Beweise, dass es den Pumuckl nicht gibt (Übersinnliches & Paranormales allgemein)

Baldur, Donnerstag, 09.11.2017, 23:48 (vor 2365 Tagen) @ Leserzuschrift (2569 Aufrufe)

Hallo, Mitleser,

die "terminale Geistesklarheit" ist die Axt an Ihrer Theorie.

Wobei man weder beweisen kann, dass es den Pumuckl gibt, oder, dass es ihn nicht gibt.

Dann mal einen Schritt weiter (immer noch unter Lebenden):

ein Bekannter erkrankte an Leberzirrhose, die unter komatösen Zuständen dem Ende entgegengeht, zwischendurch aber immer wieder Phasen der fast problemlosen Aktivität zulässt.

In den komatösen Phasen (lag er in der Klinik ans Bett "gefesselt"), aber etwas, das so aussah, wie er, erschien währenddessen einer Handvoll ehemaliger Arbeitskollegen und Familienmitgliedern.
In einem Fall sprach "er" dabei auch zu einer Bekannten.

Dafür muss ein Gehirn aus blosser Proteinmasse schon ganz schön fix sein, um Bilder und Stimmen hunderte Kilometer entfernt holographisch? zu erzeugen....

Und jetzt noch einen Schritt weiter, jetzt liegt der Körper in der Kiste im Boden und ist eiskalt.

Dennoch gibt es Berichte, dass "Erscheinungen" wie oben stattgefunden haben.

Wo kommen die her? Zurückgekommen soll ja noch keiner sein....sicher nicht?

Ich wäre mir da nicht so sicher, zumindest, sofern man die Materialisationen von Geistwesen für glaubwürdig hält.

Wenn die nämlich sogar ihren Namen sagen, und wann sie gestorben sind, und welche Familie und welchen Beruf sie hatten, und was gerade hunderte Kilometer entfernt stattfindet, und das lässt sich später anhand von Grabsteinen und Einwohnerregistern nachprüfen, dann haperts mit einleuchtenden Theorien.

Betrug? Klar, wäre heute sicher anzunehmen, ein Klick ins Internet, und man weiss über alles Bescheid.
Dumm, wenn das um 1880 passiert ist und es sich heute nachweisen lässt.

(nach einem Vortrag von Prof. Elendur Haraldsson)

Gespannte Grüsse vom Baldur


Gesamter Strang: