Soeben Bestätigung von China Intern!

Geschrieben von Micha aus dem Süden am 27. März 2004 11:46:41:

Als Antwort auf: Chinesen bereiten Invasion vor? geschrieben von Micha aus dem Süden am 27. März 2004 11:40:41:

Leute, da brennt die Lunte lichterloh!

Die Sitzung des Volskongresses vor etwa zwei Wochen hat die Gesetzeslage für eine Invasion hergestellt!

"327-Marsch.."? Bedeutet das, morgen (3/27)kracht es in Taiwan?

Gerade auf www.chinaintern.de:

China droht mit Einmarsch
26.03.2004 Soeben drohte Chinas Ministerium für Taiwanangelegenheiten verklausuliert mit dem sofortigen Einmarsch in Taiwan.


Das chinesische Ministerium für Taiwan betreffende Fragen teilte mit:

"Wenn die Situation nach der Wahl außer Kontrolle gerät, soziale Unruhe ausbricht und das Leben von Menschen in Gefahr gerät. Wenn der Besitz unserer taiwanesischen Landsleute gefährdet und die Stabilität in Taiwan erschüttert wird, werden wir die Lage nicht ignorieren"

Auf Foren in Internetseiten werden den Anhängern der Kuomintang Anweisungen gegeben, wie durch die kommenden Proteste am besten die gewählte Regierung gestürzt werden kann. Agenten der KP Chinas haben auf den Webseiten für die zu erwartenden Demonstrationen gegen den Wahlgewinner Präsident Chen Shuibian Anleitungen gegeben, wie größtmögliches Chaos im Land zu erzeugen ist.

Die Anweisungen an die Demonstranten für den sog.327-Marsch beinhalten genaue Ortsangaben über die in Taipei versammelten Polizeikräfte. Alle Angaben wurden von chinesischen Agenten gesammelt und an das ZK der KMT weitergegeben. Die KMT veröffentlichte die Anleitungen leicht verklausuliert in Foren auf ihrer Homepage. Es werden detaillierte Anweisungen gegeben, wie der Präsidentenpalast zu stürmen ist, welche Objekte in der Stadt sog. weiche Objekte sind, die nur von schwächeren Polizeikräften geschützt werden. So wird beispielsweise die Zentralbank als lohnendes Objekt angegeben und zu ihrem Sturm aufgerufen.


Wenn das herbeigeführte Chaos groß genug ist, plant man, China als Ordnungsmacht herbeizurufen.
Es gibt auf Taiwan über 6000 Spezialagenten der KP, die für Sabotage und Guerillakämpfe ausgebildet wurden.
Weiterhin gibt es 300 000 mehr oder weniger im Dienst der KP stehende Taiwanesen, auf die sich die VR China im "Ernstfall" verlassen kann.Und so lautet der Schlachtplan, wir veröffentlichen einige wenige Auszüge davon, weil es sich in seiner Gesamtheit um einen minutiös ausgearbeiteten Plan zum Herbeiführen von Chaos handelt:

Erstens, um den Präsidentenpalast mit kleinen mobilen Gruppen Unruhe schüren. Da dieser aber zu gut bewacht wird, soll man hierauf nicht das Hauptaugenmerk legen.

Zweitens, Schwerpunkt z.B. ist die Zentralbank mit ihren Devisen- und Goldreserven.

Drittens, die Notenpresse angreifen, da diese nur schwach bewacht wird

Viertens, Sturm auf das taiwanesische Fernsehen und diverse Banken.

Fünftens, Sturm auf verschiedene Ministerien, besonders Innenministerium und die Academia Sinica.
Vorbereitung von Molotowcocktails und in Brandsetzung von verschiedenen Ämtergebäuden.

Parole lautet:
Wer den ersten Schuß abgibt, wird Taiwans größter Held!
Vorbereiten von Lastwagen voller Steine
Wer kein Blut sehen kann, soll zu Hause bleiben und den anderen nicht im Weg stehen.
Jedermann soll Wundbenzin kaufen, um Wunden versorgen zu können."

Unseren Informationen nach ist der Machtkampf innerhalb der chin. Führung noch immer nicht definitiv entschieden. Die Befürworter des Angriffs führen gegenwärtig zwei wichtige Argumente an:
1. ) Die Lage ist innerhalb Taiwans so günstig für ein Eingreifen wie nie zuvor; wenn die Gelegenheit verpasst wird, kommt sobald keine zweite nach.
2.) Kanzler Schröder und Chirac als Vertreter Europas hätten intern grünes Licht für den Angriff gegeben. Seitens Europa sei demnach kein Widerstand zu erwarten; die US-Administration könne aus verschiedenen Gründen auch nicht eingreifen.

Hinter den Angriffsplänen gibt es in Wirklichkeit noch andere innenpolitische Gründe und langfristige geopolitische Ziele. Über einige davon berichteten wir bereits, einige andere werden wir baldmöglichst beleuchten .




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