Es gibt kein Problem das nicht lösbar wäre

Geschrieben von offthspc am 01. Oktober 2005 18:10:54:

Als Antwort auf: rural places with rampant banditry geschrieben von Spitama am 01. Oktober 2005 14:31:02:

Schauen wir uns doch mal den Krieg in Jugoslawien an: bewaffnete Truppen, auch selbsternannte Paramilitärs, zogen von Dorf zu Dorf, mordeten, brandschatzten und vergewaltigten. Und ich weiß von Leuten, die von daher stammen, daß dort fast jeder Bauer eine Waffe hatte. Und? Hat es was genützt? Nee. Im Gegenteil: Widerstand wurde umso brutaler vergolten.

Also von Jugoslawien weiß ich nur (aus dem Freundeskreis).

Verlasse zum Pinkeln niemals den Asphalt der Straße.
Setz dich nicht auf Toiletten wenn du welche vorfindest.
Blumenstöcke, Coladosen ja selbst lose Ziegelsteine können ...

Irgendwie bereue ich es nicht die Wege zum und ums Haus nie asphaltiert zu haben.
Sondern nur dick eingekiest (auf englische Art, hat irgendwie Flair, dieses Knistern der Steine ... außerdem weckt es verläßlich meinen Hund).

Um zu plündern muß man nämlich erstmal lebend ans Haus rankommen.

Und ein sicheres Versteck im Haus sollte erstens vorhanden und zweitens nur dem Hausherrn bekannt sein.
Warum ?
Mein Hauptargument lautet: Mühlviertler Hasenjagd


Natürlich besteht immernoch die Gefahr das ein Frustrierter das Magazin seines ÜSMG in die Fassade entleert.
Da heißt es dann hoffen das nichts anbrennt (brennbare Stoffe vermeiden: Vorhänge, Teppiche....) oder aber: wer plündert eine Brandruine ?

Das darin noch immer jemand ... muß ja keiner wissen.

mfG
offthspc


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