"Viel Obst und Getreide vor dem Krieg" bei Magdalena Porsat

Geschrieben von Georg am 28. Januar 2005 13:22:24:

Neue und weitere Gedanken dazu............


Letztes Jahr habe ich mal folgendes geschrieben

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Dem Krieg geht voraus ein fruchtbares Jahr mit viel Obst und Getreide

Hallo beisammen,


Ein bekannter Satz von Alois Irlmaier.

Vielleicht bezieht er sich ja gar nicht auf das Jahr X-1? (das Jahr vor dem Kriegsjahr)

Irlmaier könnte doch vielleicht auch die Ernte im Kriegsjahr - gefolgt vom Krieg nach der (Getreide-)ernte bzw. im Herbst darauf - gemeint haben?

Das würde etliches einfacher machen:


BB hat von Jahenny und einer anderen Seherin zitiert:


>« Au bout de ces dix-huit mois, il se lève,
>par tout l'univers, une nouvelle tempête qui attaque.
>Les peuples, étrangers se jettent
>sur le peuple français,
>qui se rejette sur les autres ;
>on se déclare une guerre cruelle et un meurtre frémissant. »


>Nach 18 weiteren Monaten ein neues „Gewitter/Unwetter“.
>Fremde Völker, die sich auf Frankreich stürzen.
>Schrecklicher Krieg.


>(Das heisst :
>Kriegsbeginn im August minus 18 Monate
>= Das Erdbeben oben im Februar X-1.
>Dieses Erdbeben ist bekannt.
>Siehe US-Quellen und Irlmeier.
>Möglicherweise gefolgt vom "Kältesommer"?)

>Laut einer Prophezeiung
>soll die Welt am Tag der Heiligen Veronika
>(04. Februar)
>einen
>"Schrei des Entsetzens" ausstossen,
>soweit ich mich entsinne, im Zusammenhang
>mit dem Erdbeben (?).
>Auch das wäre Kriegsbeginn
>minus 18 Monate.


Am 4. Februar des Jahres x-1 wäre also die Katastrophe (Erdbeben und/oder Vulkanausbruch, etc.....) anzusetzen

der Ätna und/oder der Mount St. Helens explodieren (Edgar Cayce)

Die volle Auswirkung auf das Wetter läßt bis auf den Sommer auf sich warten.

Bei Beginn der großen Kälte fände dann die Warnung von Garabandal statt


dazu Livnyak

>hallo, nur kurz zu garabandal, wo das grosse WUNDER prophezeit ist, ferner ist >innerhalb eines jahres VOR dem grossen wunder eine grosse WARNUNG weltweit >prophezeit...
>meine vermutung geht dahin, dass die grosse warnung unmittelbar mit dem krieg >zusammenhaengt und das grosse wunder erst danach stattfindet


Auf das Kältejahr würde dann der ausgesprochen milde Winter folgen.
(Kühe schon im April in vollen Grase........
Wenn im Jänner die Mucken tanzen)


Vielleicht soll das Kriegsjahr ja nur deshalb so fruchtbar sein oder nur dort so fruchtbar sein - wie Irlmaier meint - , wo die Vulkanasche niedergegangen ist, welche vom Boden und seinen Lebewesen dankbar aufgenommen werden würde und bekanntlich große Fruchtbarkeit verursachen würde?

Irlmaier soll weiters über die Jahreszeit des Krieges gemeint haben:

>Die Jahreszeit könne er bloß anhand der Zeichen angeben:
>"Auf den Berggipfeln liegt Schnee, herunten ist es aper. Es ist trüb und >regnerisch und Schnee durcheinander"


1. Deutungsversuch:
Es käme zu neuerlichen, wenn auch schwächeren Wetterkapriolen im Kriegsjahr.


2. Erklärung:
Beim Schnee auf den Bergen handelt es sich in Wirklichkeit um hellfarbene Vulkanasche, die schmutzigem Schnee ähnelt.
Diese bliebe oberhalb der Baumgrenze länger liegen und dadurch sichtbar (wie alter, schmutziger Schnee), während sie "herunten" vom Bodenleben schneller aufgenommen werden würde.

Das würde auch besser zum Strohpressen des Waldviertlers passen.

mfG

Georg

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dazu passt weiters - wie ich soeben sah - folgende französische Prophezeiunng


Magdalena Porsat:

...................
Das dem großen Ereignis vorausgehende Jahr bringt eine sehr schlechte Ernte, das gewisse Jahr selbst dagegen eine sehr gute, aber es bleiben nicht mehr genug Menschen, um den Überfluß zu verzehren. Kurz vor dem Ereignis sind außergewöhliche Ereignisse zu sehen................





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