Weltweiter elektromagnetischer Sturm während der dreitägigen Finsternis?
Geschrieben von Georg am 29. Juli 2002 23:23:34:
Verpestung nur in der unteren Atmosphäre
Impakttheorie versus Nibiruerklärung
elektromagnetische Wirkungen
Über die dreitägige Finsternis wird berichtet, dass am vierten Tag danach - geradezu plötzlich - wieder schönes Wetter herrschen soll. Ganz gleich, ob der giftige Staub, aus dem Weltraum oder aus Vulkanen kommt oder durch einen Einschlag aufgewirbelt wird, immer würden Unmengen von Staub in höhere Schichten der Atmosphäre eindringen und dort jahrelang verbleibend das Wetter negativ beeinflussen. Nichts davon wird berichtet. Ein Phänomen, dass man, wie Bouvier auch schon in Magazin 2000 plus spezial Prophezeiungen 2 intelligenterweise erkannt hat, eigentlich schwer erklären kann.Eigentlich gibt es nur eine Kraft, die stark genug wäre, um die durch Stürme verfrachteten, ionisierten Staub- und Giftteilchen immer wieder „nach unten“ zu drücken; die elektromagnetische. Es muss also gleichzeitig zum atmosphärischen ein elektromagnetischer Sturm toben.
Dies kann man eigentlich durch einen Impakt schwer erklären. Am ehesten wäre es noch verständlich wenn der Impaktor nicht aus Eis oder Gestein, sondern aus ferromagnetischem Matrial (z. B. Eisen) wäre. Je höher die Geschwindigkeit, desto stärker das Magnetfeld. Aus den Lehrbüchern ist bekannt, dass es eigentlich die zeitliche Änderung des magnetischen Flusses ist, die, die sich ergebende Spannung induziert. Aber die durch einen Impaktor verursachte magnetische Flussänderung verschwindet kurz nach dem Einschlag. Nichts würde also den aufgewirbelten Staub daran hindern in die Stratosphäre aufzusteigen.
Anders stellt sich die Sache bei der Nibiruvariante der Prophezeiungen dar.
Angenommen, es würde tatsächlich eine neptungroße Eisenkugel mit Kometengeschwindigkeit durchs innere Sonnensystem fliegen (je größer die Eisenkugel, sowie je schneller die Eisenkugel, desto größer die magnetische Flussänderung). Auf diese magnetische Flussänderung würde der größtenteils metallische Erdkern stärker reagieren, als wie die hauptsächlich aus Gestein bestehende Erdkruste, was eine Erklärung für das Weltbeben, sowie für den Vulkanismus wäre. Die Einschläge könnten dadurch erklärt werden, dass der Nibiru auf Grund seiner kometenartigen Unlaufbahn einen Schweif aus Staub und Geröll haben könnte, durch den die Erde hindurch fliegt. (Der Seher von Patmos schildert, dass ihm gezeigt wurde, wie ein (Rache?)-Engel über den USA schwebte und eine riesige Schale glühender Steine auf den Kontinent ausleerte - Praktisch alle europäischen Seher berichten, dass die braunrote Giftwolke aus dem Westen und nicht aus Prag kommt!!!)
Die elektromagnetischen Wirkungen würden jedoch beim Vorbeiflug einer riesigen Eisenkugel länger andauern, sodass die ionisierte Staub- und Giftwolke solange nach unten gedrückt werden könnte, bis der Impaktsturm wieder aufhört. Vielleicht hängt das damit zusammen, dass während des Vorbeifliegens der Eisenkugel ein Teil der Feldlinien des Erdmagnetfeldes nicht von Erdmagnetpol zu Erdmagnetpol, sondern von der Erde zur Eisenkugel reichen würden. Auf durch den Sturm über der Erdoberfläche bewegte geladenen Teilchen würden den Magnetkräfte wirken. Die Ionisierung der Gifte könnte vielleicht dadurch begünstigt werden, dass durch das Aufbrechen des magnetischen Schutzschildes der Erde kosmische Strahlung auf die Erdoberfläche fällt.
Auch Quellen könnten durch das Erdbeben, sowie durch die elektromagnetischen Vorgänge versiegen. (Die Flüsse werden alle so wenig Wasser haben, dass man leicht hindurch gehen kann)
Bekanntlich wird auch in der Prophezeiung von Garabandal berichtet, dass kein Motor – man sollte wohl besser sagen keine Zündanlage - mehr funktionieren soll.
Wenn man bedenkt, dass sogar Magnetstürme auf der Sonne derartig starke magnetische Flussänderungen auf der Erde bewirken können, dass in Hunderte Kilometer langen Hochspannungsleitungen, derartig große Überspannungen induziert werden, dass in ganz Kanada der Strom ausfällt, dann wäre es durchaus denkbar, dass eine mit kometengeschwindigkeit vorbeifliegende neptungroße Eisenkugel selbst in wenige Meter lange Drähte derartige Überspannungen induziert, dass kein Fernseher, kein Radio, kein Computer und kein Auto mehr funktioniert.Es heißt bekanntlich für die dreitägige Finsternis „Nur geweihte Kerzen werden brennen“
Kugelbeer „Die erste Zeit fährt kein Zug und kein Auto“.
Irlmaier „Anfangen müssen die Menschen wieder dort, wo ihre Ururgroßeltern waren“
also in vorindustrieller Zeit, als es noch keinen elektrischen Strom gab.
Da könnte vielleicht nur eines helfen.
Computer, Datenträger, Radio und so weiter in den Metallschrank
oder auch nicht.
Wenn auch Skalarwellen mit im Spiel sind, was eigentlich immer auch der Fall sein dürfte, dann würde auch dass nichts nutzen.
GrußGeorg
- Lass die Computer da ruhig stehen Danan 30.7.2002 18:46 (1)
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