Re: SCHIITEN-PROTESTE IM IRAK

Geschrieben von Hubert am 06. April 2004 16:56:24:

Als Antwort auf: SCHIITEN-PROTESTE IM IRAK geschrieben von Hubert am 06. April 2004 16:39:52:

Hallo zusammen,

Schiiten sind von allen Moslems die Schlimmsten. Ein Schiit ist für den normalen Moslem so was wie für uns Mitteleuropäer ein Kosovo-Albaner. Der normale Moslem kriegt vorm Schiiten Angst.

Saddams Aufgabe war ja immer, diese Typen flach zu halten. Nur wollte Bush, dieser Idiot, gegen den ausdrücklichen Willen des Heiligen Vaters Herrn Hussein partout weghaben. Heute hat Bush das gleiche Problem am Hals wie seinerzeit Saddam. Denn Schiiten sind komplett wahnsinnig. Es gibt keinerlei Heilverfahren und absolut kein Gegenmittel.

Heute wissen wir alle, daß der Heilige Vater mit seinen Warnungen vom März 2003 Recht hatte. Von Tony Blair über Tarik Aziz bis zu Kofi Anan waren alle bei ihm. Man hätte damals nur genau auf das hören sollen, was er gesagt hat. Dreizehn Monate ist das jetzt her. Heute sind sie alle schlauer – sie wissen bloß nicht, wie sie das Irakproblem gelöst kriegen. Und es ist exakt das eingetreten, wovor der Papst immer gewarnt hat.

Und ein sinnvolles, massiertes Vorgehen gegen die Schiiten im Irak ist zur Zeit nicht möglich, da in den USA Wahlen anstehen. Das wissen die ganz genau. Und deswegen drehen sie ja auch gerade so auf.

Irak war für den Weltfrieden zu keinem Zeitpunkt ein Problem. Das Kernübel hieß und heißt immer noch Iran. Der ganze Schiiten-Verein wird vom Iran aus gesteuert, und wenn ich daran denke, wie weit der Heilige Vater schon mit Khatami war, dann wird mir sowieso ganz anders. Die beiden haben fast wöchentlich miteinander telefoniert. Ohne diese idiotische Irak-Nummer von Bush wären wir da unten jetzt ein ganzes Stück weiter. Denn der Iran ist das eigentlich gefährliche Land da unten. Nicht Saudi-Arabien, wie der innere Zirkel des Pentagons glaubt. In Saudi-Arabien haben wir immerhin einen Fuß drin. Überall haben wir den Fuß drin, bloß nicht im Iran. Saddam hätte man auch später erledigen können. Wahrscheinlich hätten wir den sogar genauso schnell klein gekriegt wie unseren Freund aus Libyen.

Herzlichst,
Hubert



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