Re: Überlegungen zur russischen Zuwanderung - perverser Neusprech

Geschrieben von Sekhmet am 20. August 2004 19:34:29:

Als Antwort auf: Re: Überlegungen zur russischen Zuwanderung - perverser Neusprech geschrieben von Der Berliner am 20. August 2004 15:23:59:

>Manchmal bin ich richtig froh, rausgegangen zu sein aus D./A.:
>1) Was für ein Land, in dem die Menschen Angst haben, Juden als Juden zu bezeichnen - und zu kranken Umschreibungen flüchten!

Ja ?

>2) Juden sehen sich selbst primär als Rasse. Als Jude muß man geboren werden! Wann begreifen Christen endlich mal die Realität?

So ein Schmarrn !

>3) Viele der etablierten "Juden in Deutschland" (wie sie sich selbst nennen) finden diese "Überfremdung" ihrer Gemeinden gar nicht lustig, zumal dort oft behauptet wird, daß viele dieser Zuwanderer gar keine Juden seien - in deren rassischem Denken.

Du weißt aber schon, daß Judentum eine Religion ist und keine Rasse, oder ?

>4) Für unsere natürlichen Nachbarn, für Polen, Tschechen, Slowaken, Ungarn, die sich schon früher (17./18. Jhrdt) problemlos integriert haben, sind die Grenzen dicht, aber moslemische (überwiegend) Proleten können problemlos ihre Partner, Kinder etc. ins Land holen und von den Einheimischen erwarten, daß diese ihre archaische, menschenverachtende, Kinder- und Frauen-schändende Religion und "Kultur" respektieren.

Also, nicht jeder Moslem ist ein Islamist, so gehts schon mal los. Die meisten sind eh Türken und leben (mit Ausnahme der Islamisten) ihe Religion in etwa so streng aus, wie Du die Deine *ggg* Daß sich die moslemischen Ausländer zum Großteil aus sehr einfach gesttrickten Leuten rekrutieren, das kann schon sein, man hat sie ja auch für Arbeiten ins Land geholt, die nicht unbedingt das Wissen eines Bankers, Arztes, Rechtsanwales oder Ingenieurs voraussetzen. Das gilt jedoch auch für die übrigen von Dir Genannten.

Ich kann keine Religion respektieren, die die Verstümmelung von Wehrlosen vorschreibt, auch nicht die von Jungen! Und auf eine "Kultur", die darauf fußt, kann und will ich lieber verzichten!

Bei dem Teil mit der Verstümmelung gebe ich Dir selbstverständlich recht, das ist eine Unkultur, die hier nichts zu suchen hat. Was die Beschneidung angeht, so wiird diese in der Regel unter hygienisch einwandfreien Umständen durchgeführt, und selbstverständlich unter örtlicher Betäubung, in etwa so, wie das auch lange Jahre in Amerika obligatorisch gemacht wurde. Auch hier in Deutschland wird das wesentlich öfter durchgeführt, als Du das viellichet vermuten möchtest, z.B. beim Vorliegen der doch recht häufig anzutreffenden Phimose. Es streiten sich hierüber wirklich die Gelehrten, ob eine Cicumcision von Nüten ist, oder nicht. Nachweislich leiden die Frauen von Männern, die diesen kleinen Eingriff vornehmen haben lassen, wesentlich weniger an einem Cervixcarcinom als diejenigen Freuen, deren Frauen nicht beschnitten sind. Wie gesagt, das ist nun Ansichtssache, wie man dazu stehen mag.

>5) Ich habe mich schon vor meinem Weggang geägert, daß meine Steuern verwendet werden, um solche in jeder Beziehung fremden und überwiegend integrationsunwilligen Zuwanderer nach D. zu holen, während andererseits der Zuzug von integrationswilligen Nachbarn unerwünscht ist!

Hier muss man differenzieren. Sicerlich mag die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Form des Islams ein Kriterium sein, jedoch gibt es auch da Leute, die sich eben schon integrieren, pauschal hier ein Urteil zu fällen, das geht nict. Man sollte hier schon den einzelnen Menschen ansehen.

>Was für eine masochistische Politik!

Teils ja, man erträgt ja alle möglichen Formen abartiger Gedankengänge hier und nicht nur von Ausländern.

>Neusprech, Gutmenschtum und politische Korrektheit führen dabei nicht weiter!

Ich denke, es stellt sich immer klarer heraus, daß hier Handlungsbedarf beseht, aber ganz sicher nicht im Sinne rechtradikaler Elemente, das führt noch viel schneller ins Chaos, als das, was wir jetzt haben.

>Der Berliner - froh im Ausland

die Sekhmet - (noch) froh im Inland !





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