Johannes von Jerusalem: Prophezeiungen der Templer

Geschrieben von quink am 25. April 2004 21:37:51:

Zwischen 1117 und 1119 verfaßte Johannes seine Prophezeiungen in Jerusalem und kopierte seine Manuskript mehrmals. Mit der Fertigstellung seines Werkes erschien Hugo von Payen in der heiligen Stadt und der Templerorden tritt an die Öffentlichkeit. 3 der insgesammt 7 (Gotteszahl) Exemplare der Prophezeiung übergab Hugo von Payen dem heiligen Bernhard von Clairvaux 2 Exemplare sind vernichtet worden und das dritte wurde Bernardo Paganelli aus Pisa (Eugen III, Papst) übergeben...Die restlichen Exemplare wurden später der wissenschaftlichen Sektion (die zu gründen sei) übergeben die sie Jahrhunderte in ihren Archiven vor den Augend er Öffentlichkeit zu bewahren haben...
[es heißt das eines der Exemplare vor dem 2.WK in ein tibetanisches Kloster gelangt ist und eines ist in die Hände des KGB gefallen, welches man unter den beschlagnahmten Schriften des Führerbunkers in Berlin entdeckte].

Johannes von Jerusalem offenbart in seinen Prophezeiungen seine theologische Bildung, oft zitiert er die Bibel (Marcionitische Urbibel der Templer) und seine Worte verweisen immer wieder auf die Tempelherren als die wahre Gemeinschaft Gottes die als Wächter einer uralten Gottheit beschrieben werden.
Er beschreibt Geschichten über die Marowinger, über keltische Kopfrituale die in Verbindung mit Avalon, einer sagenhaften Apfelinsel stehen, die ein Ort der Heilkunde war, in dem das Heiligtum des hyperboreeischen Apolls (Esus) stand, der von den Kelten als Jesus Christus identifiziert wurde. Zusätzlich über einend er sagenhaften Kristallschädel, der ein Gefängnis für eine magische Kraft sei.
Johannes sieht die Verfolgung der Templer und die fast völlige Zerschalgung des Ordens und gibt den Tempelherren Anweisung ein unterirdisches Gewölbe in einen Berg zu schlagen.

"Wenn das Jahrtausend beginnt, das nach dem Jahrtausend kommt
Wird es eine dunkle und geheime Ordung geben
Ihr Gesetz wirde der Haß sein und die Waffe das Gift
Sie wird immer mehr Gold wollen und ihre
Herrschaft über die ganze Erde verbreiten
Und ihre Diener werden untereinander durch einen Kuß des Blutes verbunden sein.
Die Gerechten und Schwachen werden ihren Regeln gehorchen
Die Mächtigen werden ihr zu Diensten sein
Das einzige Gesetz wird das sein, welches sie im schatten diktiert
Sie wird das Gift bis in die Kirchen hinein verkaufen
Und die Welt wander mit dem Skorpion unter ihren Sohlen"
19. Prophezeiung des Johannes von Jerusalem


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