Re: Antijüdische Parolen

Geschrieben von JeFra am 23. März 2004 09:55:49:

Als Antwort auf: Re: Antijüdische Parolen geschrieben von Andreas am 22. März 2004 20:36:51:

Ich will an dieser Stelle mal gleich auch auf Ihren Beitrag weiter unten antworten, der inzwischen anscheinend gelöscht wurde und wo Sie Folgendes geschrieben haben:


Wer hat auf EINEN SCHLAG und ABSICHTLICH, 3000 bzw. 200 Zivilisten umgebracht? Israel oder unsere lieben Islamisten?!

Nun, es gibt durchaus gewichtige Gründe, die gegen die Annahme sprechen, daß die Massenmorde vom 11. September 2001 auf das Konto der Islamisten gehen. Siehe die Diskussion hier. Anscheinend ist es nicht möglich, bei der Geschwindigkeit und Flughöhe, mit denen UA93 unterwegs war, mit Mobiltelefonen anzurufen. Die Anrufe aus UA93 müßten also gefälscht worden sein. Diese Fälschung wäre meiner Meinung nach a) für die AlQuaida doch etwas zu komplex, und b) ist für mich nicht klar, warum sie das tun soll. Gesetzt den Fall, die vorherige Bemerkung über die technische Unmöglichkeit des Telefonierens mit Mobiltelefonen von Bord der Flugzeuge ist richtig, sollte man von der Täterschaft oder Mittäterschaft eines großen Geheimdienstes (CIA,Mossad,KGB) ausgehen. Wobei in diesem Fall bemerkenswert wäre, daß die US-Behörden an einer Aufdeckung der Fälschung anscheinend nicht interessiert sind.

Die Juden sind seit Jahrhunderten in die westlichen Gesellschaften integriert, verhalten sich friedlich und tragen insgesamt zum Wohlstand und zur kulturellen Entwicklung bei.

Das kann man eigentlich nur bei oberflächlicher Betrachtung so uneingeschränkt sagen. Man sollte nicht vergessen, daß allein schon die zweite Landnahme der Juden in Palästina massiv von terroristischen Aktionen begleitet war, darunter der Anschlag auf das King David-Hotel in Jerusalem mit einer sehr hohen Opferzahl (etwa 1/3 der Opferzahl von Madrid) oder folgender Vorfall, der ganz klar die menschenverachtende Haltung gegenüber Nichtjuden illustriert, zu der manche Juden erzogen werden:

Two days later, on the 31st to July, the bodies of the two British NCOs were found hanging from a eucalyptus tree one and a half miles from where they had been kidnapped. They had been dead for about two days. The area around the bodies was mined. The bodies had also been booby trapped. As the bodies were being cut down a hidden device on one body exploded. In this explosion a British officer was severely wounded.

Ich habe niemals etwas davon gehört, daß die ETA die Leiche eines von ihr ermordeten Entführungsopfers auch noch mit Sprengfallen vermint hätte, wie die Juden es hier getan haben. Und für die Basken geht es bei diesem Kampf nun wirklich um ihre Existenz als Volk, wenn man bedenkt, daß die Spanier der baskischen `autonomen' Regierung sogar die Verwendung des Begriffes `Baskenland' in ihren Schriften untersagen wollen, obwohl den selbst die `Encyclopedia Britannica' gebraucht.


Dann unterschlagen Sie die massive Beteiligung von Juden an der Ausarbeitung und Durchsetzung der Ideologie der Frankfurter Schule, die es ohne den jüdischen Beitrag wahrscheinlich nicht gäbe und die für die 68iger Kulturrevolution und die Dekadenz des Westens verantwortlich ist. Sie scheinen diesen Zusammenhang ja auch zu sehen, wenn Sie schreiben, daß wir ohne die Niederlage im zweiten Weltkrieg wahrscheinlich nicht vor einem dunklen Zeitalter stünden. Ein verwandtes Phänomen ist die massive Beteiligung der Juden an den kommunistischen Revolutionsversuchen in Mitteleuropa (Liebknecht, Luxemburg, Eisner, Kuhn) sowie an den Massenmorden der Bolschewiki in Rußland, siehe etwa `Der Archipel Gulag', Taschenbuchausgebe bei rororo, Bd. 2 S. 94:


die sechs Namen der obersten Gehilfen Stalins, der sechs gedungenen Mörder, die jeweils rund dreißigtausend Menschenleben auf dem Gewissen hatten, ... Die Sechs, hier sind die: Firin - Berman - Frenkel - Kogan - Rapoport - Schuk.

