Iran / gelber Strich / Verlauf; Fluchtpunkt ?

Geschrieben von Mario am 31. Januar 2006 08:02:22:

Liebe Geminde,

nun ist es endlich soweit. Wie ntv berichtete soll der Iran vor den Sicherheitsrat.

Bei meinen Überlegungen gehe ich davon aus – ich nahm an, daß es einen Atomschlag erst im Sept. Oktober dieses Jahres gibt / wäre aber auch Febr.März möglich gewesen – es gar keine Rolle spielt, ob es im Sommer oder Winter zu einem Angriff käme.

Man wird ja nicht versuchen, Bodentruppen zu entsenden.

Es soll vermutlich nur ein kurzer atomarer Schlag sein, um den Iran zur Umkehr zu bewegen.

Deshalb spielt die Zeit keine Rolle.

Nun, da Syrien vermutlich auf der Seite des Iran steht, ist davon auszugehen, das Syrien mit in die Sache eingreift.
Eine Möglichkeit bestünde, die VSA über den Irak zu binden.

Die VSA seinerseits hatte bereits ca. 150 Brücken zwischen Syrien und dem Irak gesprengt.

Mit moderner Kampftechnik wäre aber eine Überbrückung mit 3 Tagen „Verspätung“ dennoch möglich.

Deshalb bin ich der Meinung, daß die VSA auch unter anderem einen „Gelben Strich“ vorbereitet hat, um Truppenverbände von einem Einsickern abzuhalten bzw. deren Nachschub aufzuhalten.

Da dieser Einsatz aus irgend einem Grund nicht möglich ist oder notwendig wird, ist von diesen „chemischen?“ Stoffen alles da, das dann nach der Eskalation in Deutschland eingesetzt werden kann und wird.

Wenn man kurz auf die Landkarte schaut - und auch Führungsstäbe daran bedacht sind, wenig Menschenmaterial zu keulen - würde ich den „Strich“ rechts an Berlin nach oben links abbiegend in Richtung Hamburg führen und nach unten rechts – zwischen Neiße und Dresden vorbei - bis zur Adria einsetzen - oder eben links an Berlin vorbei, da das Vorrücken der Verbände schneller ging – und so Berlin geopfert werden muß.

Nun die Frage, wenn Bayern betroffen wäre, kann ja die Theorie nicht mehr hinhauen oder gibt es einen näheren Verlauf (Prophezeiung), der deutlicher ist ?

Als Fluchtpunkt hatte ich mir die Ecke Tschechische Grenze Annaberg-Bucholz/ Litvinov oder eben das Riesengebirge „ausgesucht“.

Aber es bestünde die Möglichkeit, daß ich in beiden Fällen „Mittendrinn“ bin und alles Mitersterbe.

Also ich bin mir auf Grund meiner Ausgangslage noch nicht sicher, ob ich nach Osten oder Westen gehe / Nord oder Süd dürfte sich ja erledigen (es bliebe mir nur eine begrenzte Flucht von max. 100 km).
Mein Wohnort ist in der Nähe von Dresden, etwas weg von der Tschechischen Grenze.

Wenn natürlich Salzburg mit betroffen wäre, kann ich mir den Fluchtpunkt links von Dresden schenken, da wäre ich wirklich Mittendrinn.

Trotzdem hoffe ich, daß es nicht eintritt oder wir wenigstens noch ein paar Monate/Jahre Ruhe haben.

Vielleicht kann jemand antworten, Danke.

Mit freundlichem Gruß

Mario


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