Re: Der neue Rheinlauf in der zukünftigen Karte Deutschlands/Überschwemmungskart

Geschrieben von Harry am 21. Mai 2007 12:45:53:

Als Antwort auf: Re: Der neue Rheinlauf in der zukünftigen Karte Deutschlands/Überschwemmungskart geschrieben von detlef am 21. Mai 2007 12:30:50:

>>>
>>>Hallo zusammen!
>>>Auf Anregung von Franz Liszt versuche ich einmal den neuen Lauf des Rheins, so wie ich ihn sehe, zu beschreiben:
>>>Der ist wie mit dickem dunkelblauen Stift in eine Landkarte hineingeschrieben, die in etwa der von Deutschland entspricht. Das ist aber nicht eine Deutschlandkarte, so wie wir sie kennen. Da gibt es viele Veränderungen. Ich habe auch wenige Anhaltspunkte, ich werde das gleich näher ausführen.
>>>Leider hab´ ich nichts zum Einscannen, sonst könnte ich es euch als Karte reinstellen.
>>>Die Karte, die ich vor mir sehe, ist eine physische Landkarte von Deutschland mit den Grenzländern Österreich, Schweiz, Frankreich, Tschechoslowakei und Polen und geht nach Norden bis England und Skandinavien.
>>>Holland, Belgien und die Schweiz sehe ich auf der Karte nicht.
>>>Es gibt veränderte Küstenverläufe:
>>>England ist kleiner geworden: Südengland und die Ostküste von England sind weg. Übrig geblieben ist nur der gebirgigere Teil der Westküste Englands.
>>>Auch von den skandinavischen Ländern fehlt der südliche flachere Teil der Halbinsel.
>>>Somit scheint England und Skandinavien nach Norden gerückt zu sein.
>>>Dänemark und fast ganz Schleswig-Holstein sind nicht mehr da, auch nicht die kleinen Inseln.
>>>Der nördliche Küstenverlauf Deutschlands könnte sich ergeben, wenn man eine Linie zwischen: Emden, Wilseder Berg, Rhuner Berge, Helpter Berge und Stettin zieht– das ganze bildet also so eine buchtähnliche Form. Falls aber Land dazu gekommen ist, könnte diese lang gestreckte Bucht auch weiter nördlich liegen.
>>>Weiter fällt die Orientierung schwer, weil es - außer zu Österreich und westlich zu Frankereich - keine Landesgrenzen gibt! Also keine Grenzen zu Polen, der Tschechoslowakei, Niederlande usw.
>>>Darüber hinaus habe ich auf der ganzen Karte nur zwei Städte gefunden: nämlich Salzburg und München.
>>>Besiedeltes Gebiet, wo eine Vielzahl an Gemeinden eingezeichnet sind, gibt es in Süd-Deutschland, und in Mitteldeutschland bis etwa zur Höhe Spessart/Taunus (?). Im Süden sind die Gebiete durchgängig besiedelt, in Mitteldeutschland nicht mehr. (Da sind nur die höher gelegenen Gegenden besiedelt, nicht aber Ebenen oder Flussläufe).Gut besiedelt sind auch die Gebiete westlich der deutschen Grenze Frankreichs (z.B.Vogesen) Weiter reicht meine Karte nicht.
>>>Auf der gesamten Karte gibt es - außer Salzburg und München - keine anderen Städte mehr!!!
>>>Ich sehe auch nur kleine vernetzte Straßenverbindungen zwischen den Ortschaften, aber keine Autobahnen oder Zugstrecken!
>>>Im ganzen nördlichen Teil Deutschlands, der Tschechoslowakei und Polen, in England und Skandinavien gibt es weder Straßen noch Gemeinden. - da ist kein einziges Dorf! - Da gibt es nur ein paar Flussläufe – sonst nichts!
>>>Auch scheint es ebener zu sein als jetzt. Ab Mitteldeutschland Richtung Norden fehlen die ganzen „Gebirgszüge“ (Tschuldigung: fällt mir schwer die Hügelketten als „Gebirge“ zu bezeichnen – bin Österreicherin!)
>>>Auch Polen und die Tschechoslowakei sind auf der Karte „grün“ eingezeichnet – also Ebenen
>>>Der Rhein beginnt so wie wir ihn kennen und macht dann einen Buckel nach Westen. Das könnte zunächst der Knick Mainz/Koblenz sein (?). Dann fließt er aber wieder ein kürzeres Stück in nord-östlicher Richtung, in einem Bogen bis etwa Marburg (?). Von dort geht’s ziemlich gerade nach Norden. Kurz bevor er ins Meer fließt, teilt er sich noch in zwei Flussläufe auf (Y-förmig). Dort wo der „Buckel“ vom Rhein ist gibt es viele Mäandern und Aufspaltungen in Nebenflüsse.
>>>
>>>In den letzten Tagen sehe ich öfters diese Karte teilweise von Wasser bedeckt – so wie wenn man die oben beschriebene Karte in eine Schüssel legen würde, die 1 cm hoch mit Wasser gefüllt ist. Dabei nimmt dann die Karte relief-förmige Gestalt an. Das Wasser, das sich in leichten Wellen bewegt, reicht dann an südlichster Stelle bis zum Harzgebirge (Goslar ?), bildet mit den Eckpfeilern Emden (?) und Stettin (?) eine in etwa V-förmige Überflutungszone.
>>>Die Überflutunggskarte hat die gleichen Küstenverläufe, die ich oben beschrieben habe (inklusive England und Skandinavien), es sind die Gebirgszüge aber noch so vorhanden, wie sie uns bekannt sind.
>>>Bei der obigen Deutschlandkarte gibt es aber keinen Harz mehr, auch nicht andere Erhebungen, da ist nördlich ab der Hälfte Deutschlands (kann ich nicht genauer angeben) alles nur mehr eine Ebene.
>>>So – ich muss jetzt erst mal weg!
>>>Grüße, Bariona
>>Verehrte Bariona,
>>zuerstmal Anerkennung und Dank für Deine Gabe zu Schauungen.
>>....>Auf der gesamten Karte gibt es - außer Salzburg und München - keine anderen Städte mehr!!!<
>>Das würde ja schlichtweg bedeuten, daß alle anderen Städte nicht mehr existieren. Das würde wiederum bedeuten, daß sie alle atomar pulverisiert worden sind. Das wiederum glaube ich nicht. Ich sehe eher Deine Schauungen symbolisch, d.h. in diesem Fall: Die anderen Städte hast Du nicht als solche gesehen, weil sie (fast) menschenleer sind. Das wiederum dürfte bedeuten, wenn nicht pulverisiert dann verhungert (die Einwohner). Das würde dann (für mich) damit erklärbar sein, daß spätesten zum Tag X, evtl. in Schritten kurz davor die Energie abgeschaltet wird. Das dürfte eine leichte Übung sein. Mind. 30 % der Gaslieferung sind auf russ. Knopfdruck abschaltbar. Wie einer Verlinkung von The Judge zu entnehmen ist, will sich Gasprom (Putins Freunde) bei der Ruhrkohle einkaufen. Also wird sie sich dort derart positionieren, daß sie auch da den Schlüssel zum Abschalten hält. Wenn sie (die Russen) bis dahin im Orient die amerikanischen "Demokratisierungen" rückgängig gemacht haben, gibts auch kein Öl mehr für uns. Die Situation ist ja anderen Prophs zu entnehmen und bekannt.
>>Daß in den Städten ohne Strom keinerlei Infrastruktur funktioniert ist logisch und hier oft genug behandelt. Also werden die von Dir nicht gesehenen Städte (sie liegen ja nicht alle im Überschwemmungsgebiet) durch Verhungern der Bürger entvölkert sein.
>>Noch einige weitere Entwicklungen sind aus der Betrachtung heraus zu lesen. Aus Prophs ist ja auch zu entnehmen, daß nach dem WK3 die Muslime von Europa nach Afrika verjagt werden. Wenn also nicht der WK3 dazwischen käme, würde Europa in spätestens 30 bis 40 Jahren islamisch sein. Das ist statistisch längst untermauert und wird inzwischen auch in den Einheitsmedien behandelt. Also müßten sie ja zum Tag x oder danach erheblich in der Minderheit sein. Das wiederum erklärt sich dadurch, daß dann der Islam (vorwiegend in großen Städten herrschend) durch die vorgenannten Umstände im Sinne des Wortes ausgehungert wird. Da sich in Europa niemand gegen die Islamisierung wehren könnte, wirkt die vorgenannte Erkenntnis (für mich) wie ein Befreiungsschlag.
>>Westeuropa hat selber längst die innere und äußere Verteidigung in Gottes Hand gelegt und zwingt nun auch die neuen EU-Länder zu dieser Haltung. Im übrigen eine volkswirtschaftlich höchst intelligente Lösung.
>>Ich bin zwar völlig unreligiös, aber diese Betrachtungen belegen auf jeden Fall auch:
>>Es muß eine höhere Macht geben!
>>Wer zum Teufel soll das alles so koordinieren, daß es auch funktioniert?
>>LG
>>Harry
>>PS. Sinniere so vor mich hin: Mit Putin als Europakanzler könnten wir den WK3 noch 50 Jahre aufschieben. Schreie vorsorglich "Aua!"
>
>pfui! dies ist der stoff, der schauungen versaut!
>wenn Hans Jedermann dein posting liest, koennte er auf die idee kommen, dass ihm zum ueberleben lediglich ein notstromgeraet fehlt, oder so....
>
>gruss,detlef

...wieso Schauungen versaut? Kannst Du den Kommentar etwas ausdehnen?

Gruß
Harry

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