Loch", eine Grotte,
die sich bei einem Beben öffne.

Zum "Wunder":
=>
"28. Juni 1974 — Jacinta:
Es ist wahr, daß ich Euch eine letzte Botschaft gab,
aber ich konnte Euch nicht das Datum geben.
Ich konnte Euch nur sagen, daß über die Menschheit
eine große Warnung kommen wird.
Es wird eine große Unwälzung sein
und dann wird ein großes Wunder geschehen.
Und danach....wird ein großer Krieg
und eine große, furchtbare Züchtigung sein."

Das "Wunder" also vor dem Kriege.
Und das soll einmal an einem Donnerstag sein.

Nach Nostradamus ist das Beben an einem 10. Mai.
Und das Wunder soll zwischen dem 8. und 16. eines
März, April oder Mai. stattfinden.
Die Korrelation ist augenfällig!

Und nun kömmts:
Das nächste Mal fällt der 10. Mai im Jahre 2012
auf einen Donnerstag.

BB (Dankschreiben - wie gewohnt - bitte an meine
Privatadresse richten zu wollen :-D )


- es ist gemein, Blinden Stummfilme zu zeigen
- eine schöne Theorie sollte man sich mit Forschung nicht kaputt machen
- Irlmaier: "Ein Mann erzählt das, was er irgendwo mal gelesen hat."


Gesamter Strang: