Re: Finsternis und Kälteeinbruch

Geschrieben von BBouvier am 18. Februar 2006 20:06:54:

Als Antwort auf: Finsternis und Kälteeinbruch geschrieben von Mirans am 18. Februar 2006 19:34:31:

>>Zwei Abläufe daher, weil sich mir die zweite (von Bouvier postulierte) Variante, die den Kälteeinbruch im Kriegsjahr ansetzt, immer noch innnerlich sträubt. Da stimmt irgendwas nicht. Die Klimawechsel sind zu abrupt, vor allem die Erwärmung danach kann ich mir nicht erklären.
>>Gruß >Taurec
>Der Kälteeinbruch hat nichts mit Klimawechsel zu tun. Als zeitlicher Rahmen für einen Klimawechsel wird gemeinhin ein Zeitraum von 30 Jahren und mehr betrachtet.
>Man kann den Kälteeinbruch als vorübergehende Abschirmung des Sonnenlichts durch einen Himmelskörper bzw. Kometenschweif erklären.
>Hier eine Quelle:
>


>(überliefert von Abdillah bin Abi Malikah in Ibn-Jarir-Sammlung) 1)
>Was den "Rauch" betrifft, soll dieser 40 Tage lang anhalten:
>
>Für die Jahre 2008 bis 2012 wäre dies nach dem islamischen Kalender zwischen Ende Oktober und Ende Dezember.
>Eine Erwärmung ließe sich "einfach" dadurch erklären, daß der geologische Nordpol aufgrund eines Kippens der Erdachse weiter von Deutschland wegrückt.
>Mirans
>1) http://www.european-prophecies.de/Aktuell02.07.01.htm
>2) Lexikon der Prophezeiungen, Karl L. von Lichtenfels, Heyne 2002


Hallo, Mirans!

"Der Kälteeinbruch hat nichts mit Klimawechsel zu tun."

Soetwas hat Taurec ja auch nie behauptet.
Hingegen hat er darauf hin gewiesen,
dass - sei der 6-wöchige Kälteeinbruch im
Frühjahr des Kriegsjahres
(wie eine französische Seherin es aussagt)
und dieser durch Stäube/Verschattung verursacht -
die Ursachen wohl kaum derart ruckartig verschwinden,
dass es im selben Sommer eine völlig normale Ernte
noch geben könnte.
Was sich jedoch aus den Schauungen erschliesst.
Taurecs Bedenken sind durchaus nachvollziehbar und
auch stichhaltig.

Mit den "3 Finsteren Tagen" besteht m.E. nach
nicht zwingend ein direkter Zusammenhang.
Das ist doch eine ganz andere Sache!
Nur könnte durchaus das "Ganze" irgendwo einen
gemeinsamen Nenner haben, der sich uns nicht im vorab
erschliesst.

Die Ursache für das in Europa anschliessend
"wärmere Klima" sieht Tollmann in dem Treibhauseffekt
nach Impakten, und das sei schon immer so gewesen.
Dazu tritt höchstwahrscheinlich eine Schollenverschiebung
Europas nach Süden, was aus mehreren Bildern der Seher
hervorgeht, die "andere/neue" Positionen der Himmelskörper
beschreiben.

"...eines Kippens der Erdachse..."

DAS kann ich nun langsam nicht mehr hören!:-((
Da "kippt" rein gar nichts.
Und, - wenn es "kippte", dann ginge der Pazific
erstmal locker über den Himalaya hinweg,
und anschliessend bräuchte man Einen mit nem
echt grossen Schmetterlingsnetz, der die
frei im Weltraum treibenden Restbrösel
der ehemaligen Erde wieder zusammenfischt.

Gruss,
BB



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