Re: Erdbebengefahr in Deutschland

Geschrieben von Mario am 02. April 2007 12:06:28:

Als Antwort auf: Re: Erdbebengefahr in Deutschland geschrieben von Stephan Berndt am 01. April 2007 15:10:16:

Hallo Stephan,

bei einem Erdbeben tendiere ich auf Bäume mit Pfahlwurzeln. Bretter dran und so ca. in 3 m Höhe; wegen der Amplitude des großen Zampanos. Ich machte mir da auch mal so Gedanken, so wegen dem Polerdbebensprung.

Häuser die ich bauen ließ, haben eine Deckenauflage von ca. 17cm, bei 36 cm Wandstärke / Innenwände, 17 und 24 nicht mitgerechnet (Fertigbetondecken). Wenn da was ordentlich wackelt, rüttelt es die runter und man bekommt die auf die Birne - falls Mannfrau dann darunter stehen würde.
Unten wackelt es und die Schwingung läßt sich nicht kurzfristig schnell nach Oben übertragen und durch Bewegung ausgleichen.

Das alles trotz Bodenplatte und neuester Bautechnik.

Einer Verwerfung, Verschiebung; KURZFRISTIG; oder langsam, hält das dann schon stand.

Mehrere Wackler nicht.

Man baut halt hier nicht Erdbebenfest.
Häuser, die mit einem Streifenfundament errichtet wurden, gebe ich eine größere Möglichkeit, da durchzurutschen.

Der Ringanker hält das hier nicht ab. Man hätte da müssen Ständer einbringen und diese mit der Decke so locker verbinden müssen - so als Art Käfig. Gleichzeitig hätten Pfähle ......
So ein Haus von hier, könnte auf einer Muhre runterrutschen - und es wäre heil. Bei meherer Stößeln langt das aber nicht mehr.

Nur mal so zum überlegen, für die Kellerhocker und Hochhausbesitzer gggg.

Mit freundlichem Gruß

Mario


Antworten: