Re: Thema ??? Juden sehen sich als Rasse
Geschrieben von Der Berliner am 21. August 2004 09:04:41:
Als Antwort auf: Thema ??? geschrieben von Hotzenwälder am 20. August 2004 21:52:53:
An die Gutmenschen hier
Garantiert mein letzer Beitrag zu diesem Thema, hoffend Gutmensch-Illusionen durch Fakten zu klären:
1) aus www.christen-und-juden.de/html/reform.htm
von einer Seite über Reformjudentum versus traditionellem Judentum:
"....nach strengem jüdischem Gesetz gelten nur solche Kinder als Juden, bei welchen die Mutter Jüdin ist, da dies eindeutig nachgewiesen werden kann."Ein wenig gurgeln bringt hunderte (nicht rechte) Fundstellen mit genau dieser Aussage.
2) Regierung von Israel
Es geht um die Staatsbürgerschaft von Israel:
www.mfa.gov.il/mfa/mfaarchive/2000_2009/2001/8/Acquisition%20of%20Israeli%20Nationality
"For the purposes of this Law, "Jew" means a person who was born of a Jewish mother or has converted to Judaism and is not a member of another religion."Man beachte die Reihenfolge! Ergo: eine primär rassisch legitimierte Staatsbürgerschaft, immer aber nur für eine Religion, welche ebenfalls primär auf der Abstammung (= rassisch) begründet ist!
3) Wort und Bedeutungen
a) "Rasse" bzw. "rassisch" beschreibt Fakten
b) "rassistisch" wertet.Dazwischen liegen Welten!
4) Ergebnis
Selbst die wenigen Reform-Juden sehen dieses Thema grundsätzlich anders als Christen. Im Denken der großen Mehrheit der traditionellen oder orthodoxen Juden gilt primär der Rassen-Gedanke. Einen fundamentalen Unterschied zu anderen auf der Rasse begründeten Ideen kann ich nicht erkennen.Es heißt auch: "Zentralrat der Juden IN Deutschland" als Ausdruck der klaren Abgrenzung!
Was Christen oder Atheisten dazu denken (oder wünschen) ist völlig unerheblich!
Alle diese Ideen sind unvereinbar mit der christlichen Lehre der Liebe und Vergebung. Nichts liegt dem Christentum ferner als Rasse-Gedanken!
Amen zu diesem Thema
Der Berliner
>Hallo Foris...
>wie kommt´s, dass sich hier kaum einer mit meiner
>eigentlichen Frage befasst ???
>Trotzdem : Dass die Juden KEINE Rasse sind, ist seit
>langem fundiert erwiesen und wurde oft genug diskutiert.
>Nur etwa 15-30% der heute lebenden Juden sind hebräischer
>Abstammung. Alles Andere ist - sorry - Nazi-Scheisse.
>mfG Hotzenwälder
>>Hallo *Bine*, *Sekhmet*, *BlackAlleyCat*,*Asmondia*...verzeih, falls ich einen Nick vergessen habe.
>> >>Manchmal bin ich richtig froh, rausgegangen zu sein aus D./A.:
>>>>1) Was für ein Land, in dem die Menschen Angst haben, Juden als Juden zu bezeichnen - und zu kranken Umschreibungen flüchten!
>>>Ja ?
>>Ist es nicht so?
>>>>2) Juden sehen sich selbst primär als Rasse. Als Jude muß man geboren werden! Wann begreifen Christen endlich mal die Realität?
>>>So ein Schmarrn !
>>Merkwürdig Deine Antwort. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie Du stolz betontest, *Geburtsjüdin* zu sein, da Deine Mutter jüdisch sei und Du nach dem Erbgesetz ebenfalls Jüdin bist, da sich das Blut durch die Mutter vererbt.
>>>>3) Viele der etablierten "Juden in Deutschland" (wie sie sich selbst nennen) finden diese "Überfremdung" ihrer Gemeinden gar nicht lustig, zumal dort oft behauptet wird, daß viele dieser Zuwanderer gar keine Juden seien - in deren rassischem Denken.
>>>Du weißt aber schon, daß Judentum eine Religion ist und keine Rasse, oder ?
>>Du weisst schon noch was Du schreibst, oder? *ggg*
>>>>4) Für unsere natürlichen Nachbarn, für Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, die sich schon früher (17./18. Jhrdt) problemlos integriert haben, sind die Grenzen dicht, aber moslemische (überwiegend) Proleten können problemlos ihre Partner, Kinder etc. ins Land holen und von den Einheimischen erwarten, daß diese ihre archaische, menschenverachtende, Kinder- und Frauen-schändende Religion und "Kultur" respektieren.
