Edelmetalle

Geschrieben von BBouvier am 26. Februar 2006 16:07:08:

Der Seher Wilkerson sagt Mitte der 70er,
es käme mal zu einer massiven Wirtschaftskrise,
es würden Silber und Gold
astronmische Höhen erreichen.

Mit Hannich habe ich soeben überschlägig
berechnet, wieviel Gold "pro Nase" denn wohl
überhaupt vorhanden ist.
Grundlage der Schätzung:
- Einwohner der "westlichen Industrie-Nationen"
sowie der sonstigen Mittel/Oberschicht weltweit,
abzüglich Kinder und Jugendliche sowie
annähernde Halbierung dieser Zahl
auf "Paare".
Macht so 800 Millionen potentielle Käufer.

- Gold in Fort Knox etc., Zahngold, Ohrringe,
in Rolex verbautes, Eheringe, als nicht
"handelbar/verfügbar" betrachtet.

Kommt rund 1/4 Unze (= 20-Centstück) auf jeden
potentiell interessierten.

Ich entsinne mich an den Winter 1980, als eine spekulative
Goldblase entstand und Gold von so 500.-DM/Unze
binnen weniger Wochen sich verdreifachte auf an die 1.600.-DM.
Das "Straubinger Tagblatt" schickte einen Reporter
auf die Strasse, Jeder hatte davon gelesen,
Passanten sagten dem Reporter, ja, - sie hätten auch schon
gekauft, man rechnete mit erheblichem Gewinn.

Wenn den Leuten in einer globalen Krise klar wird, dass Banknoten
umlaufende SCHULDSCHEINE sind,
eine wertlose FORDERUNG auf Leistung, und sie versuchen,
ihr Erspartes/ihr Vermögen in Sachwerte umzutauschen,
dann kommt auf jeden Käufer eben statistisch
nur die oben erwähnte eine Viertel Unze.

Die dürfte dann sehr begehrt sein:-)

BB




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