Re: Höhe Wasserstand? Flucht?

Geschrieben von Stephan Berndt am 30. März 2007 20:14:06:

Als Antwort auf: Höhe Wasserstand? Flucht? geschrieben von MartinR am 30. März 2007 14:39:57:

Hallo!

In meinem Buch habe ich ja die Problematik dargelegt, ob das Wasser nu bis ca. 30 oder deutlich darüber kommt.
Aus meiner Sicht hat sich die Sache bis jetzt noch nicht befriedigend geklärt.
Wenn Du in der Lage bist, Dir eine Immobilie zu kaufen, so halte ich das letztlich für ein Luxusproblem.
Es gibt massenweise Leute, die sich noch nicht mal für ca. 6 Monate eine zweite Wohnung im Süden - konkret Alpenvorland MIETEN können.

Ich habe es damals so gemacht:
Statt eweig rumzurätseln, bis ich nach Bayern (München) umgezogen.
Diese Region hat den großen Vorteil - abgesehen, dass die größten Teile Südbayerns "sicher" sein sollen, dass man
hier auch leichter mit den Leuten über das Thema reden kann. Im Norden hast Du das Problem, dass die Meisten sofort Panik haben oder sonst irgendwie aus Angst ne Klappe fällt.
In Hamburg (ich bin selbst Hamburger, ursprünglich aus Veddel, bei einer Sturmflut kamen mal Fische aus dem Gulli!) habe ich mal einen potentiell seherisch begabten (?) Mann kennengelernt, der meinte, Hamburg saufe nur teilweise ab. Ich kann aber sofort 2 Beispiele aus meinem Privatarchiv bringen, denen nach es da oben viel ärger wird. (Leute aus oder um Hamburg)

Ich selbst habe inzwischen einen Punkt erreicht, wo ich mir sage, dass müssen die Leute da oben selbst auschecken: Archive inspizieren (alte Prophezeiungen, Handschriften), Sensitive befragen, etc. Und angesichts der "Qualität" lebender "Seher" sollten das mindestens 30 Sensitive aus der Region sein.
Natürlich bedeutet das einen Haufen Arbeit. Aber das ist nicht (mehr) mein Problem. Ich konzentriere mich jetzt auf Südbayern. Irgendwer muss hier ja a bisserl was vorbereiten, wenn die Fischköpp in Panik hier herunterhasten.
Gelle?

Zur Flucht:
Ich sehe mir in letzter Zeit die Sachen von Irlmaier etwas genauer an, und habe langsam den Eindruck, dass es unmittelbar vor Kriegsausbruch und in den allerersten Stunden oder Tagen danach eine ziemlich fette Flüchtlingswelle auf das Südufer der Donau - hauptsächlich wohl westlich von Regensburg - geben wird. Mein Eindruck: Mehrere 100.000.
Ein guter Bekannter erzählte mir, dass viele Spitzenleute aus der CSU sich seit Jahren von einer Hellseherin beraten lassen. Ob das nu stimmt? ...
Dennoch sehe ich die Chance, dass ein Teil der bayerischen Elite seine historische Verantwortung für das deutsche Volk erkennt, und im Rahnmen ihrer Möglichkeiten Vorsorge für die Flüchtlinge trifft. Auch aus eigenem Interesse: Denn hungernde Flüchtlingsmassen sind auch eine Bedrohung für die eigene Bevölkerung.
Wenn da erst mal die Polizei auf Plünderer schießt, werden auch die Plünderer unangenehm.
Ich hoffe die Jungs in München kapieren, dass man Brot nicht mit Patronen erstetzen kann.
Natürlich gäbe es Versorgungsschwierigkeiten.
Die Frage ist nur wie extrem und wie lange?
Wird da ein gewisses Limit überschritten, gibt es haufenweise Tote - auch unter den Bayern.
Nach dem was Irlmaier schreibt, verlaufen die Plünderungen aber zumeist unblutig ab!!!!

Genuggeblubbert.

Gruß
Stephan

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