Re: Taurec ist schlau (*gg*)...woraus zu folgern...
Geschrieben von Taurec am 27. April 2007 15:38:05:
Als Antwort auf: Re: Taurec ist schlau (*gg*)...woraus zu folgern... geschrieben von detlef am 27. April 2007 15:01:58:
Hallo!
"entweder haben wir hier ein sprachliches missverstaendniss, oder ich hab nicht gut erklaert.
auch die erdoberflaeche wuerde sich GEGEN den uhrzeigersinn drehen. mit einem zusaetzlichen drall, der dafuer sorgt, dass die punkte, wo die rotationsachse "durch die erdkruste tritt" sich verschieben."In der Tat bin ich hier einem Irrtum unterlegen, der sich mittlerweile ausgeräumt hat (nachdem es BB mir telephonisch erklärt hat).
"richtig! genau das versuche ich die zeit ueber auszudruecken."
Hehe. Dann bin ich ja über einen unnötigen Umweg zum selben Ergebnis gekommen.
"wie oft hab ich euch schon die kreiselgleichgewicht-sache hier reingeschrieben?
aequatorwulst, ungleiche gewichtsverteilung, angleichung des kreisel-aequators??
ein kaugummi auf einer bowlingkugel ist auch nur ein "sandkorn", wird aber bei kreiselbewegung der kugel immer (!) auf oder beim aequator der kugel landen."Ja. Kein Einwand.
"das sollten wir praezisieren, ehe wir es als argument fuer oder gegen benutzen.
beispiel:
ein impakt von norden auf prag, und einer von sueden auf samoa wuerden sich nicht aufheben, sondern potenzieren."Eben. Das sollten wir außen vor lassen. Es ist nicht klar, ob die Feuerzungen Impaktoren sind oder niedrig fliegende Raketen. Tatsache ist auch, daß geläufigen Schauungen europazentriert sind. Andere Erdteile betreffend, haben wir wenig, das auf einen Impakt schließen lässt, und uns fehlen in den meisten Erdteilen auch Leute, welche die Sprachen sprechen und recherchieren könnten.
"von dieser schmiermittel-idee gehe ich weitgehend aus. (siehe hawaii)."
Der Hot-Spot unter Hawaii verlagert sich doch extrem langsam. Derzeit mit 8,5 cm/Jahr!
Das ist nicht vergleichbar mit einer Bewegung von 3°/Stunde, also mehreren hundert Kilometern. Daß sich die Hot-Spots darauf übertragen lassen, bezweifle ich, bzw. daß sich daraus schließen lässt, daß die Erdkruste für eine soviel schnellere Bewegung "geschmiert" ist."kleine zusatzidee, die mir heute morgen kam:
ich geh ja von einem polsprung im dezember/nord-winter aus.
da sind knapp 30° der erde um den nordpol herum frei von sonneneinstrahlung.
wenn also deutschland bei einer erdkrustenverschiebung ueber den "noerdlichen" austrittpunkt der erdachse hinwegschieben wuerde,(in dem fall haetten wir eine gesammtverschiebung/abweichung von 150°), dann muesste es waehrenddessen finster in deutschland sein.
knapp 30° abweichung in drei tagen. folglich eine verschiebung, die insgesammt ca 15 tage dauert.
(fuer deutschland muesste die 3tf also rechnerisch zwei tage nach beginn der drehung beginnen)"Den Schauungen ist eindeutig zu entnehmen, daß die Finsternis von Stäuben und Aschen herrührt. Der Bauer aus Selb sah beispielsweise die Wolkenwand aus Westen (m. E. Johanssons Panama) anschnellen.
Es gibt auch Quellen die berichten (spontan fällt mir nur Nostradamus ein), daß währenddessen die Sonne rostrot vorbeizieht; rot, weil sie durch die Aschewolken verdunkelt wird, was darauf schließen lässt, daß zumindest eine Zeitlang über der Wolkendecke die Sonne scheint.Gruß
Taurec
Quellensammlung Schauungen
Antworten:
- Re: Taurec ist schlau (*gg*)...woraus zu folgern... detlef 27.04.2007 17:58 (3)
- Re: Taurec ist schlau (*gg*)...woraus zu folgern... Taurec 28.04.2007 15:10 (0)
- Re: Taurec ist schlau (*gg*)...woraus zu folgern... Taurec 28.04.2007 14:41 (1)
- Re: Staubregen BBouvier 28.04.2007 15:23 (0)