Re: Erdbebengefahr in Deutschland
Geschrieben von Patrone am 02. April 2007 12:31:12:
Als Antwort auf: Re: Erdbebengefahr in Deutschland geschrieben von Mario am 02. April 2007 12:06:28:
>Hallo Stephan,
>bei einem Erdbeben tendiere ich auf Bäume mit Pfahlwurzeln. Bretter dran und so ca. in 3 m Höhe; wegen der Amplitude des großen Zampanos. Ich machte mir da auch mal so Gedanken, so wegen dem Polerdbebensprung.
>Häuser die ich bauen ließ, haben eine Deckenauflage von ca. 17cm, bei 36 cm Wandstärke / Innenwände, 17 und 24 nicht mitgerechnet (Fertigbetondecken). Wenn da was ordentlich wackelt, rüttelt es die runter und man bekommt die auf die Birne - falls Mannfrau dann darunter stehen würde.
>Unten wackelt es und die Schwingung läßt sich nicht kurzfristig schnell nach Oben übertragen und durch Bewegung ausgleichen.
>Das alles trotz Bodenplatte und neuester Bautechnik.
>Einer Verwerfung, Verschiebung; KURZFRISTIG; oder langsam, hält das dann schon stand.
>Mehrere Wackler nicht.
>Man baut halt hier nicht Erdbebenfest.
>Häuser, die mit einem Streifenfundament errichtet wurden, gebe ich eine größere Möglichkeit, da durchzurutschen.
>Der Ringanker hält das hier nicht ab. Man hätte da müssen Ständer einbringen und diese mit der Decke so locker verbinden müssen - so als Art Käfig. Gleichzeitig hätten Pfähle ......
>So ein Haus von hier, könnte auf einer Muhre runterrutschen - und es wäre heil. Bei meherer Stößeln langt das aber nicht mehr.
>Nur mal so zum überlegen, für die Kellerhocker und Hochhausbesitzer gggg.
>Mit freundlichem Gruß
>Mario
Servus MarioBaumhaus -Nicht dumm, würde Papeln oder Eschen bzw Espen empfehlen die sind schon vom Wuchs her verzweigt und Tiefwurzler
Gruß Patrone
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