Re: Taurec ist schlau (*gg*)...woraus zu folgern...

Geschrieben von BBouvier am 27. April 2007 12:38:01:

Als Antwort auf: Re: bin nicht so schlau, aber ehrlich geschrieben von Taurec am 27. April 2007 10:43:22:

>Hallo!
>Völlig richtig.
>Ich habe es gerade mit einem Kaffebecher probiert und nachdem ich meine Hose mit Kaffee bekleckert habe, habe ich es auch kapiert.
>Nach dem Kippen dreht sich die Kaffeeerde für den Beobachter in die andere Richtung.
>Aber auch Polen und Deutschland habe ihre Positionen sozusagen "vertauscht". Polen vorher rechts und Deutschland links, ist es nun andersherum.
>Und damit geht die Sonne (bzw. die Computermaus) immer noch über Polen auf. Der Drehimpuls geht, von der Erde aus betrachtet, immer noch in die selbe Richtung!
>Kippt der Kaffeekern mit, zeigt die Kompassnadel nachher immer noch Richtung Deckel. Dann geht die Sonne im Osten auf und nur der Sternenhimmel ist anders.
>Kippt der Kern nicht mit, zeigt die Nadel Richtung Boden und die Sonne geht zwar über Polen auf, allerdings im Westen.
>Gruß
>Taurec
>Quellensammlung Schauungen


Hallo, Taurec!

Dank sei Dir!
Du hast es nicht nur begriffen, sondern auch erstmalig
allgemeinverändlich erklärt:
Und ganz ohne erforderliche, kalte Kopfwickel im Anschluss:-)
Damit wäre dieser Schritt schon mal getan.

Für:
"die Sonne geht im Westen auf"
sowie für:
die "3 FT" sollten sich folgern:

1)
Da bei "Kopfstand der Erde" die Sonne also nach wie vor
grundsätzlich ungefähr dort aufgeht, wie zuvor,
und eine eventuelle, ganz minimale Abweichung nur
Fachleuten und bei genauer Beobachtung auffiele,
ist:
a)
die Aussage, sie ginge im Westen mal auf, schlicht falsch
oder aber:
b)
es ist eine andere Ursache zu suchen:

Bei zügiger Plattenverschiebung könnte die Sonne
möglicherweise nach Untergang im Westen wieder
dort "aufgehen", jedoch wegen der Einmaligkeit des
Phänomens eben nicht dauerhaft.

2)
Obiges 1)b) taugte rein theoretisch auch zur Erklärung
einer dreitägigen Nacht.
Dann nämlich, wenn die Erdkruste sich GENAU, und
das auch noch 3 Tage lang (!), entgegengesetzt zur Erddrehung
kontinuierlich verschöbe.
Was ich doch für als ziemlich unwahrscheinlich erachtete.

Die näher liegende Erkärung, die uns bekannten
Aschen, die zu Ende der Finsternis ja den Boden
bedecken, - diese verursachten diese Dunkelkeit - , hielte
ich für stichhaltiger.

BB



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