Re: Die Gesundheit des Papstes und das dritte Geheimnis von Fatima @BBouvier

Geschrieben von BBouvier am 15. Juli 2003 12:03:47:

Als Antwort auf: Re: Die Gesundheit des Papstes und das dritte Geheimnis von Fatima @BBouvier geschrieben von Zwobbel am 15. Juli 2003 09:09:31:


Lieber Zwobbel!

Nichts für ungut bitte, aber Sprüche wie:

"Die Kirche als der geheimnisvolle Leib Christi"...(und dergleichen)

halte ich für das, was die auch nur sind.
Sprüche eben.
Und völlig hohle dazu.
Die klingen und tönen besonders deswegen auch so wichtig.
(gibt davon noch reichlich mehr, aber ich lass das mal)

Auch religiöse Wahrheiten sind klar und verständlich.
Und weil das obige Schwachsinn ist, baut der Erfinder noch
"geheimnisvoll" ein.
Da kommt sich der Leser selber bescheuert vor, weil er das nicht versteht.
Das soll er nämlich auch.
Und wird demütig gegenüber der Weisheit des Vereins.
Und begreift nicht, dass der Satz bescheuert ist.
Gott spricht nicht in unverständlichen Kreuzworträtseln.
Das hier ist selbsterfundenes Kirchengeseiere
zwecks Eigenlob, zwecks Selbstdarstellung.

Musst nicht glauben an.

Ganz herzlich, Dein
(frommer)

BB



>>Wenn Also der Papst durch eine Stadt schreiten soll und auf einen Berg steigen soll, dann muß er wirklich gut zu Fuß sein. Ich glaube kaum, daß das Johannes Paul II. schafft. Er ist gesundheitlich in einem sehr schlechten Zustand....
>>Daher muß es ein junger und gesunder Nachfolger von JP II. sein.
>>Viele Grüße aus dem Osten
>>Michael
>Also der Berg ist Golgotha.
>Die Kirche als der geheimnisvolle Leib Christi muß ihrem Vorbild, Herrn und Meister GAANZ ähnlich werden.
>Das heißt sie wird gekreuzigt werden, die Öffentlichkeit wird sie für tot halten. Dazu müssen alle die Christus treu bleiben den Weg nach Kalvaria beschreiten. Für sehr viele handelt es sich dabei um ein geistiges Martyrium, da sie von Mitgliedern der kirchlichen Hierarchie verfolgt werden.
>Auch der Papst kann nicht so wie er wollte, weil er immer auf die verschiedenen Kräfte der Kurie und der Bischöfe Rücksicht nehmen muß.
>Sein Gesundheitszustand gehört sicher mit zu dem Martyrium.
>LIEBE SIEGT IM OPFER



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