Re: Baumunterkunft

Geschrieben von Patrone am 02. April 2007 18:01:16:

Als Antwort auf: Re: Baumunterkunft geschrieben von NetiNeti am 02. April 2007 16:57:51:

>>>"Baumunterkunft"...
>>...ist nicht zu empfehlen:
>>Bei Beben reissts denen nämlich die Wurzeln ab.
>>Worauf sie umfallen.
>>BB
>Danke für den explizieten Hinweis. Natürlich würde ich im Falle eines Erdbebens auch die Nähe von Bäumen meiden. Weil sie, wie Du schon geschrieben hast, mitunter umfallen können.
>Motto: Erkunden Sie die nächstgelegenen sicheren Orte im Freien in ausreichender Entfernung von Gebäuden, Bäumen, Telefon- und Stromleitungen, Straßen- und Bahnüberführungen.
>Hat man ein Beben mit den schweren Auswirkungen wie damals im Wald in Alaska ("Mammi, der See ist weg") mit viel Glück überlebt und die eigene Hütte steht nicht mehr, dann hätte man besser ein Blockhaus gebaut, wie in alten Zeiten. Das hat - wie man auch dem Bericht entnehmen kann - das Beben heil überstanden.
>Was ist empfehlen auch kann, sind geodätische Kuppelstrukturen, aufgesetzt auf einer "schwimmenden" Bodenplatte. Derartige Bauten können Buschbrände und Stürme überstehen und halten insgesamt ein Optimum an Druck aus. Dazu ein Auszug aus einem englischsprachigen Forum:
>http://bbs.monolithic.com/viewtopic.php?t=1184
>NetiNeti
>
>Anmerkung:
>Dem Augenzeugenbericht zufolge, bogen sich die Bäume wie Bambus im Wind. Tannen verfügen über ausgeprägte Pfahlwurzeln. Kiefernbäume, wie sie in den Bergregionen vorkommen, hätten da wohl mit ihren Tellerwurzeln nicht so gut mitgespielt.

Zustimmung
Um Nadelbäumesollte man einen großen Bogen machen

Patrone


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