Re: Osteuropa

Geschrieben von Tahca Ushte am 22. Januar 2007 09:26:33:

Als Antwort auf: Re: 3 Tage geschrieben von Tahca Ushte am 22. Januar 2007 09:05:25:

Bauer Jasper

(...) Die Polen kommen anfangs unter. Sie werden aber gegen ihre Bedränger mitstreiten (...)

Waldviertler (das ist aus Bekh, wobei ich Magenschmerzen bekomme. Kann jemand diese
Aussage bestätigen?):

(...) Polen stehe gegen die Russen auf, werde Verbündeter des Westens. (...)

Waldviertler:

(...) Konflikt in Galizien (...)

(...) Bevor es in Deutschland losgeht ist längst schwerster Krieg in der Tschechei, Angriff
für Bayern nicht überraschend (...)

Johansson:

(...) Deutschland wird von Osten her angegriffen. Es entsteht dort Bürgerkrieg, Deutsche werden
gegen Deutsche kämpfen. Es wird jedoch wie Polen und andere Länder im Osten wieder frei. (...)

Feldpostbriefe:

(...) In einer mündlichen Unterhaltung erzählte übrigens der Feldpostbriefschreiber des Ersten Weltkriegs
am 07. August 1947 dem aus seinem Heimatdorf stammenden P. Balthasar Gehr (der 1976 in Jakobsberg
bei Algesheim lebt) gleichsam als Ergänzung seiner Briefe von einer anderen Äußerung des Sehers:
„Die kriegsführenden Staaten seinen Russland gegen Türkei, Deutschland, Polen und Frankreich. England
und Amerika seien mit sich selbst beschäftigt. Der dritte Krieg würde 28 oder 58 Tage dauern. Ich habe es
nicht mehr in Erinnerung. Er sagte, als wir ihn bedrängten, immer nur wieder: „Wenn ihr wüsstet, was ihr
vor euch habt, würdet ihr große Augen machen!“

Die Situation in Osteuropa dürfte eine ganz andere als heute sein. Verständlich, dass
sich kein Außenstehender sich mehr einen WKIII vorstellen kann. Das dürfte erst wieder
in Betracht gezogen werden, wenn der Nahe und Mittlere Osten in Flammen steht und
in Osteuropa das Chaos herrscht.

LG
T.U.



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