@peacemaker, den Friedensstifter

Geschrieben von Savonarola am 06. Juni 2002 22:03:07:

Hallo Friedensstifter

wenn ich so was wieder lese..da klappen sich meine fussnägel wieder nach
vorne...
der islam soll eine bedrohung sein..?

Jawohl mein Herr, der Islam ist eine Bedrohung!

siehste..du bist auch so ein Hetzer...!
erzähl kein quatsch..!
das reicht langsam!!!

Danke! Nicht so hastig junger Mann!

Du machst deinem Namen alle Ehre! Ich hatte immer eine etwas andere
Vorstellung von einem Friedensstifter. Aber macht nichts. Du weisst gar
nicht wie unendlich dankbar ich bin, dass es solche blöckenden Schafe
wie dich gibt.

Dann geb ich dir mal etwas Amphetamin. Wenn bei dir nicht schon
Hopfen und Malz verloren sind, kann das Schnellstudium des folgenden
Textes die neuronalen Vernetzungen, in deinem offensichtlich, bereits
blockierten System wieder aktivieren. In diesem Sinne wünsche ich dir
viel Spass und Erfolg.

JIHAD: Krieg der Moslems gegen die Ungläubigen, beziehungsweise gegen die Feinde des Islams,
welcher als religöse Plicht gilt. (Webster's New World Dictionary)

Um den JIHAD zu verstehen sind Kenntnisse über den "Propheten" Mohammed und seine Zeit
eine Voraussetzung. Mohammed wurde 570 n. Chr. in Mekka geboren, und starb 632 im Alter von
62 Jahren. Mohammed war permanent auf der Suche nach etwas das seine innere Leere befriedigen
könnte. Er zog sich oft in eine Höhle zurück um zu meditieren. Eines Tages erhielt er eine Vision,
welche sein Schiksal veränderte. Fortan bezeichnete er sich als einen gesandten Propheten Allahs.

Er reihte sich selber in die Reihe der sechs grössten, von Allah gesandten Propheten ein. Er sagte
von sich selber: "Ich bin der letzte von den grossen Propheten". Vor ihm waren Adam, Noah,
Abraham, Moses und Jesus (obwohl z.B. Adam kein Prophet war!).
Mohammed hörte Stimmen. Dies geschah nicht nur ein oder zwei mal, sondern über eine Zeitspanne
von 23 Jahren. Er behauptete, der Engel Gabriel hätte ihm den ganzen Koran Wort für Wort
diktiert. Laut Mohammed hebt der Koran die Bibel auf. Er behauptete die Bibel sei durch die Juden
und die Christen korrumpiert worden und deshalb nicht glaubwürdig. Nach seinen Ausführungen,
wurden ihm die Lehren des Islam unverfälscht übermittelt und er behauptete, sie existierten schon
seit Anbeginn im Himmel.

Der Koran hat 114 Suren (Kapitel) und enthält 77'639 Worte. Der Koran lehrt, dass die Christen,
Juden und Götzendiener, die schlimmsten von allen geschaffenen Wesen seien, und das die
gläubigen Moslems die besten je erschaffenen Wesen seinen die es überhaupt gibt. Mohammed
lehrte, dass Liebe nicht so wichtig sei wie der Gehorsam und die Unterwerfung.

Der Koran lehrt strikte, die eigenen Gläubigen zu lieben, nicht aber die Ungläbigen. Der Koran
ermutigt die Moslems, einen Krieg (JIHAD) gegen die Nichtmoslems im Namen des Islams
zu führen. Einen Nichtmoslem zu töten ist vertretbar. Nicht vertretbar ist es hingegen, einen
Glaubensbruder zu töten, es sei den durch ein Versehen. In diesem Fall muss der Familie des
Opfers ein Blutgeld bezahlt werden.

Mohammed hatte es nicht leicht, seine neue Religion zu verbreiten. Er wurde verfolgt und aus Mekka
vertrieben. Er flüchtete nach Media. Er sammelte seine Getreuen um sich und lehrte sie, der einzige
Weg, die Welt für Allah zu gewinnen, sei durch die Kraft des Schwertes.

Im Jahre 622 n. Chr. wurde die Regierung in Medina gestürzt, im selben Jahr in dem Mohammed sich
in Medina niederliess. Die Stadt wurde zum Islam bekehrt (ausgenommen einige Juden und wenige
Christen). Mohammed wurde der Herrscher und Hohepriester der Stadt. Zur Zeit seines Todes hatte
er beinahe ganz Arabien unter politischer und religiöser Kontrolle und hatte seine Gedanken bereits
richtung Persien und dem Rest der Welt gerichtet.

Nach seinem Tod begann sich der Mohammedanismus in seiner fanatischen Wut zu erheben. Die ihm
Nahestehenden, waren entschlossen, sein Anliegen weiterzuführen. Sie nahmen Gebiet um Gebiet
ein und pflanzten den Halbmond und die neue Religion des Islams.