>>>Also, nicht jeder Moslem ist ein Islamist, so gehts schon mal los. Die meisten sind eh Türken und leben (mit Ausnahme der Islamisten) ihe Religion in etwa so streng aus, wie Du die Deine *ggg* Daß sich die moslemischen Ausländer zum Großteil aus sehr einfach gesttrickten Leuten rekrutieren, das kann schon sein, man hat sie ja auch für Arbeiten ins Land geholt, die nicht unbedingt das Wissen eines Bankers, Arztes, Rechtsanwales oder Ingenieurs voraussetzen. Das gilt jedoch auch für die übrigen von Dir Genannten.
>>Es ist schon klar, dass Du Deine türkische Familie zu verteidigen suchst.
>>Ehrbar und redlich sei die Fassade...
>>>Ich kann keine Religion respektieren, die die Verstümmelung von Wehrlosen vorschreibt, auch nicht die von Jungen! Und auf eine "Kultur", die darauf fußt, kann und will ich lieber verzichten!
>>>Bei dem Teil mit der Verstümmelung gebe ich Dir selbstverständlich recht, das ist eine Unkultur, die hier nichts zu suchen hat. Was die Beschneidung angeht, so wiird diese in der Regel unter hygienisch einwandfreien Umständen durchgeführt, und selbstverständlich unter örtlicher Betäubung, in etwa so, wie das auch lange Jahre in Amerika obligatorisch gemacht wurde. Auch hier in Deutschland wird das wesentlich öfter durchgeführt, als Du das viellichet vermuten möchtest, z.B. beim Vorliegen der doch recht häufig anzutreffenden Phimose. Es streiten sich hierüber wirklich die Gelehrten, ob eine Cicumcision von Nüten ist, oder nicht. Nachweislich leiden die Frauen von Männern, die diesen kleinen Eingriff vornehmen haben lassen, wesentlich weniger an einem Cervixcarcinom als diejenigen Freuen, deren Frauen nicht beschnitten sind. Wie gesagt, das ist nun Ansichtssache, wie man dazu stehen mag.
>>Verstümmelungen sind keine *Ansichtssache* sondern Tatsache. Mädchen die mit stumpfen Rasierklingen beschnitten werden- das gibt es auch noch heute. Auch in Deutschland und sind in keinem Vergleich zu einer Vorhautbeschneidung bei Jungen zu sehen, die allerdings auch noch allzuoft nicht von Fachärzten und nicht aus medizinischen Aspekten durchgeführt werden.
>>Die medizinsche Argumentation bezgl. des Krebses bei der Frau ist nur richtig, wenn der Mann es nicht versteht, sich entsprechend zu reinigen und die Frau häufig ihre Sexualpartner wechselt.
>>>>5) Ich habe mich schon vor meinem Weggang geägert, daß meine Steuern verwendet werden, um solche in jeder Beziehung fremden und überwiegend integrationsunwilligen Zuwanderer nach D. zu holen, während andererseits der Zuzug von integrationswilligen Nachbarn unerwünscht ist!
>>>Hier muss man differenzieren. Sicerlich mag die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Form des Islams ein Kriterium sein, jedoch gibt es auch da Leute, die sich eben schon integrieren, pauschal hier ein Urteil zu fällen, das geht nict. Man sollte hier schon den einzelnen Menschen ansehen.
>>Ja natürlich. Alles Gutmenschen, arbeitsam, gewaltlos, integrationswillig...
>>Nochmals: wirf einen Blick in die Kriminalitätsstatistiken und überprüfe selbst Deine Aussagen. Gegen Argumentationen zum Thema bist Du ja anscheindend resistent.
>>>>Was für eine masochistische Politik!
>>>Teils ja, man erträgt ja alle möglichen Formen abartiger Gedankengänge hier und nicht nur von Ausländern.
>>>>Neusprech, Gutmenschtum und politische Korrektheit führen dabei nicht weiter!
>>>Ich denke, es stellt sich immer klarer heraus, daß hier Handlungsbedarf beseht, aber ganz sicher nicht im Sinne rechtradikaler Elemente, das führt noch viel schneller ins Chaos, als das, was wir jetzt haben.
>>>>Der Berliner - froh im Ausland
>>>die Sekhmet - (noch) froh im Inland !
>>Ist das hier jetzt hier Deine persönliche Plattform geworden um Deine Zuneigung gegenüber ausländischen Mitbürgern wieder und wieder zu bekunden und Deine offensichtlich fanatische Einstellung zu verbreiten?
>>Ich denke, dass es alle mitbekommen haben, wie Du darüber denkst und wie Dich selbst als *Freundin aller Zuwanderer* siehst.
>>Verzeihe bitte, wenn ich Deine Ansichten absolut nicht teilen kann, weil die Tatsachen etwas anderes belegen.
>>
>>Mit freundlichsten Grüßen
>>Dunkelelbin*
- Re: Thema ??? Juden sehen sich als Rasse Sekhmet 21.8.2004 14:14 (1)
- Re: Thema ??? Juden sehen sich als Rasse detlef 21.8.2004 18:02 (0)
- Re: Thema ??? Juden sehen sich als Rasse - sic! (owT) detlef 21.8.2004 13:46 (0)