Vielleicht der abscheulichste bolschewistische Massenmörder war der Jude Lasar Kaganowitsch, an dessen Händen das Blut von Millionen ausgehungerter Ukrainer klebt und den eine russisch-jüdische Netzseite unter die 33 größten (`wuidajuschtschijesja') Juden zählt (aaO nach unten blättern, bis Sie Einstein sehen, und dann noch mal fünf Einträge nach unten). Selbst wenn es sich um ein Pamphlet einer kleinen jüdischen Sekte handelte, müßte man immerhin zur Kenntnis nehmen, daß es das gibt. Es scheint hier aber nicht um den jüdischen Narrensaum zu gehen, sondern um den jüdischen Mainstream! Jedenfalls schreibt diese Seite zu www.jewisch.ru: «The Jewish Supersite in Russian updated daily, produced by the Federation of Jewish Communities of Russia». So absurd ist es also nicht, der Mehrheit der Juden Sympathien mit Massenmördern wie Kaganowitsch zu unterstellen. Und solche Leute betrachten Sie als `weitgehend integriert', die sich `friedlich' verhalten und `zum Wohlstand und zur kulturellen Entwicklung' beitragen?

Sehr viele Juden kämpften im Ersten Weltkrieg als Deutsche an der Front.

Das glaube ich Ihnen gerne, schließlich gab es im Kaiserreich die allgemeine Wehrpflicht. Ich bezweifle auch nicht, daß es echten, subjektiv vollkommen ehrlichen deutschen Patriotismus unter deutschen Juden gab. Was ich aber glaube ist, daß diese Haltung selbst vor 1933 sehr viel seltener war, als man gemeinhin denkt, und daß die große Masse der deutschen Juden die Deutschen in etwa so gesehen haben, wie sie Feuchtwanger in `Jud Süß' sieht. Also als ein Volk, dem man kulturell fernsteht, das man verachtet und auf dem man nach Belieben herumtrampeln darf. Auf keinen Fall kommt man umhin zu konstatieren, daß sich in der praktischen Politik die Jabotinskis, Kaganowitschs und Ilja Ehrenburgs durchgesetzt haben und nicht die deutsch-jüdischen Patrioten.

Wer die Juden als so gefährlich einstuft soll doch bitteschön im Magrebinerviertel in Frankreich oder im Türkenviertel in Deutschland leben.

Also so etwas müssen Sie mir nun wahrlich nicht sagen. Haben Sie noch nie etwas von dem gelesen, was ich für dieses Forum schreibe? Ich habe immer klipp und klar gesagt, daß ich diese Entwicklungen für gefährlich halte. Man These besteht eben darin, daß es das Resultat jüdischer Politik ist, wenn wir Türkenviertel und die Franzosen Maghrebinerviertel haben. Dazu auch nochmals @Hubert, weil der solche Vergleiche gestern in einem Beitrag aufgestellt hat, der mittlerweile gelöscht wurde: Sie verwechseln hier die Gefährlichkeit einer unangepaßten, unserer Kultur feindlich gegenüberstehenden Volksgruppe in Europa mit deren Auffälligkeit. Daß wir aggressive, gewaltbereite Moslems in unseren Ländern zu fürchten haben, ist das Resultat der jüdischen Politik des Multikulturalismus. Ich bestreite nicht die Gefährlichkeit der Marokkaner, die möglicherweise hinter den Anschlägen von Madrid stehen. Aber am gefährlichsten ist die Minderheit, die jeden politischen Widerstand gegen die Masseneinwanderung aggressiver Ausländer paralysieren kann. Das setzt die Fähigkeit voraus, Schlüsselpositionen in Politik und Kultur zu besetzen. Und diese Fähigkeit geht den Marokkanern weitgehend ab, sie ist bei den Türken vorhanden, während die Juden regelrechte Virtuosen im Unterwandern anderer Völker sind. Die Reihenfolge der Gefährlichkeit ist also gerade entgegengesetzt, verglichen mit dem gestrigen Beitrag von Hubert.


Sehen Sie denn in der gegenwärtigen Kriegspolitik USraels irgendwelche Tendenzen, für die europäischen Völker ihr Recht auf kulturelle Eigenständigkeit durchzusetzen? Bis jetzt sehe ich noch nicht einmal, wieso die Kriege USraels auch nur kurzfristig die innere Sicherheit bei uns erhöht haben. Im Grunde genommen geht es nur darum, der Politik des Multikulturalismus an der Stelle und in dem Maße eine Grenze zu setzen, wo sie sich gegen die Interessen ihrer Uhrheber zu richten droht. Daß ein solcher Schritt einmal erfolgen würden, hätten ihnen die intelligenteren rechten Politiker wahrscheinlich schon in den 80iger Jahren gesagt. Wir sollen für jüdische Interessen auf den Schlachtfeldern am Hindukusch bluten, und im übrigen soll die Politik weiterhin den bisherigen Tendenzen folgen, wobei man die physische Sicherheit der in Europa lebenden Juden dadurch sicherstellen will, daß man bei der Einwanderung gegenüber moslemischen Extremisten restriktiver ist und im Übrigen die Bevölkerung Europas elektronisch markiert wie Vieh, als das uns die radikaleren Juden wahrscheinlich ohnehin betrachten. Und eine solche Politik wollen Sie mitmachen? Ich nicht. Sicher war auch die DDR ein totalitäres System, aber wir wurden wenigstens nicht in dem Maße dazu erzogen, Kot zu fressen, wie das ein großer Teil der Westdeutschen anscheinend für normal hält.


MfG
JeFra


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