Die islamischen Führer waren brutal und kompromisslos. Ungehorsam ihnen gegenüber, hiess sterben
zu müssen. In weniger als 25 Jahren hatten die Anhänger Mohammed's Persien, Syrien, Palestina und
Ägypten eingenommen.
In weniger als 75 Jahren hatten sie Nordafrika eingenommen und Europa durch Spanien betreten.
Durch ein Wunder Gottes gelang es Charles Martel die Moslems bei der Schlacht von Tours im Jahre
732 n. Chr. zu besiegen, und damit das Fortschreiten des Islams zu stoppen.

Der Mohammedanismus wurde zu einer einflussreichen Kraft in der Mediterranen Welt. Sein Einfluss
erstreckte sich vom Atlantischen Ozean bis zu den Grenzen Chinas und umspannte alle grossen Reiche
der Vergangenen Geschichte.
Während des 7. und 8. Jahrhunderts, bewegte sich der Islam westwärts nach Zentralasien.
Unwiderstehlich Jahrhundert für Jahrhundert, gewann der Islam neue Bekehrte, bis der grösste Teil
des nördlichen Indiens durch sein Schwert gefallen war. Im 15. und 16. Jahrhundert, bewegte sich der
Islam richtung Fernen Osten nach Java, Sumatra und vielen anderen Inseln inklusive den Philipinen.

Das ganze Blutvergiessen wurde im Namen des JIHAD's gerechtfertigt. Einer der grössten islamischen
Führer, war Abu Bekr welcher Mohammed unverzüglich in die Leiterschaft folgte. Er schrieb den
arabischen Städten und Ländern, sie sollten sich der neuen Religion unterordnen. Seine Nachfolger
schickte er nach Syrien um den Ungläubigen die Regierungskraft und die Religion aus den Händen zu
nehmen. Er sagte ihnen: "Ich möchte euch wissen lassen, dass das Kämpfen für die Religion ein Akt
des Gehorsams ist gegenüber Allah."

Die erste syrische Stadt welche er eroberte war Bosra. Ein Mann welcher Romanus genannt wurde war
der Führer dieser Stadt. Die Eindringlinge zwangen ihn, folgende Worte öffentlich zu sagen: "Ich
verleugene Denjenigen der gekreuzigt wurde und weise jeden ab der ihn anbetet. Ich wähle Gott zu
meinem Herrn, den Islam zu meinem Glauben, Mekka zu meinem Tempel, die Moslems zu meinen
Brüdern und Mohammed zu meinem Propheten." (The History of Nations, by Lodge, page 418)

Als die islamische Religion in den Iran eindrang, wurden die Anhänger des Zoroastrismus am härtesten
verfolgt. Als der Islam Staatsreligion wurde, fingen die Führer immer mehr an, die Christen zu
verfolgen. Sie verlangten von ihnen höhere Steuern und verboten ihnen, Menschen zum Christentum zu
bekehren. Das Kreuz wurde als Symbol der christlichen Religion verboten.

In der frühen Geschichte des Iran ging es den Christen, unter Königen, wie Sassiens (224 bis 642) sehr
gut. Die Stadt Susch war das Zentrum der Christenheit. Durch das Eindringen des Mohammedanismus
wurde es überwältigt.

Die am dichtesten besiedelte moslemische Nation der Welt ist Indonesien mit über hundert Millionen
Moslems. Afrika hat 225 Millionen, Europa 20 Millionen und die USA ngefähr 2 Millionen Moslems.

Ein moslemischer Führer sagte kürzlich: "Wenn wir London nicht für den Islam gewinnen können,
werden wir versagen, die ganze westliche Welt zu gewinnen."
Der Ehrgeiz der moslemischen Welt, ist die ganze westliche Welt zu unterwerfen.
Es scheint die westliche Welt habe noch nicht begriffen, welche Konfrontation ihr bevorsteht.
JIHAD ist eine religiöse Plicht für die moslemische Welt. Diese Leute sind Fanatiker, und besessen
mit dem Verlangen, die jüdische und christliche Welt mit Gewalt zu bezwingen.

Die Erde hat grosse Kriege und viel Blutvergiessen erlebt. Aber nach dem letzten Krieg, wird der
Tag des Friedens kommen. Am Ende der grossen Trübsal, wird Jesus Christus persönlich in die
Schlacht des Antichristen eingreifen und seine Armeen zerstören. Der König der Könige und der
Herr der Herren wird der zukünftige Herrscher der Menschheit werden. Er wird alle bösen Kräfte
vernichten. ER ist der Eine der die Menschheit freisetzen wird. Der letzte Krieg wird der Krieg
zwischen den Kräften des Antichristen, und der Kraft Jesu Christi sein. Details der Schlacht sind
bereits vorhergesagt. Der Ausgang ist bereits entschieden. Gott offenbarte durch seinen Diener
Johannes, dass am Ende des Blutbades, Jesus die Feinde zerstört haben wird.

Freundliche Grüße Girolamo Savonarola


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