Ist das des Rätsels Lösung?

Geschrieben von BBouvier am 29. April 2003 00:58:28:


Bei Schönhammer, „Dritter Weltkrieg und Zeitenwende“ Seite 105, finden wir die Schau des Amerikaners Scallion:
(gekürzt)

...„Augenblicklich sehe ich mich auf die andere Seite des Mars versetzt. Mein Blickwinkel auf den Kometen, die Erde und die Sonne hat sich verändert.

Der Komet strahlt nun heller und scheint an Leuchtkraft zuzunehmen.....

Aufwärts blickend sehe ich wieder den Mond des Mars. Er wird nun aus seiner Umlaufbahn gestoßen. Ich kann diese Bewegung genau sehen, sie ist schlangenartig...(!!)
Er beginnt, in den Weltraum zu trudeln...Er scheint sich weg...in die Tiefen des Alls (zu bewegen)...sehe ich, dass der Marsmond seine Bahn ändert....
Ich sehe einen Kalender, der 3 Monate(!) anzeigt....und dann erblicke ich eine Glocke.
Ich sehe diesen Mond sich auf die Erde zubewegen...Er streift die Erdatmosphäre und biegt dann rotgühend(!) ab....und rast weiter in den Weltraum....Als Folge... bebt die Erde überall. Es gibt Stürme“...

In der Folge beschreibt Scallion Verschiebungen der Kontinentalplatten:
„Die Verlagerungen könnten so etwa 25 bis 30 Grade eines schnellen Wegdriftens sein.“

Dazu zwei Gedanken:
1) Ist diese Schau richtig, dann ist erklärlich, weswegen wir die bekannten Schauungen nie unter einen Hut haben bringen können.
Es handelt sich einmal um einen Kometen, der jedoch nicht der Erde gefährlich wird.
Aber er wird wohl in den Schauungen beschrieben.
Und zum anderen um einen rotglühenden Trumm „Mond“, der überraschend erscheint: Und auch ein solcher Himmelskörper wird in den Schauungen beschrieben.

„Drei Monate“, - auch diese Angabe passt gut zur Quellenlage.

2) Nostradamus, X/72:
..........
Du ciel viendra un grand roi d´ effrayeur…
Vom Himmel kommt ein grosser König „effrayeur“

Und „effrayeur“ heissst. „Schrecken“
Und die Marsmonde heissen auf deutsch:
„Furcht“ und „Schrecken“.(!)

Die Marsmonde Phobos und Daimon haben beide etwa 10 Km im Durchmesser.

BB




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