Überlegungen zur russischen Zuwanderung

Geschrieben von Hotzenwälder am 20. August 2004 12:59:25:

Hallo Foris,
ich habe da ein wenig nachgedacht und möchte Euch das Ergebnis
zur Diskussion anbieten.
Anscheinend sind bisher ca. 3 Millionen Russen zugewandert,von
denen wohl ein bedeutender Teil NICHT deutscher Abstammung ist.
Angesichts der Probleme im eigenen Land, wie Arbeitslosigkeit
und leerer Sozialkassen, stellt sich die Frage, aus welchem
Grund unsere Regierung dies ermöglicht und fördert.
Könnte es vielleicht sein, dass mit den Russen ein Gegengewicht
zu den Türken aufgebaut wird, um die schleichende Islamisierung
Deutschlands zu verhindern ??
Bekanntlich sind die Chancen türkischer Jugendlicher auf dem Lehr-
stellen- und Arbeitsmarkt deutlich schlechter als die von Deutschen,
was dazu führt, dass herumlungernden Gangs (ausser im Osten) in den
meissten Fällen kein Gegengewicht gegenübersteht.
Diese Lücke wird nun zunehmend von Russen-Gangs gefüllt, die
gleichermasen arbeitslos sind.
Hier am Oberrhein kommt es immer wieder zu Zusammenstössen, 30
Russen gegen 30 Türken usw. ,beide Gruppen bleiben lieber unter
sich, als sich zu integrieren.
Da geht es um Stammlokale (und Discotheken),öffentliche Grillplätze
und ähnliches, wo sich die Gangs gegenseitig Ihre Vorherrschaft
streitig machen.
Ich zitiere sinngemäss die Vorhersagen von "Gipsy-King", die vor
einiger Zeit hier im Forum veröffemtlicht wurden:
"Passt aber auf, dass Ihr nicht die Falschen verjagt, nicht die
neuen Zuwanderer sind das Problem, sondern jene, die vor 10 Jahren
kamen und die Ihr Freunde nennt.Sie haben heimlich im Untergrund
ihren eigenen Staat aufgebaut"
Bitte denkt darüber nach und teilt mir das Ergebnis mit.

mfG Hotzenwälder



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